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Rheingauschule Geisenheim
„Mein Leben mal eben“ – Lesung von Nikola Huppertz in der Aula PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Maria Brachtendorf   

Am 20.9. präsentierte die Autorin Nikola Huppertz ihr Buch „Mein Leben mal eben“ vor 95 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 7. In ihrem abwechslungsreich gestalteten Vortrag wechselten Abschnitte des Lesens und des Gesprächs mit den Schülern, die Mutmaßungen über den Fortgang äußerten oder Fragen beantworteten.

Die 13-jährige Protagonistin Anouk möchte ihr Leben ändern: Sie will „normal“ sein. Denn vieles in ihrem Leben ist „nicht normal“. Aber muss man sich immer dem aktuellen Trend anpassen? Kann man das überhaupt oder ist es auch okay, so zu bleiben, wie man ist? Diese Fragen diskutierte Frau Huppertz mit den Schülerinnen und Schülern und die Beteiligung war groß. Den Schluss des Romans hat die Autorin nicht verraten. Nur so viel: Anouks Klassenkamerad Moritz sorgt erst ungewollt für eine Katastrophe, die dann aber letztendlich dazu führt, dass sich Anouk in ihrem Leben wieder wohl fühlt.

 
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 14:20 Uhr
 
Spendenaktion für das Tierheim in Mainz PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: WPU-Kurs Soziales Engagement   

tierheimDer WPU- Kurs "Soziales Engagement" der Rheingauschule entschied sich im zweiten Jahr für einen Besuch im Tierheim in Mainz. Dort vereinbarten die Leiter des Kurses, Frau Schäfer und Herr Steffen, Termine und teilten ihn so auf, dass die Schüler das Tierheim in zwei Kleingruppen besichtigen konnten.

In dem Tierheim befanden sich hauptsächlich Haustiere und Reptilien.

Aufgrund unsers Besucht haben wir überlegt, auf welche Art und Weise wir das Tierheim unterstützen können.

Anschließend haben wir einen Kuchen und Waffelverkauf in der Schule organisiert und 235 Euro eingenommen. Diese Summe haben wir daraufhin an das Tierheim gespendet.
Der gesamte Kurs hatte einen großen Spaß daran die Tiere kennenzulernen und diese Spendenaktion durchzuführen.

 

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 08. August 2018 um 11:10 Uhr
 
Gewinner des Kurzgeschichten-Wettbewerbs der Schulbibliothek PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marén Latter   

Im Rahmen des Weihnachtsbasars wurden am vergangenen Freitag die Gewinner des Kurzgeschichten-Wettbewerbes der Schulbibliothek prämiert. Die Jury, bestehend aus der freien Journalistin und Autorin Sabine Fladung und der Buchhändlerin Conny Idstein von der Buchhandlung Idstein in Oestrich-Winkel konnten unter neun Geschichten, eingereicht von Kindern aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 auswählen. Als Sponsoren konnten für den Wettbewerb das Lindentheater in Geisenheim und die Buchhandlung Idstein gewonnen werden.

Viele schöne Geschichten, teils spannend, teils anrührend-persönlich boten einen abwechslungsreichen Lesestoff für die Jury, die sich sehr schnell über die Vergabe der Plätze einig wurde. Die eingereichten Geschichten sind noch bis zu Beginn der Weihnachtsferien in der Schulbibliothek ausgestellt und können dort gelesen werden.

All diejenigen Schüler, deren Geschichten es nicht unter die ersten drei Plätze geschafft hatten, wurden für ihre Mühe und ihren Mut mit einem Kinogutschein belohnt.

Den Siegern des Wettbewerbes konnten Sabine Fladung und Conny Idstein bei hrer einfühlsamen Laudatio Büchergutscheine im Wert zwischen zehn und 25 Euro aushändigen.

Der erste Preis des Wettbewerbs ging an Luisa Grimm aus der Klasse 6b mit ihrer spannenden Geschichte um das Geheimnis der alten Fabrik.

Den zweiten Platz des Wettbewerbs belegte Antonia Volmer aus der Klasse 9c mit der Geschichte eines erstaunlichen Mordes.

Gleich zweimal konnte der dritte Platz vergeben werden. Lilly Schulz aus der Klasse 6b begeisterte die Jury mit der sehr persönlichen Geschichte einer Kölnerin im Rheingau. Anna Altenkirch aus der Klasse 7b schrieb eine Detektivgeschichte von den Fantastic Four, in der es um Solarsabotage geht.

Das Team der Schulbibliothek freut sich über die durchweg positive Resonanz auf den Kurzgeschichtenwettbewerb und insbeondere über den von der Buchhandlung Idstein anlässlich dieser Aktion gespendeten Gutschein im Wert von 50 Euro für die Leseförderung.

Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön!

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. Januar 2019 um 14:13 Uhr
 
Erfolgreicher Doppelpass: Mädchenfussball; Pressebericht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

 

maedfubaDie Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen ist ein bedeutendes Feld der Schulsportentwicklung und Talentsichtung. So auch in Geisenheim. Hier arbeitet die Rheingauschule schon seit Jahren mit einzelnen Vereinen zusammen. Seit diesem Jahr gehört auch die neue Kooperation mit dem Anfang des Jahres neu gegründeten Geisenheimer Frauen- und Mädchenfußball-Club, dem 1. FFC Geisenheim, dazu. Diese Kooperation wurde nun vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) offiziell gefördert.

„Wir freuen uns sehr über die offizielle Förderung des DFB, die unsere Zusammenarbeit unterstreicht“, so Stephanie Ullrich vom Organisationsteam des 1. FFC Geisenheim und deutet auf die Förderurkunde, zu der auch ein „Starter-Kit“ mit einigen Fußbällen für die Mädchenfußball-AG gehört. Seit gut zwei Jahren ist die ehemalige Bundesliga- und Nationalspielerin im Geisenheimer Verein aktiv und freut sich, dass bereits fünf der insgesamt 16 Mädchen, die in der neuen schuleigenen Mädchenfußball-AG trainieren, auch Mitglieder im Geisenheimer Frauen- und Mädchenfußball-Club sind.

Aktion des DFB

Die Zusammenarbeit mit dem 1. FFC Geisenheim ist ursprünglich über ein Mädchenfußball-Projekt an der Rheingauschule entstanden, das der dortige Lehrer für Deutsch und katholische Religion, Timo Schweigert, der eine DFB-Trainer-Lizenz hat, während einer Projektwoche im Oktober einführte. Das Projekt ist an die Aktion des Deutschen Fußball-Bundes „DFB-Doppelpass 2020 – Schule und Verein: Ein starkes Team!“ angelehnt, das Mädchen wie auch Jungen frühzeitig an das Fußballspiel heranführen möchte.

„Schon bei diesem Projekt hat sich gezeigt, dass der Mädchenfußball an der Rheingauschule ein Thema ist und die Zusammenarbeit mit dem 1. FFC Geisenheim gut funktioniert“, betont Schweigert, der seit diesem Jahr neu an der Schule unterrichtet. Nicht ohne Stolz erzählt er vom „enormen Andrang“ der Teilnehmerinnen beim Projekt und von im Schnitt 50 Zuschauern beim Training auf dem Platz.

Das Mädchenfußball-Projekt läuft an der Schule mittlerweile wöchentlich in den Klassenstufen 7 bis 12 in AG-Form weiter. Damit möchte man nachhaltig den Weg gehen, um ein starkes Team zu formen, wie der Trainer informiert. „Die neue AG wird insbesondere von der Schüler- und Elternschaft sehr begrüßt, da sie eine Bereicherung des Schullebens darstellt und eine sinnvolle Ergänzung auch im Rahmen des Nachmittagsunterrichtes, G8, bietet“, fügt der Schulleiter Karl-Heinz Drollinger an und freut sich ebenso über die Kooperation mit dem 1. FFC.

Dass durch die Mädchenfußball-AG der „Doppelpass“ zwischen der Rheingauschule und dem 1. FFC Geisenheim auch künftig Bestand haben wird, ist Stephanie Ullrich überzeugt. „Durch das Training in der Schule bekommen die Mädchen Lust, sich auch einmal mit einem Spiel im Verein belohnen zu wollen“, weiß die ehemalige Bundesligaspielerin und betont, dass das zusätzliche Schulangebot im Umkehrschluss auch für Vereinsspielerinnen doppelt so gut sei.

Auch für 5. und 6. Klassen


Für 2014 plant Timo Schweigert mit der AG auch mal ein Training im Rheingau Stadion, dort, wo der 1. FFC Geisenheim trainiert, wie auch den Besuch eines Spiels der ersten Damenmannschaft. Außerdem wünscht er sich in der Rheingauschule künftig eine weitere Mädchenfußball-AG für die Klassen 5 und 6, um hier noch früher Talente sichten zu können. Schulleiter Karl-Heinz Drollinger: „Erfreulich wäre, wenn künftig auch die Mannschaft im Rahmen von Wettbewerben und Turnieren auf sich aufmerksam macht und die Rheingauschule nach außen repräsentiert.“

 

kurierOriginalartikel vom 24.12.2013

 


 

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fussb2Mehr zum Thema "Mädchenfussball" an der Rheingauschule

 

 

fussb2"Mädchenfussball" während der Projektwoche 2013

 

