Start
Rheingauschule Geisenheim
Wahl der Mitglieder der Schulkonferenz 2017-2019 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingauschule   

Wahlausschreiben zur Wahl der Mitglieder der Schulkonferenz für die Schuljahre 2017/18 und 2018/19:

Gebaeude LogoAn der Rheingauschule sind für die Amtszeit von zwei Jahren die Mitglieder der Schulkonferenz zu wählen.

Zusammensetzung der Schulkonferenz
Die Schulkonferenz besteht an der Rheingauschule, einem Gymnasium, aus mindestens 13 Mitgliedern. Neben dem Vorsitzenden (Schulleiter) stehen den Vertreterinnen und Vertretern der Lehrkräfte 6 Sitze, denen der Schülerinnen und Schüler 3 Sitze und denen der Eltern ebenfalls 3 Sitze zu. Für jede Vertreterin und jeden Vertreter ist eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter zu wählen. Dabei ist anzustreben, dass Frauen und Männer zu gleichen Teilen in der Schulkonferenz vertreten sind. Es kann auch bis zur maximalen Höchstzahl von 25 Mitgliedern gewählt werden, falls die entsprechenden Vertretungsgremien der Lehrer- Schüler-und Eltembank dieses beschließen.

Wahlrecht
In die Schulkonferenz wählbar sind neben den Mitgliedern der genannten Gremien i.S. des § 100 HSchG jedes Elternteil (Personensorgeberechtigte) sowie diejenigen, denen die Erziehung des Kindes mit Einverständnis der Personensorgeberechtigten anvertraut oder mitanvertraut ist. Das Einverständnis ist der Schule schriftlich mitzuteilen. Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht Mitglieder des Schulelternbeirates sind, benötigen für ihre Kandidatur eine Wählbarkeitsbescheinigung, die vom Schulleiter ausgestellt wird und in der Wahlversammlung der Wahlleitung vorzulegen ist.

Durchführung der Wahl
Die Mitglieder der Schulkonferenz und deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter werden von dem Schülerrat aus der Schülerschaft, den Mitgliedern des Schulelternbeirats aus der Elternschaft und der Gesamtkonferenz der Lehrkräfte aus ihrer Mitte per geheimer Wahl gewählt. Die Schülerinnen und Schüler der Schülerbank in der Schulkonferenz müssen die 8. Jahrgangsstufe erreicht haben. Die Wahlen werden nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl durchgeführt. Scheidet ein Mitglied vor Ende der Amtszeit aus, so tritt als Ersatzmitglied die nicht gewählte Bewerberin oder der nicht gewählte Bewerber mit der nächsthohen Stimmenzahl ein. Dieses Ersatzmitglied vertritt auch ein Mitglied der Schulkonferenz im Verhinderungsfall.

Wahl der Elternvertreter
25.10.2017

Sollte jedoch ein Viertel der Mitglieder der Gesamtkonferenz, des Schülerrats oder Schulelternbeirates beantragen, die Wahl der jeweiligen Personengruppe nach den Grundsätzen der Verhältniswahl (Listenwahl) durchzuführen, sind innerhalb von zehn Tagen nach Erlass dieses Wahlausschreibens Wahlvorschläge (Vorschlagslisten) dem/der Vorsitzenden der jeweiligen Personengruppe einzureichen. Die Wahlvorschlagsliste muss Bewerberinnen und Bewerber mindestens i.H. der der jeweiligen Personengruppe zustehenden Sitze enthalten und von mindestens zwei Wahlberechtigten der Personengruppe unterzeichnet sein. Jeder Wahlberechtigte darf nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Jede Bewerberin / jeder Bewerber kann nur auf einem Wahlvorschlag benannt werden. Die Listenwahl erfolgt in einem Wahlgang. Wird nur ein Wahlvorschlag eingereicht, findet Mehrheitswahl statt. Die Bekanntgabe des Wahltermins für die Schulkonferenz der Rheingauschule erfolgt durch Aushang und Verteilung dieses Schreibens.

