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Rheingauschule Geisenheim
Carmina Burana PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingau Echo   

Berliner Rheingauschule gastierte mit Konzertprojekt an der Rheingauer Partnerschule

"Oh Schicksalgöttin Fortuna! Wandelbar wie der Mond bist Du, ungleich verteilst Du deine Gaben! Heute verwöhnst Du uns, morgen vernichtest Du uns! Wir sind Dir ausgeliefert! Du bist die Herrscherin der Welt", erklang es in der Aula der Rheingauschule. "Gänsehautgefühl" umschrieben Besucher des fulminanten Konzertes ihren Eindruck. Nach dem Hauptstadt-Gastspiel der Musik-Theatergruppe der Geisenheimer mit ihrem Stück "Lysistrata" im vergangenen Jahr war nun die Rheingauschule Berlin-Friedenau zum Gegenbesuch an ihre Partnerschule gekommen, um das eigene Konzertprojekt "Carmina Burana" zu präsentierten. Die mehr als 80 Schüler aus Chor und Orchester der Berliner Schule führten ihre Fassung von Carl Orffs "Carmina burana" auf. Als Zeichen der Verbundenheit beider Schulen in der musischen Arbeit wirkten auch einige Geisenheimer Schüler bei der Aufführung mit.

Bis auf den letzten Stuhl war die Aula der Rheingauschule besetzt. Schulleiter Karl Heinz Drollinger hatte die Konzertbesucher und vor allem die Gäste aus Berlin begrüßt. Allen voran Barbara Fink, die die Gesamtleitung des Konzertes inne hatte. Unterstützt wurde die Berlinerin von ihrer Kollegin Annette Füchte, die die Instrumentierung inne hatte. Die Leitung für Bühne, Bühnengestaltung und Requisite lag in den Händen von Katharina Kahlen. Die Requisite und die Bühnendekoration hatte das Wahlfach Kunst 10 ausgewählt und vorbereitet. Für den Bühnenbau war Klaus Thiel mit Assistenten verantwortlich, die Technik hatte R. Thunich geleitet. Für die richtige Beleuchtung waren Hagen Apostel, Tristan Reichel und Jonas Witte, für die Spezialeffekte Raphael Kamel verantwortlich. Für die Beratung der lateinischen Passagen hatte Anna-Lena Bahrmann bereit gestanden, bei den Bläserproben assistierte Johanna Kehr. Eine Tonaufnahme machte Christoph de la Chevallerie, eine Videoaufzeichnung Katrin Wiener und die Fotos Jessica Wieczorek. Für den Programminhalt waren Nora Jauer, Victoria Michaelis und Olivia Pohlenz verantwortlich, für die Programmgestaltung die Wahlfächer Kunst 10 und Musik 10. Die Programmorganisation hatten Maxi Holm und Frau Holm übernommen, das Plakat mit dem Rad der Fortuna und einer roten Rose vor glühender Sonne hatte das Wahlfach Kunst 10 entworfen.

Im Mittelpunkt des Konzertes standen aber die Sänger des Chors, das Orchester sowie die Instrumentalisten-Arbeitsgemeinschaft. Als Gesangssolisten beeindruckten Aiko Bormann, Lara Seidel, Adrian Gnot, Pierre Sabrowski, Sebastian Urbanke und Tenor Patrick Vogel.

"Die "Carmina Burana" waren ursprünglich eine umfangreiche Sammlung von volkstümlichen Liedern und Gedichten aus dem Mittelalter. Sie wurden bis 1803 im Kloster Benediktbeuren unentdeckt aufbewahrt. Aus den 254 Einzelstücken suchte Orff nur wenige Stücke aus, die so in einen neuen inhaltlichen Zusammenhang gestellt wurden", informierten die Schüler ihr Publikum. Ihre eigene Version der "Carmina Burana" war ein voller Erfolg, der die Zuhörer bewegte. "Das Rad der Fortuna stellt den immer währenden Kreislauf des Glücks dar. Wir glauben, daß das schicksalhafte Glück die Menschen bis heute begleitet. Darin sehen wir den Grund, daß sich die Zuhörer und Zuschauer bis heute in den in Musik umgesetzten alltäglichen Situationen wiederfinden können. Auch wenn sich durch die lateinische Sprache der genaue Inhalt nicht erschließt, erfaßt das Publikum unmittelbar die Themen des Erwachens der Natur, des Genusses und der Liebe", so die Berliner Schüler.

