Geschrieben von: Kai Torsten Rohn
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Informationen zur Pädagogischen Mittagsbetreuung im 2. Halbjahr 2015/2016
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
die Arbeit der Pädagogischen Mittagsbetreuung wird im 2. Halbjahr des Schuljahres 2015/2016 in allen Bereichen (Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse und AGs) fortgesetzt. Bereits belegte Kurse müssen nicht erneut angemeldet werden. Eine aktuelle Übersicht der Kursangebote finden Sie auf unserer Homepage. Nur bei Neubelegung einzelner Kurse und der Hausaufgabenbetreuung sowie bei Änderungen muss das Anmeldeformular neu ausgefüllt und im Sekretariat abgegeben werden. Die Formulare finden Sie vor dem Sekretariat.
Kosten Bitte denken Sie daran, dass die Kursgebühr für das 2. Halbjahr unabhängig von der Zahl der belegten Kurse wie bisher pauschal 50 Euro beträgt, für alle Streicher 75 Euro. Wer nur Rudern/Kanu belegt, muss jährlich 40 Euro/20 Euro im Halbjahr bezahlen. In begründeten Fällen kann der Betrag reduziert bzw. erlassen werden. Um den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten, bitten wir den Betrag von 50 Euro für das zweite Halbjahr (für Teilnehmer der Streichergruppe 75 Euro; für Teilnehmer des Ruder-Kurses 20,- €) innerhalb von vier Wochen auf folgendes Konto zu überweisen:
„Ehemaligen- und Förderverein der Rheingauschule“, Konto-Nr. 1021591, BLZ 51091500 Rheingauer Volksbank) oder DE305 109 15 00000102 1591 BIC GENODE 51RGG
Bitte den Vor- und Nachnamen des Kindes auf dem Überweisungsträger unbedingt angeben.
Kostenlos ist die Hausaufgabenbetreuung im Rahmen der Grundversorgung bis 14:30 Uhr. Weiterhin sind folgende Kurse kostenlos: Big-Band, alle Chöre und Orchester, Rockband (Unterstufe), Fußball für Mädchen, Theater-AG, Leseförderung, LRS, Schulgarten, Jugend forscht, Flapo sowie Förderkurse, die aufgrund eines Förderplanes besucht werden.
Für Anregungen, Hinweise, Kritik, die der Weiterentwicklung unserer Nachmittagsangebote dienen, bin ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
E. Oischinger , Koordination Pädagogische Mittagsbetreuung
Stundenplan / weitere Informationen
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. Januar 2017 um 11:29 Uhr |
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn
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Das Thema des heutigen pädagogischen Tages der Rheingauschule ist das neue kompetenzorientierte Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe (KCGO), das die früheren Lehrpläne ersetzt. Mit Beginn des Schuljahres 2017/18 gilt das KCGO für die abiturrelevante Jahrgangsstufe Q1/Q2. Somit basiert das Abitur 2019 erstmals auf diesem Kerncurriculum.
Vor diesem Hintergrund haben die Fachschaften "Gelegenheit ohne Zeitdruck frei und selbständig arbeiten zu können", wie der stellvertretende Schulleiter Lars Jügler ausführt. Ein Tag vom Kollegium für das Kollegium, bei dem jeder für seinen eigenen Unterricht profitieren könne, werde von vielen Kollegen geschätzt.
Mit einem Impulsvortrag der Studienleiterin Isabell Görtz und der Fachbereichsleiterin (FB I) Michaela Hagen, die beide für die Organisation des pädagogischen Tages verantwortlich zeichnen, wurde das Kollegium vor allem mit den fächerübergreifenden Aspekten des KCGO vertraut gemacht. Im Anschluss setzten sich die einzelnen Fachschaften intensiv mit der Umsetzung der Curricula auseinander und planten Unterrichtsreihen, so zum Beispiel die Englisch-Fachschaft zum Jugendroman "Inventing Elliot" und zum "Multicultural Britain", die Sport-Fachschaft zu Fitness und gesunder Ernährung, die Biologie- und die Chemie-Fachschaft fächerübergreifend zu Molekülen und Molekülstrukturen sowie die Spanisch-Fachschaft zu "comunicación en el mundo" und "sueños del futuro".
Ein Ziel der KCGO ist laut Studienleiterin Görtz, einen größeren Schwerpunkt auf die Vermittlung von Kompetenzen zu legen, um so den Schülern ein Rüstzeug für sich stets verändernde Bedingungen im weiteren Leben mitzugeben.
Das KCGO ist eine von vielen Neuerungen der letzten Jahre, die für alle Lehrkäfte mit zusätzlicher Arbeit verbunden sind, die aber zu einer Verbesserung des Unterrichts und auch zu einer stärkeren bundesweiten Vergleichbarkeit des Abiturs führen sollen. Dabei kommt vielen Lehrkräften der Rheingauschule zu Gute, dass auch in der bisherigen Unterrichtspraxis vor allem in der Oberstufe viel Wert auf die Vermittlung von Kompetenzen gelegt wurde.
