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Täglicher Kampf um den Stehplatz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Samstag, den 29. Januar 2011 um 19:36 Uhr

RHEINGAU-LINIE: Trotz eines Zusatzbusses ab Hattenheim beklagen Schulen und Eltern überfüllte Züge.

Die „desolate Lage“ bei Bus und Bahn war das beherrschende Thema [...]. Obwohl seit dem Ende der Weihnachtsferien ein zusätzlicher Bus um 7.20 Uhr vom Hattenheimer Bahnhof nach Geisenheim fährt, gebe es weiterhin so überfüllte Züge, dass Schüler nicht mehr einsteigen könnten. In der Gegenrichtung fahre dagegen ein Doppelzug [...]. Aber auch die, die es geschafft haben, sind nicht immer pünktlich in der Schule. Der Zug, der eigentlich um 7.31 Uhr in Geisenheim sein sollte, hat öfter Verspätung [...]. Wegen der geänderten Fahrtzeiten hatten die Geisenheimer Schulen den Beginn von 7.35 Uhr zehn Minuten nach hinten verlegt. Eigentlich genug Puffer [...].

Auch nach der 6. Stunde beginnt für viele wieder der Kampf um den Stehplatz in überfüllten Zügen und Bussen in Richtung Eltville oder die große Warterei. In Wiesbaden fährt unterdessen der Zug statt um 13.03 zehn Minuten später ab, damit ihn die Schüler, die in Wiesbaden zur Schule gehen, noch bekommen. Dabei seien das höchstens zehn oder 15 [...].

In Geduld müssen sich die Hallgartener Schüler üben. Sie sind morgens eine halbe Stunde vor Schulbeginn in der Schule. Der zusätzliche Bus ab Hattenheim, der eigentlich für die Hallgartener Schüler gedacht sei, sei immer schon voll. Nach der sechsten Stunde, die um 13 Uhr endet, fährt der nächste Bus der Linie 181 erst um 13.42 Uhr nach Hallgarten.

Auch die Marienthaler Kinder sind, so schildert es Werner Fladung, Vorsitzender des Schulelternbeirats des Rheingaugymnasiums, morgens entweder viel zu früh in der Schule [...]. Über die Probleme im Schülerverkehr soll am Mittwoch bei einer Zusammenkunft der Rheingauer Schulelternvertreter geredet werden. Vielleicht könne auch eine Unterrichts- oder Pausenzeit geändert werden, meint Fladung.

[...] Die beiden noch fehlenden Züge für die Rheingau-Linie, sollen nach Angaben des RMV-Sprechers Peter Vollmer Mitte Februar kommen. Es werde noch geprüft, zu welchen Zeiten sie dann eingesetzt werden.

[...] In der nächsten und der übernächsten Woche sollen Zählungen vorgenommen werden und zeigen, ob im Schülerverkehr tatsächlich Doppelzüge eingesetzt werden müssen. Das Hauptproblem sei, dass alle Schüler an den ersten beiden Türen einstiegen und sich nicht im Zug verteilten. Das Personal der Vias, die nun die Rheingaustrecke bedient, solle auf eine Nutzung des gesamten Zuges hinwirken.Pressegeist

Schulleiter und Eltern sorgen [sich] auch um die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen. Bei der Drängelei sei die Lücke zwischen Bahnsteig und Waggons eine gefährliche Falle [...]  ist nach dem Bau der Unterführung im Geisenheimer Bahnhof der offene Zugang zu den Gleisen ein Dorn im Auge. Früher konnten die Schüler erst kurz vor der Einfahrt des Zuges auf den Bahnsteig, jetzt stehen sie zu Hunderten an den Gleisen schubsen Schulkameraden oder versuchen sich in Mutproben, wie es der Schulleiter der Rheingauschule, Karl-Heinz Drollinger, erzählt. Dabei holen die Schüler Gegenstände von den Gleisen, die sie vorher vom Bahnstein heruntergeworfen haben. Beide Schulleiter fordern deshalb Aufsichtspersonal an den Bahnsteigen. Zugesagt hat die Vias, das[s] geprüft wird, ob bei weiteren Bahnhöfen der Schiebetritt ausgefahren werden könne.

