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Rheingauschule Geisenheim
Der Tradition verpflichtet, aber auch offen für Neues PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Geisenheimer Rheingauschule präsentiert sich Eltern und Schülern mit ihren Unterrichtsangeboten und Fachräumen.

tdot201109Die Rheingauschule in Geisenheim ist mit ihrer 160-jährigen Tradition das älteste Gymnasium im Rheingau und beherbergt knapp 1000 Schülerinnen und Schüler. Dass sich die Schule zwar der Tradition verpflichtet fühlt, sich aber auch dem Neuen zuwendet, zeigte sich beim Tag der offenen Tür nicht nur durch ihre modernen Neubauten und der Umgestaltung des gesamten Campusgeländes.

Vier Fremdsprachen

Schule sei ein Ort des Lernens und des Lehrens, begrüßte Schulleiter Karl-Heinz Drollinger die interessierten Eltern und eventuellen Neuschüler, die sich in Aula und Fluren drängten. Mit vier Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Latein, Spanisch) bietet die Schule ein breites Spektrum, das allen Anforderungen einer modernen Einrichtung entspricht. Auch die Schüleraustauschprogramme mit den entsprechenden Partnerschulen stellen die passenden Verknüpfungen dar.

Gut ausgestattete Fach- und Computerräume im Zusammenspiel mit neuen Unterrichtsmethoden eines engagierten Lehrerkollegiums, sowie die Pflege einer musikalisch-künstlerischen Erziehung bereiten den Schülerinnen und Schülern einen guten Weg bis hin zur allgemeinen Hochschulreife. Neue Medien sinnvoll nutzen, attraktive Angebote im Nachmittagsbereich, Hausaufgabenbetreuung, die Förderung leistungsstarker Schüler und Schnupperunterricht für die angehenden Fünftklässler waren nur einige Angebote, über die man sich ausreichend informieren konnte.

Annina, Lotte, Nora und Philipp gehören zur Streicherklasse und warteten geduldig auf ihren Auftritt in der Aula. „Unser Begrüßungslied aus dem Film „Fluch der Karibik“ für die Neuen gefällt uns ganz besonders gut,“ meinten die jungen Musiker stolz.

Während in der Lehrerbibliothek mit vielfältigem Kartenmaterial, Büchern aus fernen Ländern, beleuchteten Weltkugeln und Gesteinen zum Anfassen das Fach Erdkunde schmackhaft gemacht wurde, verströmte Raum Nummer 15 einen verführerischen Frühlingsduft. Die Natur entdecken und erlebbar machen, das kann man in der Garten AG von Johanna Eismann. Kräutertöpfe, Blumenzwiebeln, Hyazinthen und Narzissen machten den Klassenraum unwiderstehlich.

Selbst gemachtes Sauerkraut

Auch die Oberstufenschülerinnen Klara Klinger und Jule Glock, die sich in zauberhaften Blütenkostümen ihrer Theater AG präsentierten, statteten ihren Blumenpendants gerne einen Besuch ab, während Tobias Trauzeddel aus der 6b fachmännisch von der Garten-AG berichtete. Selbst gemachtes Sauerkraut und Apfelschnitze aus dem Schulgarten galt es hier zu probieren.

Familie Sandtner nutzte gerne die Gelegenheit der offenen Schule, um sich über deren Vorzüge zu informieren. Dass Tochter Franziska nach den Sommerferien ein Gymnasium besucht, stehe schon fest. Ob die Wahl auf St. Ursula oder die Rheingauschule fällt, bestimme die Elfjährige selbst. Franziska hat in Freundin Julia eine kompetente Führerin gefunden, die ihr als alter Hase der fünften Klasse ganz persönlich die Schule zeigte und sie in alle Winkel und Ecken führte.

Wiesbadener Kurier vom 22.2.2011

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 20:41 Uhr
 
Einladung zum Elternsprechtag 2018 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Fischer   

Gebaeude LogoLiebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

zu Beginn der zweiten Hälfte des Schuljahres findet an der Rheingauschule der Elternsprechtag statt:

Mittwoch, den 14. Februar 2018 von 14 bis 18 Uhr

Die Termine werden zunächst vorrangig an die Eltern vergeben, für deren Kinder ein Förderplan erstellt und mit denen daher ein Gespräch geführt werden muss. Auch die übrigen Eltern werden wieder Gelegenheit haben, mit den Lehrerinnen und Lehrern, die Ihre Kinder unterrichten, zu sprechen.

Die Verteilung der einzelnen Sprechzimmer ist an den Eingängen des Schulgebäudes aufgelistet. Die Termine werden wie folgt geregelt: Tragen Sie bitte Ihre gewünschten Sprechzeiten unter Angabe des Namens der Lehrkraft und des Fachs in die beigefügte Liste ein. Ihr Kind legt diese Liste den betreffenden Lehrkräften zur Abstimmung vor. Die Lehrkraft bestätigt den gewünschten Termin durch Unterschrift auf Ihrem Sprechstundenplan. Sollte die gewünschte Sprechzeit bereits belegt sein, weist die Lehrkraft Ihnen einen Ersatztermin zu und vermerkt dies auf Ihrem Plan.

