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Rheingauschule Geisenheim
Fortführung des Doppelstunden-Modells an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

132 Anmeldungen gingen für das neue Schuljahr beim Eltviller Gymnasium ein, da aber nur 120 Fünftklässler aufgenommen werden können, musste es auch einige Absagen geben, berichtet Schulleiterin Angelika Morschheuser. Bei den Anmeldungen liegt Eltville vorne. Laut Schulleiter Karl-Heinz Drollinger wird das Rheingaugymnasium in Geisenheim 115 Kinder neu aufnehmen [...]. Beim Nachbarn in der St. Ursula-Schule sind es nach Angaben seines Kollegen Hermann-Josef Schlicht 92 Kinder. Es liegt nahe, dass der Andrang in Eltville auf das frühzeitige Votum der Schulgremien für die Rückkehr zur neunjährigen Gymnasialzeit zurückzuführen ist. Es sei aber keine signifikante Steigerung, sagt Schulleiterin Morschheuser.Pressegeist

Zweite Fremdsprache früher

In Eltville wird das Pensum der Sekundarstufe I wieder auf sechs statt fünf Jahre verteilt. Es bleibt aber dabei, dass die zweite Fremdsprache Französisch oder Latein in der sechsten Klasse beginnt. „Wir machen G 9 aus Überzeugung“, betont die Schulleiterin.

An der Rheingauschule haben 133 Abiturienten ihre Prüfung bestanden, auch St. Ursula verabschiedet einen Doppeljahrgang von G 8- und G 9-Schülern mit 143 Abiturienten. Im Gymnasium Eltville, das den Vorreiter bei G 8 machte, haben in diesem Jahr 75 Jugendliche die Hochschulreife erlangt, ein Doppeljahrgang war schon im vergangenen Jahr verabschiedet worden.

Entscheidung nach der Wahl

Rheingau- und St. Ursula-Schule wollen nach der Landtagswahl am 22. September in Ruhe in den Entscheidungsprozess G 8 oder G 9 einsteigen. Während Schulleiter Schlicht davon ausgeht, dass im Schuljahr 2014/15 höchstwahrscheinlich wieder G 9 kommt, ist sein Kollege Drollinger eher ein G 8-Anhänger. Die Schüler, die das Gymnasium in acht Jahren bewältigen, seien strukturierter und arbeiteten zügiger.

Der Notendurchschnitt des Jahrgangs sei mit 2,34 besser als bei den G 9-ern mit 2,49, wobei fairerweise zu beachten sei, dass es auch weniger Schüler seien. Andere Erfahrungen hat Angelika Morschheuser gemacht. Der G8-Jahrgang sei „tendenziell etwas schlechter“ im Notenschnitt. Keine Leistungsunterschiede hat der St. Ursula-Schulleiter festgestellt. Wie berichtet, hatten sich bei einer Befragung des Kreises 85 Prozent der Eltern für G 9 ausgesprochen.

In der Oberstufe will die Rheingauschule zwei Klassen bilden für Schüler, die nach der zehnten Klasse mit dem Realschulabschluss in der Tasche aufs Gymnasium gehen. Das wäre im Prinzip der G9er-Jahrgang“, sagt Drollinger. Auf die Zukunftssicherung der Schule zielt auch die Realschulklasse, die das kirchliche Gymnasium seit dem vergangenen Jahr in der fünften Jahrgangsstufe eingerichtet hat – ein Novum im Rheingau. Langfristig, so die Überzeugung Schlichts, werde an einer Schule mit mehreren Angeboten unter einem Dach kein Weg vorbeigehen. Das ist die Schlussfolgerung aus der Abschaffung der Hauptschule, dem Andrang aufs Gymnasium und den „Wechslern“, für die die Anforderungen zu hoch sind.

Neu in der Rheingauschule wird das Doppelstunden-Modell für alle Fächer sein. Es soll keine Einzelstunden mehr geben. Mit dieser Regelung lassen sich auch eher andere Unterrichtsformen umsetzen, sagt Schulleiter Drollinger. Sportliche Jugendliche können sich erstmals auf das neue Angebot eines Sport-Leistungskurses freuen. Es gebe schon viele Anmeldungen dafür.