Rheingau Echo vom 27.5.2010

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:00 Uhr
 
Europa macht Schule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jule Uterwedde / Larissa Emami / Lena Franzen   

EmS Logo 2017 18Die Klasse Ea nahm als erste Klasse der Rheingauschule am Projekt „Europa macht Schule“ teil und die Ergebnisse wurden am 25. Mai 2018 auf einem Abschlussfest mit anderen teilnehmenden Schulen an der IGS Mainz-Bretzenheim präsentiert. 

Yulia Roslavleva war die russische Austauschstudentin aus Moskau, die das Projekt an der Rheingauschule durchführte. Sie besuchte die Klasse Ea mehrere Male und stellte ihr Herkunftsland Russland mit Hilfe der Klassenlehrerin Frau Bersch vor.
Während ihres ersten Besuches informierte sie sich über die allgemeinen Kenntnisse der Klasse über Russland. Die anschließende Präsentation, die sie in fließendem Deutsch hielt, erweiterte diese begrenzten Kenntnisse um ein Vielfaches.

Schwerpunkte der Präsentation waren zum ersten allgemeine Fakten und Statistiken zu Russland (z.B. Einwohnerzahl, Zeitzonen, etc.), außerdem blieben auch traditionelle Feste und Bräuche nicht unerwähnt. Am Ende des Besuches stellte sie uns typisch russische Kekse, Süßigkeiten und Tee zur Verfügung und zeigte uns einen in Russland beliebten Kinder-Cartoon.

Während ihres zweiten Besuches führte sie uns mit dem berühmten Versroman „Eugen Onegin“ von Puschkin und der gleichnamigen Oper von Tschaikowski in die russische Kultur ein. Auch ein kleiner Ausschnitt aus dem berühmten russischen Ballett „Schwanensee“ wurde der Oberstufenklasse präsentiert. Für das Abschlussfest erarbeiteten wir dann in Gruppen Plakate zu den Figuren und der Handlung von „Eugen Onegin“.

Das Wissen über die russische Kultur und die neuen Erfahrungen, die die Klasse während dieser zwei Besuche gesammelt hat, sind einmalig, und bleiben hoffentlich nicht die einzigen, die der Schule zu Teil werden. Das Projekt „Europa macht Schule“ hat sehr viel Spaß gemacht und viel lehrreiches Wissen weitergegeben. Die Fortführung dieser Projekttage ist wirklich mehr als nur wünschenswert.

Jule Uterwedde, Larissa Emami und Lena Franzen (Klasse Ea im Schuljahr 2017/18)

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 06. August 2018 um 11:50 Uhr
 
Verbundweite Gültigkeit der "CleverCard" in der letzten Schulwoche PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: RMV   

Verbundweite Gültigkeit aller Schülerjahreskartenangebote für die „Tage der Industriekultur Rhein-Main“ vom 9. bis 14.7.2016

Im Zeitraum vom 09.07. bis 14.07.2016 bietet die Kulturregion Frankfurt-Rhein-Main für Schüler „Schülerpakete“ zu den Tagen der Industriekultur an. Um den Schülerinnen und Schülern die Fahrt zu den Angeboten der Tage der Industriekultur zu erleichtern, wird bereits in der letzten Woche vor den hessischen Sommerferien, d.h. ab Samstag, den 09.07. bis Donnerstag, den 14.07.2016 die räumliche Gültigkeit

– aller CleverCards (Schüler & Auszubildende)

– aller CleverCards kreisweit (Schüler & Auszubildende)

– aller MobiTicks (Schüler & Auszubildende) auf das gesamte RMV-Verbundgebiet ausgeweitet.schülerverkehr

 

pdf-iconRMV-Information

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 02. Juli 2017 um 21:45 Uhr
 
Selbstbewusstsein durch Freundschaft PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingau Echo   

Aufführung des Pubertätsstücks der Rheingauschüler aus der Jahrgangsstufe 9 ging unter die Haut.