Fotos: H. v. Ingelheim / M. Bonilla / A. Smarz |
 


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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 19. März 2018 um 10:20 Uhr |
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Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
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INTERNET: Jugendkoordinatorin der Polizei warnt vor Cyber-Mobbing und elektronischem Exhibitionismus
Mobbing gab es schon, als das Wort noch gar nicht bekannt war. Früher stand eine Gruppe auf dem Pausenhof zusammen und lästerte über einen anderen, erinnerte Petra Kain bei einem Elternabend in der Rheingau-Schule in Geisenheim. Durch das Internet hat dieses Phänomen jedoch eine neue Dimension erreicht, warnte die Jugendkoordinatorin des Polizeipräsidiums Westhessen. "Cyber-Mobbing" heißt der Begriff. Mit Beispielen von wüsten Drohungen und Beschimpfungen sowie entstellten Fotos aus Online-Gemeinden dokumentierte die Expertin, welche Formen Anfeindungen haben können. Anders als früher erfährt davon nicht nur ein kleiner Kreis. "Das ist eine unendliche Demütigung", sagte Kain, denn gemobbt wird aus der Anonymität heraus und jeder kann es im Netz beobachten.
Dass bei "SchülerVZ" mindestens 160 Millionen Fotos eingestellt seien, bewertete die Kriminalhauptkommissarin ebenfalls kritisch. Mancher präsentiert sich nackt oder in peinlichen Situationen. Die Aufnahmen verbreiten sich unkontrolliert. Der "elektronische Exhibitionismus" könne böse Folgen haben: 60 Prozent der Personalchefs informierten sich im Netz über Bewerber.
Speziell die Eltern aus den Jahrgangsstufen 6 bis 8 waren zu Kains Vortrag über "Gefahren neuer Medien für Jugendliche" eingeladen. Die Jugendkoordinatorin wird sich in den nächsten Tagen den Achtklässlern widmen. Dass die Schüler dem Internet in aller Regel vertrauter sind als ihre Väter und Mütter, blieb außer Zweifel: "Die sind auf Seiten unterwegs, auf denen Sie nie surfen würden, weil sie gar nicht wissen, dass es sie gibt." Dennoch plädierte Kain nicht dafür, "Zuhause alle Stecker zu ziehen". Wachsamkeit sei aber nötig. Die Eltern sollten sich nicht auf Filtersysteme verlassen, die seien lediglich als "flankierende Maßnahme" sinnvoll und "können die Eltern nicht ersetzen". Wachsamkeit sei bei Chatrooms geboten, wenn unbekannte Minderjährige nach persönlichen Daten fragten. Umfragen belegten, dass die Hälfte aller Jugendlichen von Versuchen zu sexueller Kontaktaufnahme auf diesen Plattformen betroffen gewesen seien. Häufig steckten wohl Erwachsene dahinter, dass bei "SchülerVZ" der Zugang nur durch eine "Einladung" möglich ist, lasse sich umgehen. Besondere Seiten, die zum Beispiel Magersucht verherrlichen und Spielsucht, thematisierte Kain weiterhin. In Suizid-Foren seien 15- bis 17-Jährige am stärksten vertreten.
Als "mega eklig" und für Kinder verstörend bezeichnete sie "Snuff-Videos" mit Hinrichtungen und Folterungen. Die Fachfrau machte deutlich, dass Beleidigungen und Verstöße gegen das Persönlichkeitsrecht im Internet strafbar sind und "Eltern haften für ihre Kinder", etwa bei illegalen Downloads.
Wiesbadener Kurier vom 21.1.2010 |
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 21:48 Uhr |
Geschrieben von: T. Assmann / J. Solger
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"Klimawandel – Klimaschutz".
Im Atrium vor der Mensa wird eine Ausstellung mit Karikaturen von Gerhard Mester gezeigt, die seine Ideen und Gedanken der letzten 30 Jahren wiederspiegeln. Diese Karikaturen sollen den Besuchern der Ausstellung verdeutlichen und zeigen wie fortgeschritten der Klimawandel ist und dass die Gesellschaft dies nicht ernst nehmen will.
Wir von unserem WPU-Kurs beschäftigen uns schon des Längeren mit dem Thema Klimaschutz und Energiesparmaßnahmen. Dieses Thema wollen wir an unserer ganzen Schule ins Gespräch bringen. Deswegen wollen wir mit diesen Karikaturen den Schülern und Lehrern dieser Schule die Folgen des Klimawandels verdeutlichen und in das Bewusstsein rücken. Die Karikaturen verdeutlichen auf lustige Art, was die Gesellschaft tut, um den Klimawandel weiter anzutreiben.
Die Karikaturen von Gerhard Mester fanden wir sehr ansprechend zu diesem Thema und gut veranschaulicht, da sie dem Besucher der Ausstellung gut, lustig, und verständlich rübergebracht werden. Für solche und viele weitere Karikaturen wurde Gerhard Mester schon mit zwei deutschen Preisen und vielen lobenden Worten ausgezeichnet.
T.Assmann/J.Solger, 9c |
Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 01. März 2017 um 12:30 Uhr |
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