Die vier Ursulinen, die im Schwesternwohnheim leben, werden bald ins Marienheim umziehen. Der Gebäudetrakt, in dem sich außer den Wohnungen der Ordensschwestern die Aula, Räume für die Schulseelsorge und Sozialarbeit befinden, soll voraussichtlich im kommenden Jahr abgerissen und dann durch einen Neubau für Fachräume ersetzt werden.

Wiesbadener Kurier vom 20.6.2013

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Februar 2015 um 14:48 Uhr
 
Neuer Schulsozialarbeiter an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

ZajonzSeit Mitte März ist Herr Joachim Zajonz der neue Kollege von Frau Schäfer. Bis auf Weiteres übernimmt er die Aufgaben von Frau Küsters, die ihre Elternzeit angetreten hat.

Herr Zajonz war vor zehn Jahren der erste Schulsozialarbeiter im Rheingau. Seitdem war er hauptsächlich an der Reformschule in Oestrich-Winkel tätig, wo er die Schulsozialarbeit vor Ort aufgebaut hat. Bis zum Sommer – wenn die Reformschule ihre Pforten schließt  wird er dort noch tageweise arbeiten.

Herr Zajonz freut sich, jetzt an der der Rheingauschule neu starten zu können.

Weitere Informationen finden sich auf der Seite der Schulsozialarbeit.

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 26. April 2018 um 10:02 Uhr
 
Kurzgeschichten-Wettbewerb der Schulbibliothek PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marén Latter   

buecherKurzgeschichten-Wettbewerb der Schulbibliothek für die Klassen 5-9:

Habt ihr Lust eine kleine Geschichte zu erzählen? Dann macht mit beim Wettbewerb der Schulbibliothek und reicht eure Kurzgeschichte spätestens bis Mittwoch, den 1. November 2017 ein.

Ihr könnt die Geschichte ausdrucken, mit der Hand schreiben (leserlich :-)), in der Bibliothek oder im Sekretariat abgeben (Fach der Schulbibliothek) oder per E-Mail schicken an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Eine Jury außerhalb der Schule wird die Geschichten lesen und bewerten. Die Gewinner werden dann im Verlauf des Weihnachtsbasars prämiert und die tollsten Geschichten werden vorgelesen. Es gibt einige schöne Sachpreise zu gewinnen.

Also habt Mut und schreibt los... Wir freuen uns auf viele lustige, spannende, unterhaltsame, ergreifende und überraschende Geschichten.
Das Thema ist frei, lasst eure Phantasie spielen…

Merkmale einer Kurzgeschichte: Wie der Name schon sagt, sollte die Geschichte nicht allzu lang sein – bis 5000 Wörter maximal. Es gibt keine Einleitung, die Geschichte fängt sofort an. Sie handelt nur von wenigen Personen, Tieren oder Sachen oder von einem speziellen Ereignis. Meistens geht es um alltägliche Personen, die aber etwas Besonderes machen oder denen etwas Überraschendes passiert. 

Also überlegt doch mal, was ihr erzählen könntet… Etwas frei Erfundenes, etwas, was euch passiert ist? Wo soll die Geschichte spielen? Wer kommt darin vor? Wie könnt ihr die Geschichte interessant erzählen… Wenn ihr Fragen habt, sprecht das Bibliotheks-Team an…

Wir freuen uns auf viele tolle Kurzgeschichten.

Euer Bibliotheksteam

Marén Latter

 

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 14:19 Uhr
 
Schülerband der Rheingauschule auf dem "Highway to Hell" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

„Ich war noch nie so weit am Boden, denn ich weiß mein ganzes Geld ist weg, und meine Frau hat mich betrogen“, singt sonst der Rapper Cro voller Weltschmerz. In der milchigen Novembersonne vor der Geisenheimer Rheingauschule kommt trotz des Textes jedoch keine Melancholie auf. Stattdessen ist die Stimmung ausgelassen beim Band-Battle mit You FM und der schuleigenen Band „Ghostriders“.