Wiesbadener Kurier vom 29.1.2011

 
Freigekauft aus dem Gefängnis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   
Freitag, den 21. Januar 2011 um 11:05 Uhr

Ute Franke berichtet von ihrer Zeit als politischer Häftling in der DDR.

„Wie überlebt man so was? Ich stelle mir das total grauenvoll vor“, fragte eine Abiturientin in der Aula der Rheingauschule. Auch alle anderen 74 Mädchen und Jungen aus dem Leistungskurs und drei Grundkursen Geschichte ließ schaudern, was Zeitzeugin Uta Franke von ihrer Verhaftung, Verurteilung und zweijährigen Haft in der DDR erzählte. Die Jugendlichen hatten dazu so viele Detailfragen, dass sie den Zeitrahmen des Projektvormittages „Feind war, wer anders dachte“ sprengten und freiwillig länger blieben.

Da sich alle bereits im Unterricht und während der Weihnachtsferien mit der DDR beschäftigt hatten, startete der Tag mit einer kurzen Einführung und Gruppenarbeiten. Danach zeigte Franke den Dokumentarfilm, den ihre Tochter Dörte und deren Freund über sie, ihre Freunde und die Ereignisse damals gedreht hatten. In ihm berichtete die gelernte Schriftsetzerin, die heute in Köln das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ koordiniert, mit ihren neun Freundinnen und Freunden der Gruppe meist an Originalschauplätzen. Vor allem die Bilder von der U-Haft in Leipzig und der Frauenhaftanstalt Hoheneck im Erzgebirge erschütterten die Oberstufenschüler.

„1955 in Leipzig geboren habe ich dort bis zu meiner Verhaftung im September 1979 gelebt“, erzählte Franke im Gespräch mit den Jugendlichen. Nach fast einem Jahr in U-Haft „wurden wir alle zehn wegen staatsfeindlicher Hetze zu anderthalb bis siebeneinhalb Jahren verurteilt, ich zu zwei Jahren und vier Monaten“.

Dabei habe der Freundeskreis lediglich politische Diskussionsrunden veranstaltet und ein Flugblatt mit systemkritischen Inhalt gedruckt, das nie verteilt worden sei, sagt Franke. Ein Teil der Gruppe hatte dazu am Leipziger Völkerschlachtdenkmal mit schon am nächsten Morgen wieder entfernter weißer Farbe „Freiheit“ für einen politischen Häftling gefordert.

Franke saß „nur“ zwei Jahre ab, da sie, wie vor und nach ihr zigtausende andere politische Häftlinge des DDR-Regimes, freigekauft und vom Gefängnis über die Grenze gefahren wurde. Wie die meisten der Freunde ließ sie sich in Köln nieder. Kurz darauf durfte ihr die damals sechsjährige Dörte folgen. Franke beantwortete alle Fragen der Schüler, schilderte die „psychologisch geschickten Verhöre“, ihre Panik in der Haft, ihre Erleichterung über das „milde“ Urteil. Sie erzählte, wie sich Bekannte bis hin zur eigenen Mutter aus Angst vor den Folgen von ihr distanzierten, wie sie die Trennung von der Tochter verkraftete und wie ihr die zehn Mitgefangenen, zumeist Mörderinnen, im Gefängnis halfen, sich nicht aufzugeben.