Tag des Erlasses dieses Wahlausschreibens: 2. Oktober 2017

Fischer, Schulleiter     Schönleber, Vorsitzende Schuleltembeirat

pdf-iconWahlausschreiben zur Wahl der Mitglieder der Schulkonferenz für die Schuljahre 2017/18 und 2018/19

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 14:21 Uhr
 
Fabia Göhring mit Alumni-Preis des EFR ausgezeichnet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Wer sein Abitur mit der Durchschnittsnote 1,0 besteht, beweist nicht nur Freude am Lernen, sondern auch vielseitige Fähigkeiten. Fabia Göhring war dennoch von einer Auszeichnung überrascht: „Den Preis in Politik und Wirtschaft hatte ich nie erwartet“, gesteht die 19-Jährige, die in der Rheingauschule in Geisenheim eher die Sprachen und die musischen Fächer zu ihren Favoriten zählte.Pressegeist

Als Schulsprecherin aktiv

Der Ehemaligen- und Förderverein der Rheingauschule hat ihr den mit 100 Euro dotierten „PoWi-Alumni-Preis“ zuerkannt, die Abkürzung steht für das Fach Politik und Wirtschaft. Wie Lukas von Eicken, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins erklärt, wird so nicht nur schulische Leistung honoriert. Vielmehr schlug sich ebenso das soziale Engagement als Schulsprecherin und Mitglied der Brasilien-AG nieder.

Im achten und neunten Schuljahr sei ihr das Fach noch etwas fremd gewesen, gesteht Göhring. Das habe sich geändert, als sie schließlich Politik mit Verändern gleichgesetzt habe. Mit der Formel „gestalten statt konsumieren“ lässt sich ihre Motivation umschreiben.

Das passt zum Einsatz für Landlose in Brasilien, den sie ebenfalls anfangs nicht als politisch verstanden habe. In der zwölften Klasse gehörte Göhring zum vierköpfigen Schulsprecher-Team, sie arbeitete an der Projektwoche und im Kreisschülerrat mit. „In der Summe war das absolut überzeugend“, findet von Eicken. Der Vorschlag für die Preisverleihung machte die Lehrerin Dorothea Weiel, die den PoWi-Grundkurs unterrichtete. Im Nominierungsbogen wird auch gefragt, ob ein Schüler „ein Querdenker (im positiven Sinne)“ sei.

Den Preis der Alumni gibt es seit 2009. Damals setzte sich der PoWi-Leistungskurs der Rheingau-Schule in einem Bundeswettbewerb der Frankfurter Allgemeine Zeitung durch. Lukas von Eicken und Jan Schulze, die seinerzeit das Abitur machten, gehörten zum Gewinner-Team und hatten die Idee, das erhaltene Geld zur Basis für einen eigenen Preis des 550 Mitglieder starken Vereins zu nutzen.

Ein Jahr in Yúnnán

Schulze ist mittlerweile Marketing-Kaufmann, von Eicken absolviert eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Naspa. Ob Fabia Göhring ebenfalls in die Wirtschaft wechselt, ist dagegen offen. Zunächst geht sie ab September für ein Jahr in die südwestchinesische Provinz Yúnnán, um Kindern Englischunterricht zu erteilen. Über den Freiwilligendienst „weltwärts“ organisiert die Johannisbergerin den Aufenthalt.

Zuhause war sie bereits als Wahlhelferin tätig und kann sich vorstellen, einmal politisch Verantwortung zu tragen: „Vielleicht traue ich mir das in fünf Jahren zu.“ Beruflich ist übrigens der Journalismus eine Option für Göhring, nachdem sie dem Wiesbadener Kurier nach der Teilnahme an einer „Schreibwerkstatt“ in den Sommerferien als freie Mitarbeiterin erhalten geblieben ist.