Der Song „Whatever“ von Cro wird aufgezeichnet und ist seit Freitagabend im Internet über bandbattle-you-fm.de zu finden. Jeder darf fleißig abstimmen, was in der Sprache der Leute vom Radiosender You FM voten heißt. Werden die Geisenheimer Wochensieger, können sie im Dezember sogar den gesamten Wettbewerb und einen Besuch des Soul-Sängers Chima gewinnen. Insgesamt sind 25 Schulbands aus Hessen beteiligt.

„Highway to hell“

You FM bringt immer sieben Mitarbeiter, einen blauen Truck seiner Sendeanstalt Hessischer Rundfunk und viel Technik mit. Der Truck dient dann als Bühne. Daher stehen die „Ghostriders“ auf geriffeltem Blech und spielen in einer verlängerten Pause drei Lieder. Neben „Whatever“ von Cro, dem Wettbewerbssong, sind dies „I love rock’n’roll“ von den Arrows und „Highway to hell“ von AC/DC. Dass gecovert wird, sei die Regel bei den Schulbands, berichtet Irina Schindler von You FM. Die Geisenheimer fallen eher durch ihr junges Alter auf, denn alle Bandmitglieder besuchen das fünfte bis siebte Schuljahr. „Manche erlernen ihr Instrument erst noch“, sagt die Leiterin und Lehrerin Juliane Nolden über ihre zehnköpfige Formation. Vor der zweiten großen Pause, dem Konzerttermin, bleibt eine halbe Stunde für den Soundcheck.YOUFM88

Kalte Finger? „Nein, überhaupt nicht“, versichert Marco Schubbach, der Klavier spielt. Als ein Publikum von mittlerer dreistelliger Kopfzahl sich dann bis zum Bühnenrand drängt, geht es erst recht heiß her. Mitschüler halten selbst gemalte Plakate hoch mit Herzchen, Vornamen oder hochgereckten Internet-Daumen. Moderator Marcel Wagner heizt die Stimmung weiter an.

„Ein geiles Gefühl“, meint E-Gitarrist Tom Heine nach dem Auftritt. Beim Weihnachtskonzert hatte die Band auch schon mal zahlreiche Zuhörer. „Aber das hier ist noch ein besseres Feeling“, findet Tim Herzer. Außerdem „konnten wir im Dom nicht Highway to hell spielen“, erinnern sich die Siebtklässler.

Drei Minuten Zugabe – erneut „Whatever“ – sind trotz drohenden Unterrichts noch drin. „Wir können euch nicht hören“ oder „da geht noch mehr“, feuert die Band jetzt selbst ihre Altersgenossen und Fans an. „Es war schon aufregend“, erzählt hinterher Sarah Wenk, die Jüngste und einzige Fünftklässlerin bei den „Ghost-riders“. Jetzt komme es darauf an, dass ordentlich gevotet wird.

tagblatt vom 16.11.2013

 

handrechtsmehr vom Tag des Auftritts..goastriders.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 23. Februar 2015 um 10:35 Uhr
 
Einladung zum Sommerfest 2018 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: K. Schönleber / T. Fischer   

Gebaeude Logo

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ehemalige und Freunde der Rheingauschule,

zu unserem diesjährigen Fest der Schulgemeinde, dem Sommerfest am Mittwoch, 20. Juni 2018, ab 15 Uhr, laden wir Sie/Euch ganz herzlich in die Rheingauschule ein. Wie jedes Jahr wollen wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und Getränken das ablaufende Schuljahr gemütlich ausklingen lassen. Zu diesem Fest sind auch die zukünftigen Fünftklässler der Rheingauschule zusammen mit ihren Eltern eingeladen. Unser besonderer Dank gilt den Eltern der Jahrgangsstufe 8, die traditionsgemäß das Kuchenbuffet bereitstellen. Wir würden uns freuen, Sie/Euch bei unserem Sommerfest begrüßen zu dürfen. Auch Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen. Jetzt können wir nur noch auf bestes Sommerwetter hoffen. (Bei schlechtem Wetter findet die Feier in den Räumen der Schule statt.)

Mit besten Grüßen

K. Schönleber Thomas Fischer
(Elternbeiratsvorsitzende) (Schulleiter)

 

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 27. Mai 2019 um 13:54 Uhr
 
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