Vehement wies Franke aber den Vergleich der DDR mit dem NS-Regime zurück. „Ich würde nie sagen: Die DDR war ein KZ.“ Die Zeitzeugin wies auch darauf hin, dass die SED-Funktionäre von damals weiter aktiv sind. „Der größte Teil der Mitglieder der Partei Die Linke kommt aus der PDS, der Nachfolgepartei der SED.“Pressegeist

Wie engagiert die Schüler`und Schülerinnen mit Franke diskutierten, freute Schulleiter Karl-Heinz Drollinger und Geschichtslehrer Martin Schunk. Der Tag machte allen klar, „dass die Freiheit, die wir haben, immer wieder neu erkämpft werden muss“, unterstützte Drollinger das Projekt. Organisiert hatte es Schunk, der in der DDR aufwuchs, in Jena studierte und 2005 an die Rheingauschule kam. Hilfe bekam er von den Grundkursleitern und der Landeszentrale für politische Bildung. „Die DDR ist zwar in der Oberstufe ein wichtiges Thema, kommt aber sonst immer zu kurz“, meinte Schunk.

Wiesbadener Tagblatt vom 19.1.2011

 
Mit neuem Konzept eigene Spuren gelegt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Freitag, den 03. Dezember 2010 um 09:52 Uhr

80 Akteure begeistern beim Weihnachtskonzert der Rheingauschule im Rheingauer Dom.

„Wir freuen uns riesig auf den Auftritt. Das ist so eine fröhliche Aufgeregtheit.“ Treffender können die Fünftklässlerinnen des Unterstufenchores der Rheingauschule ihren Zustand kurz vor dem großen Konzert im Geisenheimer Dom nicht beschreiben. Saskia, Nina, Elisa, Jule, Hannah und Maarit sind zum ersten Mal beim traditionellen Weihnachtskonzert dabei und kommen gerade vom Einsingen im Pfarrheim. Sie haben sich mit Chorleiterin Silke Trzcinski, die auch die Gesamtleitung der Veranstaltung hat, noch schnell „warm gemacht“.

Da werden die Glieder geschüttelt und bei „Ta-Ta-Tannenbaum“ und „Blub-blub-blub“ die Lippen zum Singen weich gemacht. Die fröhliche Aufgeregtheit der Mädchen setzt sich auch bei allen anderen Mitwirkenden fort. Seien es die insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler des Unterstufenchores, des Schulchores, der Streicher-AG, des Schulorchesters, der Big-Band oder die Sprecher, die mit ausgewählten Texten zwischen den musikalischen Beiträgen zum Nachdenken anregen.

Auch unter den Lehrkräften der Fachschaft Musik kribbelt es ganz gehörig. Denn in diesem Jahr ist alles ein bisschen anders. Nachdem im vergangenen Jahr, nach über 30 Jahren, die Ära der Traditionsveranstaltung unter Leitung der Lehrer Horst Wilhelm und Christine Dietz zu Ende ging, haben in diesem Jahr die „Neuen“ das Zepter übernommen. Während Silke Trzcinski (Unterstufenchor und Schulorchester), Juliane Seibert (Big-Band), Christine Galka und Ewa Weiser (Streicher-AG) schon bei den vorigen Konzerten Erfahrung sammeln konnten, sind Maria Brachtendorf (Schulchor) und Michael Bibo (Klavier) zum neuen Schuljahr dazu gestoßen. Dass den Lehrkräften der Musikfachschaft die Fußstapfen der „Altmeister“ zu groß sind, war ihnen bewusst.01

Deshalb wollen sie mit neuem Konzept eigene Spuren legen. Die Verpflichtung aller Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrganges, traditionell im Chor zu singen, ist weggefallen. Die Verantwortlichen setzen auf Freiwilligkeit. Dazu wurde der Unterstufenchor, der Schulchor und das Schulorchester neu gegründet. „Wir arbeiten zwar nun mit weniger Schülern im Chor und konnten auch wegen der neuen Lehrkräfte erst nach den Sommerferien mit den Proben beginnen, aber es braucht alles seine Zeit zum Heranwachsen,“ erklärte Juliane Seibert, die sich freut, dass sich der Orchesterapparat seit Sommer vergrößert hat und man eigene Ideen verwirklichen könne.