Wiesbadener Tagblatt vom 30.6.2012

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 10:20 Uhr
 
Geisenheimer Rheingauschule bleibt bei G8 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Im kommenden Schuljahr wird die Rheingauschule in Geisenheim voraussichtlich das einzige Gymnasium sein, das noch bei der achtjährigen Gymnasialzeit G 8 bleibt. Das Eltviller Gymnasium war schon in diesem Jahr wieder auf G 9 umgestiegen. Die kirchliche St. Ursula-Schule wird „mit allergrößter Wahrscheinlichkeit“ zu G 9 zurückkehren, nachdem sowohl die Gesamtkonferenz als auch die Eltern mit großer Mehrheit dafür votiert hatten, wie Schulleiter Hermann-Josef Schlicht berichtet. Derzeit werde der entsprechende Antrag an den Träger, die St. Hildegard Schulgesellschaft, vorbereitet.Pressegeist

Planungssicherheit

In einem Brief an die Eltern hatte Karl-Heinz Drollinger, Leiter der Rheingauschule, angekündigt, dass es im Schuljahr 2014/15 keine Änderung geben wird: Die Schüler werden die Mittelstufe in fünf statt sechs Jahren absolvieren. Als Grund nennt Drollinger auch „die noch nicht geklärten schulpolitischen Vorgaben auf Landesebene“, Eltern sollen aber frühzeitig Planungssicherheit haben. Drollinger hat freilich schon früher zu erkennen gegeben, dass er durchaus ein Anhänger der verkürzten Gymnasialzeit ist. „Mit G 9 wird nicht alles besser und leichter“, gibt St. Ursula-Schulleiter Schlicht zu bedenken. Die Fünftklässler, die in diesem Jahr noch mit G 8 begonnen haben, werden diese verkürzte Gymnasialzeit durchziehen müssen. Darüber seien die Eltern auch bei der Anmeldung informiert worden. Dass die Eltern eindeutig G 9 für ihre Kinder favorisieren, habe sich in diesem Jahr bei den Anmeldungen aus dem oberen Rheingau gezeigt. Eltern, die ihre Kinder eigentlich in die St. Ursula-Schule schicken wollten, entschieden sich wegen des G 9-Angebots für das Eltviller Gymnasium, vermutet Schlicht. Noch nicht geklärt sei, ob die zweite Fremdsprache – Französisch oder Latein – im sechsten oder siebten Schuljahr beginnen soll. Für die siebte Klasse spreche die bessere Durchlässigkeit von der bestehenden Realschulklasse aufs Gymnasium.

Drollinger verweist gerne darauf, dass G8-Schüler nach seinen Erfahrungen zügiger und strukturierter arbeiten und im direkten Vergleich im Abitur besser abschneiden als G9-Schüler. Die Neuorganisation des Unterrichts habe sich bewährt. Dazu gehören das Doppelstunden-Modell und der Verzicht auf Einzelstunden, eine Straffung des Lehrplans sowie die Einbeziehung freiwilliger Arbeitsgemeinschaften wie Chor, Orchester oder Rudern in den vorgeschriebenen Wahlunterricht. Zudem wurde der Pflichtunterricht am Nachmittag reduziert. Er endet in jedem Fall um 15.15 Uhr. Drollinger führt ein weiteres Argument für G 8 ins Feld: Wenn die Rheingauschule dabei bleibe, sei damit eine sinnvolle Alternative und Bereicherung der „vielfältigen Schullandschaft im Rheingau“ verbunden. Konkurrenz belebt das Geschäft.