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 23. Februar 2015 um 10:39 Uhr
 
Ein neuer Anstrich für das Lehrerzimmer PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Nathalie Slawik / Anne Wolfgang   

Freitag, 23.03.2018: Frau Krüger und Frau Schäfer sitzen im Lehrerzimmer der Rheingauschule auf einer blauen Couch. Fr. Krüger: „Mensch Janina, dieses Gelb an der Wand hat doch auch schon bessere Tage gesehen.“ Fr. Schäfer: „Stimmt. Da könnten wir doch eigentlich mal was in die Wege leiten. Ein paar Kollegen finden sich bestimmt.“streichen016

Gesagt, getan. Die Idee zur Verschönerung des großen Lehrerzimmers wurde in der AG Soziales Miteinander besprochen und das Streichen damit zum „Kollegenevent“ gemacht. Anfang Juni einigten sich ein paar Kollegen auf die Farben „Weiß“; „Palazzo“ (auch Schlamm, beige oder sandfarben genannt) sowie „Verona“ (auch als grün, blau, türkis oder Petrolfarben bezeichnet). Dass sich dieses Farbkonzept nicht gleich jedem erschließt, musste das Raumverschönerungsteam schnell feststellen. (Hinweis: Man(n) beachte die Farbtupfer des Teppichbodens.)

Am Freitag, den 08.06.2018, begannen Frau Bandl, Herr Bremer, Frau Engelmann, Herr Geib, Frau Krüger, Frau Schäfer, Frau Slawik, Herr Stadtmüller und Herr Steffen gegen 14:00 Uhr mit den Vorbereitungen. Das Lehrerzimmer wurde auf- und ausgeräumt, der Teppichboden abgedeckt und die Decke abgeklebt. Eine besondere Herausforderung stellte die große Pinnwand dar, die in einem Stück von der Wand gehoben und in das kleine Lehrerzimmer bugsiert werden musste. Dabei wurden verschiedene Farbrelikte vergangener Jahrzehnte zutage gefördert: Zu unserem ausgedienten Gelb gesellten sich Altrosa und 70er-Jahre Grün. Nachdem die Helfer den Raum weiß grundiert und die Fußleiste abgeschliffen hatten, gab es zur Belohnung Pizza im Schulgarten. Das Engagement von Frau Krüger und Frau Schäfer ging sogar so weit, dass sie, nach Ende der Arbeiten um ein Uhr nachts, in der Schule übernachteten. Dabei weihten sie die neuen „Weich“-bodenmatten der Sporthalle ein, die sich am Morgen als gar nicht so weich erwiesen.

Am Samstagmorgen wurde die Renovierung noch vor dem Frühstück mit Herrn Bremer, Frau Krüger, Frau Küsters, Frau Schäfer, Frau Slawik und Frau Wolfgang fortgeführt. Währenddessen wurde in der für die Schule zuständigen Sicherheitsfirma ein Einbruchsalarm gemeldet. Trotz telefonischer Entwarnung kamen zwei pflichtbewusste Polizeibeamte vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Als sie feststellten, dass tatsächlich einige Lehrer am Wochenende zum Renovieren in der Schule sind, wurden diverse Einladungen für weitere Malerarbeiten in Privathaushalten oder Polizeidienststellen ausgesprochen. Nach diesem unerwarteten Besuch konnten sich die Helfer an einem reichhaltigen Frühstücksbuffet stärken, bevor die Wände farbig gestrichen wurden. Während einige Kollegen die großen Rollen schwangen, strich Frau Schäfer im Schweiße ihres Angesichts die Pinnwand mit einem sehr, sehr kleinen Pinsel. Einen besonders großen Effekt hatte das Lackieren der Fußleisten, nicht nur weil es dem Begriff „Bauchpinseln“ eine ganz neue Bedeutung gab. Bei all dem sorgte auch die Spotify-Musik für gute Stimmung, die umso lauter war, da das neue WLAN bisher nur im Flur funktioniert. 
Am Nachmittag besuchte Herr Fischer das Streich-Team und überzeugte sich von den Arbeiten. Beim Aufräumen und Umdekorieren stieg mit jeder Minute die Vorfreude auf das „neue“ Lehrerzimmer.

Samstag, 10.06.2018, 19:30 Uhr, im neu gestrichenen Lehrerzimmer: Fr. Schäfer: „H-A-M-M-E-R! Dafür haben sich die 130 Arbeitsstunden gelohnt!“ Fr. Krüger: „Das sieht noch besser aus, als ich mir vorgestellt habe. Ich bin wirklich gespannt, was die Kollegen sagen werden.“ 

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 07. August 2018 um 21:28 Uhr
 
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