Der Schwerpunkt liege auf den Darbietungen der einzelnen Ensembles. „Was Horst Wilhelm organisiert und aus dem Ärmel geschüttelt hat, daran lernen wir alle noch“. Dass Christine Dietz und Horst Wilhelm im Publikum saßen, war Ehrensache. Für die beiden Altmeister hieß es das erste Mal: Zurücklehnen und genießen.

Und ein Genuss wurde das Konzert zum Advent allemal. Das Programm mit stimmungsvoller Musik, althergebrachten Weisen und modernen Liedern begeisterte nicht nur Schulleiter Karl-Heinz Drollinger. Ob Mozart, Auszüge aus Peter Tschaikowskis „Nussknacker“, russischen Volksweisen, Psalmen oder flotter Big-Band Unterhaltung mit Jingle-Bell Melodien zum Mitwippen, die gesamte Schar der jungen Akteure machte ihre Sache großartig. Sie und ihre musikalischen Leiter wurden nicht nur mit Zwischenapplaus belohnt, auch mit stehendem Beifall bekundete das Publikum seine Begeisterung.

Wiesbadener Kurier vom 2.12.2010

 
Weihnachtsbasar mit Disco und Burgerstand PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   
Dienstag, den 30. November 2010 um 23:37 Uhr

Der Weihnachtsbasar der Rheingauschule hat inzwischen Tradition: Seit 25 Jahren engagieren sich sämtliche Schüler und Lehrer von Neuem, um mit dem Verkauf von gespendeten und selbst hergestellten Waren Geld zu sammeln, das dann dem Kinderschutzbund und anderen Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen zu Gute kommt. Innerhalb von 25 Jahren konnten so rund 171 000 Euro gesammelt und gespendet werden.Pressegeist

Neben Verkaufsständen mit Holzfiguren und selbstgemachten Kuchen finden sich eine Tee- und eine Backstube und drei verschiedene Plätzchenstände. Die fünften Klassen haben besonders fleißig gebastelt, verkauften in ihren Klassenzimmern Kerzen sowie selbstbemalte Gläser und Ständer und stellten sogar einen kleinen Zirkus auf die Beine, der halbstündlich anzusehen war. Alle Räume, die Flure und der Hof waren mit Kränzen, Kerzen und Lichterketten festlich geschmückt. Weihnachtslieder wurden kaum gespielt, stattdessen gab es im Hof sogar eine Disco, in der aktuelle Hits aus den Charts gespielt wurden.

Kreative Ideen
Neben den traditionellen Angeboten wie einem Auftritt des Schulchors im Musiksaal, der Ausstellung der Kunstwerke der Oberstufe und dem alljährlichen Glühweinstand auf dem Schulhof präsentierten die Schüler auch neue kreative Ideen, welche ungeachtet ihres wenig weihnachtlichen Charakters Anklang bei den zahlreichen Besuchern fanden.

„Unser Burgerstand läuft mit am besten“, erklären Georg Bauer und Max Moser, Schüler der Mittelstufe. Tatsächlich entdeckt man außer besagtem Stand ein Casino, eine Musik- und Cocktailbar und im Keller sogar eine Geisterbahn. Erstaunlich ist der seit fünf Jahren florierende Rosenstand, bei dem man Freunden oder der Familie per Bote eine Rose schicken kann.

Treffen der Ehemaligen
Ungeachtet des plötzlichen Schnees gab es großen Andrang beim Basar der Rheingauschule. Eltern kommen, um ihre Kinder zu unterstützen, und Lehrer für ihre Schüler. Doch nicht nur die Schüler und das Angebot sind ein Grund zu kommen. „Für mich ist der Weihnachtsbasar ein schöner Anlass um meine Lehrer wiederzusehen und mich mit meinem Jahrgang zu treffen“, sagt Minne-Marike Decker-Horz, die dieses Jahr ihr Abitur an der Rheingauschule gemacht hat. Viele Ehemalige treffen sich auf einen Glühwein und eine Bratwurst. Allerdings gibt es auch Verbesserungsvorschläge. „Ich würde den Namen in Winterfest ändern. Schließlich feiert nicht jeder an dieser Schule Weihnachten“, meint Lehrer Hendrik Heider und schlägt vor, dass man auch „türkisches Gebäck“ verkaufen könnte, um den Basar internationaler zu gestalten.