 

[...]

kurier vom 5.12.2013

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 23. Februar 2015 um 10:36 Uhr
 
Der neue Kunstkalender 2018 ist da PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Deckblatt 2018Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kolleginnen und Kollegen und Freunde der Rheingauschule,

der neue Kunstkalender ist gedruckt und präsentiert wieder zwölf ausgesprochen gelungene Kunstwerke, die im vergangenen Schuljahr im Fach Kunst an der Rheingauschule entstanden sind. Die Fachschaft Kunst freut sich diesmal, die Werke in einem neuen Format zu präsentieren: Der große Wandkalender ist als Familienplaner erhältlich. Der kleine, aufstellbare Postkartenkalender wurde wie gehabt gedruckt.

Der Kunstkalender erscheint jetzt bereits zum neunten Mal und zeigt wieder Schülerarbeiten unterschiedlicher Jahrgangsstufen. Aus einem Fundus an sehr guten Werken wurden die Arbeiten letztendlich von dem Leistungskurs Kunst Q3 von Frau Dörr ausgewählt. Das Deckblatt zeigt eine Landschaft von Farbpigmenten. Der Kunstkalender ist im Sekretariat und bei den Kunstlehrern erhältlich. (Preis: 5 € und 8 €)

An dieser Stelle danken wir dem Förderverein, der uns dieses Projekt wieder ermöglicht hat, allen Schülerinnen und Schülern, die die Werke erschaffen und zur Verfügung gestellt haben sowie dem LK-Kunst (Dörr), der sich um den Verkauf kümmert.

Die Kunstfachschaft

RGS Kalender  klein 2018 Ansicht-1-2 RGS Kalender  klein 2018 Ansicht-1-4
RGS Kalender  klein 2018 Ansicht-1-10  RGS Kalender  klein 2018 Ansicht-1-18
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. Januar 2019 um 14:33 Uhr
 
Drei Rheingauschüler unter den besten Jungforschern Hessens! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Kramb   

Die besten Jungforscher Hessens im Bereich Mathematik/Informatik kommen von der Rheingauschule!jufo a

jufoRiesenerfolg für Schüler der Rheingauschule bei der zweiten Teilnahme der Schule am Landeswettbewerb: Paul Methfessel (17), Efraim Dahl (17) und Lucas Monnerjahn (17) gehören zu den besten Jungforschern Hessens! 

Die Schüler aus der Jahrgangsstufe Q4 und Q2 haben noch kurz vor dem schriftlichen Abitur mit ihrem Projekt „Musik nach Zahlen – Der Zufallsgenerator, der gut klingt“ den von der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V gestifteten und mit 200 Euro dotierten 2. Platz in der Kategorie Mathematik/Informatik beim Landesentscheid des Talentwettbewerbes Jugend forscht am 15. März 2017 in Darmstadt gewonnen. Die drei Jugendlichen setzten sich damit an die Spitze aller Jungforscherinnen und Jungforscher in ihrer Kategorie, in welcher insgesamt 5 Projekte an den Start gingen, da in diesem Jahr kein 1. Platz und somit auch keine Teilnahme am Bundeswettbewerb vergeben wurde.

Darüber hinaus erhielten Sie für die Programmierung ihres Zufallsmusikgenerators, der dank eines selbst geschriebenen Programms einfache Akkordfolgen erzeugen kann, den Sonderpreis für die beste anwendungsorientierte Arbeit – IT von der IHK Darmstadt und „IT4work“, der ebenfalls mit 200 Euro dotiert ist. Außerdem erhielt ihr Betreuer, Herr Gunther Schrötter, einen der drei vergebenen Lehrerpreise, den Preis des Studienseminars im Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums.

Mit der beeindruckenden Feierstunde in der Sporthalle der Firma Merck, bei der insgesamt 82 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren insgesamt 40 Projekten aus allen Teilen des Landes Hessen gewürdigt wurden, endeten die zwei ereignisreichen und spannenden Wettbewerbstage, von denen sicherlich der Besuch des Kontrollzentrums der ESA in Erinnerung bleiben wird.

 

jufo a

jufo b

jufo b

 

 

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 19. März 2018 um 10:29 Uhr
 
«StartZurück41424344454647484950WeiterEnde»

Seite 43 von 118