Rechtzeitig vor dem Elternsprechtag verfügen Sie und die Lehrkraft über einen verbindlichen und abgestimmten Terminplan. Bitte beachten Sie, dass die Sprechzeit auf maximal zehn Minuten, bei Förderplangesprächen auf zwanzig Minuten, begrenzt ist und unter Umständen zwischen den Sprechzimmern längere Wege zurückzulegen sind. Für ausführliche Besprechungen vereinbaren Sie bitte mit der Lehrkraft einen gesonderten Termin.

Falls wir Ihnen an diesen Tagen keinen Termin mehr anbieten können, verabreden Sie bitte in dringenden Fällen einen gesonderten Gesprächstermin mit den entsprechenden Lehrkräften. Bitte bestätigen Sie auf dem unten stehenden Abschnitt die Kenntnisnahme dieses Schreibens, auch wenn Sie an einer Sprechzeit nicht interessiert sind.

Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag kein Nachmittagsunterricht und keine Betreuung stattfindet.

Freundliche Grüße

Thomas Fischer (Schulleiter)

pdf-icon Elternbrief
pdf-icon Terminliste
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 28. Januar 2018 um 21:52 Uhr
 
„Hitlerjunge Salomon“ an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Salomon Perel besucht Eltviller und Geisenheimer Gymnasium.

Perel1„Jeder demokratisch gesinnte Jugendliche ist verpflichtet, alles zu tun, damit sich so was auf deutschem Boden nicht wiederholen kann.“ Dazu forderte Salomon „Sally“ Perel alias Hitlerjunge Josef „Jupp“ Perjell die Oberstufenschüler am Gymnasium Eltville auf und danach die an der Rheingauschule in Geisenheim. Für diesen Appell unternimmt der einzige Jude, der den Holocaust als Hitlerjunge überlebte und seit 62 Jahren in Israel lebt, jedes Jahr zwei bis drei mehrwöchige Lesereisen durch Deutschland. Jetzt kam der 85-Jährige, dessen Autobiografie mit dem Titel „Hitlerjunge Salomon“ verfilmt und preisgekrönt wurde, erstmals in den Rheingau.

„Auschwitz wird uns ewig verfolgen“, erklärte Perel den Jugendlichen im Atrium des Eltviller Gymnasiums. Die Schüler lauschten aufmerksam, zumal Perel nicht vorlas, sondern frei erzählte. Er analysierte sein Überleben kritisch und offenbarte bis heute tief sitzende Zweifel. Dabei ordnete er sein Schicksal genau in die historischen und gesellschaftlichen Ereignisse ein.

1925 in Peine geboren, erlebte Perel „dort zehn sehr glückliche Kinderjahre - ohne Handy, Pokemon und Fernseher“, bevor er mit den Eltern und beiden Geschwistern aus dem NS-Reich nach Lodz in Polen floh. Am eigenen Beispiel schilderte Perel, wie Indoktrination zu Irrtum und Hass als Basis für Verbrechen führen können.

Um den 14-Jährigen vor dem sicheren Tod im Ghetto zu bewahren, schickten ihn die Eltern auf die Flucht. „Sally, vergiss nie, wer du bist!“, habe der Vater gebeten. Die Mutter gab ihm mit auf den von Leichen gesäumten Weg: „Du sollst leben!“ Zwei Jahre gelang ihm das bis 1941 in einem sowjetischen Kinderheim, bis die Deutschen Minsk erreichten. Als der 16-Jährige sah, wie sie jüdische Kinder vor ihm in der Warteschlange erschossen, vergrub er seine Ausweise und rettete sich durch die Behauptung: „Ich bin Volksdeutscher.“

„Ich ahnte nicht, dass mich diese Lüge in wenigen Monaten zum begeisterten Hitlerjungen machen würde.“ Perel schilderte seine Angst vor der Entlarvung so anschaulich wie seine Begeisterung für die Naziideologie. „Wir in der Hitlerjugend wurden zum Hass erzogen“, sagt er, „alles klang so logisch, so bewiesen.“ Er habe sich sogar über die Siege der Wehrmacht gefreut, auf den „Endsieg“ gehofft und nur die „Ausrottung der jüdischen Rasse“ abgelehnt. „Denn ich wusste: Ich bin doch kein Satan.“

Perel2Den Oberstufenschülern berichtete Perel auch von den sexuellen Übergriffen eines Sanitätsunteroffiziers, die der Film für die Freigabe ab zwölf Jahren ausklammerte. „Ich überlebte vier Jahre lang unter den Nazis versteckt - für mich waren das vier Ewigkeiten.“

Bis heute führe er „ein Doppelleben“, da sich Sally und Jupp in ihm ständig miteinander im Dialog und Konflikt befänden. Das für ihn Schrecklichste sei das Wissen, „dass die Nazis keine Monster, sondern als ganz normale Menschen und getaufte Christen zu solchen Taten fähig waren“, während die christliche Nächstenliebe im nationalsozialistischen Deutschland vollständig versagte.