"Arme Eva" rutscht es einer Schülerin der 5. Klasse raus, als das Mädchen "Eva" (hervorragend gespielt von Sophie Sedo) in dem Stück "Bitterschokolade" nach einer Ohrfeige ihres strengen Vaters auf der großen Schattenwand verzweifelt weint und das eindringliche Schlagzeugspiel von Henok Mebrahton die Dramatik der Situation verstärkt. Die Bühnenfassung des Romans "Bitterschokolade" von Mirjam Pressler, die die rund 30 Schauspieler und zehn Sänger und Musiker der Wahlpflichtfächer "Darstellendes Spiel" und "Musik" der Jahrgangsstufe 9 der Rheingauschule auf die Bühne brachten, ging unter die Haut. Was nicht zuletzt an der hervorragenden Leistung der jungen Schauspielerinnen lag. Denn die spielten nicht nur sich selbst als pubertierende Jugendliche mit all den Problemen, die diese turbulente Zeit mit sich bringt. Da nur Mädchen in dem Kurs waren, wurden auch alle männlichen Rollen von den jungen Darstellerinnen gespielt und das als echte Meisterleistung. Allen voran die 15-jährige Ricarda Fillhardt, die sich die Rolle des Michel ausgesucht hatte. "Ich wollte unbedingt eine Hauptrolle, damit ich so lange wie möglich auf der Bühne sein kann", erzählt das Mädchen, das Schauspielerin werden will. Mit dem "Michel" hat sie sich eine besondere Herausforderung ausgesucht, die sie mit Bravour meisterte. "Ich hatte im Vorfeld die Jungs in meiner Klasse genau beobachtet und studiert, wie sie so laufen und gehen, tanzen und reden", erzählt Ricarda. Das habe sie dann versucht umzusetzen. "Und schließlich hat auch mein Klassenkamerad Stavros Strogilaki, der bei uns in der Technik hilft, mir einige wertvolle Tipps gegeben", so die junge Schauspielerin weiter. Die Umsetzung ist ihr so gut gelungen, dass die Zuschauer, selbst als Eva und Michel sich näher kamen, teilweise vergaßen, dass die Rolle des Michel von einem Mädchen gespielt wurde.Pressegeist

 

"Das Stück "Bitterschokolade" setzt sich mit der Frage "Was ist eigentlich Schönheit?" auseinander und handelt von einem Mädchen namens Eva, das wegen ihres Äußeren unter einem schwachen Selbstwertgefühl leidet. Da sie auch von ihren Eltern wenig Unterstützung erhält, beginnt sie sich zu isolieren und baut Mauern der Gleichgültigkeit um sich herum auf. Doch im Laufe der Handlung beginnen diese einzureißen. Eva begegnet einem Jungen namens Michel, durch den sie lernt über sich hinauszuwachsen und mit Selbstbewusstsein ihren Weg zu gehen. Durch Franziska, ein neues Mädchen in der Klasse, erfährt Eva Freundschaft und begreift, was es bedeutet, so akzeptiert zu werden, wie man ist. Es ist eine Geschichte aus dem Leben, über die erste Liebe, Freundschaft, Familie und darüber, zu sich selbst zu stehen und seinen eigenen Weg zu gehen", erklärte eingangs des Theaterstücks Jessica Jung dem Publikum.

1980 hatte Autorin Mirjam Pressler ihren Roman "Bitterschokolade" geschrieben, der heute noch so aktuell ist wie vor 33 Jahren, wie das Theaterstück der Rheingauschüler dokumentierte. Mirjam Pressler begann Ende der 70er Jahre Texte für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Heute arbeitet sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin. Für "Bitterschokolade" wurde sie mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis ausgezeichnet.