Wiesbadener Kurier vom 29.11.2010

 
Schüleraustausch mit Work Experience PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingau Echo   
Sonntag, den 31. Oktober 2010 um 19:53 Uhr

25 Schüler aus Salisbury besuchten die Geisenheimer Rheingauschule.

"Was 2007 "zaghaft" begann, hat sich längst zu einer sehr guten Kooperation entwickelt und findet in diesem Jahr mit großem Interesse auf beiden Seiten zum vierten Mal statt", erläuterte Verena Padberg. Die Studienrätin für das Fach Englisch an der Rheingauschule Geisenheim betreut gemeinsam mit ihren Kollegen Nina Tacke und Björn Steffen den derzeitigen Austausch von 25 Schülern der Bishop Wordsworth's School in Salisbury. Am Samstag, den 2. Oktober waren die 25 Schüler der Klassen 10 und 12 der Bishop Wordsworth's School in Salisbury im Rheingau angekommen und von ihren 28 Gastschülern der Klasse 11 (E-Phase) und der Klasse 9 empfangen worden. "Dieses Mal hatten sich so viele Schüler an der Rheingauschule für den Austausch angemeldet, daß wir sogar eine Auswahl treffen mußten", erläuterte Verena Padberg.Flagge_Vereinigtes_Koenigreich

Nach dem ersten Wochenende in den Gastfamilien wurden englischen Schüler und ihre begleitenden Lehrer Kerry Ennew, Claire Martin und Jerry Burridge dann am Montagmorgen von Schulleiter Drollinger offiziell begrüßt. Die Rheingauschule fördere den internationalen Austausch unter den Schülern und sehe ihn als wichtigen Bestandteil des jeweiligen Sprachunterrichts an. Nicht zuletzt deshalb werde ab dem Schuljahr 2011 für die Lateinschüler eine alljährliche Romfahrt im Schulprogramm etabliert.

Nach dem Empfang gab es einen gemeinsamen Ausflug mit den deutschen Austauschpartnern nach Mainz. Am Dienstag besuchten die Gäste mit ihren Gastgebern den Unterricht und trafen sich am Nachmittag zu einer gemeinsamen Sportaktion. Weitere Ausflüge führten dann am Donnerstag nach Heidelberg und einen Teil der Gruppe am Mittwoch nach Wiesbaden zum Schloß Freudenberg. Die englischen Schüler der Jahrgangsstufe 12 nahmen an diesem Tag an einem ganz besonderen "Work Experience" teil und hospitierten einen Vormittag in der Grundschule Geisenheim. Am Nachmittag gab es dann für alle Schüler einen Einblick in den Betrieb der Weinkellerei auf Schloß Johannisberg. "Abgesehen von gemeinsamen Unterrichtsstunden, Fahrten und anderen Unternehmungen ist dieser zusätzlichen Programmpunkt Teil eines ganz neuen Projekts", erläuterte die Rheingauschule. Dieses "Hineinschnuppern in Betriebe" könne die Ausgangsbasis für ein späteres Praktikum sein. Auch die deutschen Jugendlichen würden ein solches "Work Experience" bei ihrem Besuch in Salisbury absolvieren. "Das ist eine interessante und lehrreiche Erfahrung über den eigentlichen Austausch hinaus", kommentierte Verena Padberg diesen neuen Aspekt des Schüleraustausches.

Rheingau Echo vom 14.10.2010

 
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