Erzählt wird die Geschichte der 15-jährigen Eva, die mit ihrem Übergewicht kämpft und in die neunte Klasse eines Gymnasiums geht. Sie ist eine gute Schülerin, aber dennoch eine Einzelgängerin mit schwachem Selbstbewusstsein, da sie das einzige pummelige Mädchen ihrer Klasse ist und sich für ihre Figur schämt. Ihre einzige Freundin ist Franziska, nachdem ihre damalige Freundin Karola ihr die Freundschaft kündigte.

Evas Familie besteht aus ihrem Bruder Berthold (Leonie Burkard), dem ordnungsfanatischen Vater Fritz (ebenfalls eine Glanzleistung von Johanna Fuchs), der täglich nach der Arbeit die Familie zusammen beim Essen sitzen haben will und Eva ausschimpft, beleidigt und auch handgreiflich wird, und ihrer schüchternen Mutter (sehr einfühlsam gespielt von Alexandra Lobov), die sich nicht gegen ihren Mann stellt. Durch den angestauten Frust aufgrund des täglichen Streits mit ihrem Vater frisst Eva ihre Probleme wortwörtlich in sich hinein. Sie schämt sich für ihre Essgewohnheiten, kann aber nicht anders. Sie würde gerne abnehmen, schafft es aber nicht, da sie nicht genug Durchhaltevermögen aufbringt und ihr der Rückhalt der Eltern fehlt. Auch hier sieht man im dramatischen Schattenspiel, wie Eva erst nach freiwilligem Hungern und dann einer Fressattacke unter massiven Essstörungen leidet.

Eines heißen Nachmittags im Sommer geht Eva in den Park, dort trifft sie auf Michel, der sie gerne ins Café einladen will, aber kein Geld hat. Eva gibt ihm das Geld, das ihre Mutter ihr für das Schwimmbad und ein Eis geschenkt hat, so gehen sie schließlich ins Gartencafé, wo Eva erfährt, dass Michel in die neunte Klasse der Hauptschule geht, sieben Geschwister hat und nach der Schule Matrose werden will. Seine Familie ist so arm, dass Michel kein Taschengeld bekommt. Sie beschließen sich erneut zu treffen, worauf sie sich für den nächsten Tag verabreden, um schwimmen zu gehen. Gleichzeitig trifft Eva in der Schule auf Franziska (Jana Hermes), die Verständnis für die sonst so alleingelassene Schülerin zeigt und mit Eva Freundschaft schließt.

Nach dem langen, beschwerlichen Weg findet Eva nun, dank der Gefühle zu Michel und der Freundschaft zu Franziska, endlich zu sich selbst. Vor dem Spiegel probiert sie neue Kleidung, ein rotes Tuch und eine rote Jacke an und sieht eine neue, frische Eva in sich.

"Bitterschokolade" spricht eine Fülle von Themen an, die für Jugendliche von besonderer Bedeutung sind: Erste Liebe, das äußere Erscheinungsbild, der Umgang mit dem eigenen Körper, das "sich unverstanden fühlen von Eltern und Erwachsenen".

"Das Buch ist also immer noch aktuell, weil auch heute viele Jugendliche mit ihrem Äußeren unzufrieden sind und sich einsam fühlen. Es kommt authentisch rüber, weil wir uns da richtig reinversetzen können", erklären die Schauspielerinnen.

Eineinhalb Jahre haben sie sich auf die Aufführung vorbereitet, ihre Lehrerin Tina Henseling hatte ihnen drei Stücke zur Auswahl gegeben, aber "Bitterschokolade" habe sofort das Rennen gemacht. Die Romanfigur "Eva" habe den Mädchen die Möglichkeit gegeben, sich mit ihr zu identifizieren, die Konfliktsituationen eingeschlossen. Gemeinsam mit den Mitglieder des Wahlpflichtfaches "Musik" von Lehrer Michael Bibo hat der Kurs "Darstellende Kunst" die Vorlage behutsam modernisiert, mit viel Humor und Situationskomik, die beim Publikum für gute Laune sorgt. Beeindruckend ist vor allem die rasante Szenenabfolge, die keine Sekunde Langeweile aufkommen lässt und die Zuschauer ebenso wie die Schauspieler in Atem hält. Besonders raffiniert ist dabei der Einsatz der neuen Leinwand, die im Bühnenhintergrund dazu dient, die Kulissen rasch sich wechseln zu lassen und die eindrucksvollen Schattenspiele der Eva in Not zu ermöglichen.

Das alles gefiel dem Publikum so sehr, dass es am Schluss Riesenbeifall gab, Schulleiter Drollinger Blumen und Freistunden verteilte und gemeinsam mit den Zuschauern vehement einfordert, dass die Aufführung von "Bitterschokolade", die nur für diesen einen Abend geplant war, wiederholt werden muss.

Rheingau Echo vom 8.6.2012

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 10:18 Uhr
 
Der Nachmittag an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Fischer   

Gebaeude LogoHausaufgabenbetreuung, Förderkurse und AGs

Schuljahr 2018/2019 – 1. Halbjahr
Jahrgangstufe 5 - 9 und E-Phase - Q
Koordination: Frau Oischinger

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

wir hoffen, dass im ersten Halbjahr des neuen Schulhalbjahres viele Schülerinnen und Schüler unsere Angebote wahrnehmen.

Hier könnt ihr entspannt Dinge lernen, euch für Neues interessieren, gemeinsam mit anderen besser werden….

Das Programm gilt ab 20. August 2018, also ab Montag der dritten Unterrichtswoche des ersten Halbjahres. Bereits in der ersten Woche (07. August 2018) findet eine offene Betreuung (Hausaufgabenbetreuung) statt. In dieser Woche können alle Schülerinnen und Schüler, die möchten, ohne Anmeldung an der Hausaufgabenbetreuung teilnehmen. Ausnahmen sind: Schulchor, Schulorchester sowie Big Band. Diese beginnen in der ersten Woche.

Die angegebenen Kosten eines Kurses beziehen sich auf das gesamte Schulhalbjahr. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Blatt „Allgemeine Informationen“.

Für die Jahrgangstufen 5 bis E-Phase bieten wir Förderkurse für die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Spanisch (bei Bedarf: Französisch, Latein) an. In diesen Kursen können Schüler(innen), die Schwächen in einem Hauptfach haben, ihre Defizite aufarbeiten. Die Kurse richten sich aber auch an Schüler(innen), die die Grundlagen eines Hauptfaches auffrischen, den aktuellen Unterrichtstoff nacharbeiten und durch Übungen festigen möchten.

Wir bieten unterschiedliche Kursangebote für die Jahrgangstufen 5 - 9 und auch die E-Phase an. Die Kurse dauern normalerweise bis 15.15 Uhr. Die Teilnahme ist freiwillig. Eine betreute Lern- und Hausaufgabenzeit wird täglich angeboten. Die Teilnahmemöglichkeit jedes angemeldeten Schülers wird garantiert.

Anmeldeschluss ist Dienstag, 14. August 2018. 

Wenn Sie Ihr Kind für ein oder mehrere Angebote verbindlich anmelden wollen, füllen Sie bitte das Anmeldeformular nebst Sepa-Lastschriftmandat sorgfältig aus und geben Sie es bis spätestens Dienstag, 14. August 2018 bis 15.30 Uhr im Sekretariat ab (nicht über die Klassenlehrer). Für die Schüler besteht Versicherungsschutz während der Zeit der Mittagsbetreuung.

Sie erhalten keine Bestätigung, wenn der/die Schüler(in) an dem gewünschten Angebot (Kurs) teilnehmen kann. Nur wenn es Nachfragen oder Schwierigkeiten gibt, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung. Die Einwahl kann ab 17. August 2018 an der Infotafel im Haupteingang eingesehen werden.

Für Anregungen, Hinweise und Kritik, die zur Weiterentwicklung unserer Nachmittagsangebote dienen, bin ich Ihnen sehr dankbar. Ich freue mich auf reges Interesse.

Freundliche Grüße

Thomas Fischer
(Schulleiter)


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alle Informationen zum Nachmittagsangebot an der Rheingauschule

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 05. August 2018 um 21:20 Uhr
 
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