Mit der Erinnerung an die 55 Millionen Toten, die der geschürte Hass im Dritten Reich erzeugte und den hasserfüllten Parolen und Aufmärschen der Neonnazis heute appellierte Perel immer wieder eindringlich an die Schüler, „gegen die braune Gefahr“ zusammenzuhalten.

Wiesbadener Kurier vom 23.6.2010

Fotos: RGS

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:05 Uhr
 
Der "Seele der Muse" verpflichtet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

WEIHNACHTSKONZERT: Traditionsveranstaltung der Rheingauschule / Abschied von Horst Wilhelm

Weihnachtskonzert der Rheingauschule. Das heißt 33 Jahre lang eine Tradition pflegen, auf die die Schulgemeinschaft stolz sein kann. Das heißt aber auch jedes Jahr aufs Neue in der Vorbereitung die Schüler zu motivieren, mitzureißen auch wenn die Sommersonne lacht, um dann doch das Gloria zu proben. Einer der es immer wieder versteht, die gesamte Truppe der 5. Jahrgänge bis hin zu den Oberstufenschülern von den ersten Tönen nach den Sommerferien bis hin zum Höhepunkt der Aufführung im Rheingauer Dom bei der Stange zu halten, ist Horst Wilhelm.

Konzertära

Seit 1974 ist er als Lehrer für Musik und Deutsch an der Schule, 1977 begann die Ära der großen Weihnachtskonzerte. Horst Wilhelm hält seit über drei Jahrzehnten die Fäden in der Hand, lange Zeit in Kooperation mit dem früheren Kollegen Gerd Kremer, der die Orchesterarbeit stemmte und in dessen Fußstapfen seit letztem Jahr Juliane Seibert getreten ist. Auch Christine Diez ist zu nennen, die wie Wilhelm unermüdlich für die musische und vor allem darstellende Kunst verantwortlich zeichnete. Für beide geht am Ende des Schuljahres die Lehrtätigkeit zu Ende, mit dem letzten Ton des jüngsten Weihnachtskonzerts war auch für Horst Wilhelm nach 33 Jahren die Ära der Traditionsveranstaltung vorbei.

Auch das letzte Konzert unter seiner Gesamtleitung erforderte ein weiteres Mal ganzen Einsatz; von Chor, Solisten, den Orchestern, Bigband, Combo, Sprechern, Technik und den Musikkollegen. 250 Mitwirkende unter einen Hut zu bringen ist eine Höchstleistung, wie in einem Bienenschwarm geht es am Anfang zu. Vor allem die "Neuen" haben noch keine Ahnung, was auf sie zukommt. Da ist von den Fünftklässlern die Rede, die Wilhelm wie jedes Jahr komplett verpflichtet mitzumachen. Über 4300 Schülern ging es in 33 Jahren so.

"Einmal in ihrer Laufbahn als Rheingauschüler müssen sie die Atmosphäre und den Zauber eines großen Auftritts spüren, das ist eine gute Erfahrung und gehört zum Reifeprozess eines jeden Schülers dazu", da spricht ganz der Musikpädagoge. Und Recht hat er, denn viele bleiben auch bis zum Abitur dem großen Ereignis treu. Während sich im Dom die Zuhörer drängen und bis auf den letzten Stehplatz alles besetzt ist, gibt es im Pfarrzentrum für die Chorleute die letzten Instruktionen. Da blieb für Wehmut keine Zeit.

Zwei große Gesamtproben mit allen Mitwirkenden haben sie hinter sich. Jeder weiß worauf es ankommt, denn beim ersten Ton geht ein Ruck durch die Mitwirkenden. Das Orchester ist bereit, der Einzug der Sängerinnen und Sänger beginnt und sofort werden Spannung und Empfindsamkeit spürbar.

Festliche Atmosphäre macht sich breit, besinnliche Adventsmusik, klassische Gedichte, moderne Textpassagen, spirituelle Gesänge und Psalmen stehen im Wechsel mit hymnengleichen Chorsätzen und mitreißenden Bigband-Klängen. Am Ende des über zweistündigen Konzertes rauschender Beifall für die jungen Akteure und den Mann, der "das Bild der Rheingauschule mit 33 Konzerten maßgeblich geprägt hat", so Schulleiter Karl-Heinz Drollinger.

Ständchen von Ehemaligen

Die Verabschiedung Wilhelms fällt schwer. Ehemalige treten vor, um ihrem "alten Lehrer" ein einfühlsames Ständchen zu bringen. Auch der Dank seiner Schützlinge geht nicht ohne Tränen ab, das sind Momente die auch Horst Wilhelm unter die Haut gehen. Tolle Referendare und Kollegen werden auch in Zukunft die Tradition mit frischem Wind weiter pflegen, ist er sicher. Und dem Publikum ruft er zu: "Tragen Sie die Seele der Muse weiter und singen sie, auch wenn die Töne falsch sind."

Wiesbadener Kurier vom 3.12.2009

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 01. Juli 2010 um 18:54 Uhr
 
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Geschrieben von: Anita Bandl   

Ausflugsziele: Für Interessenten der römischen Geschichte und Kultur!

 

  • Römerkastell Saalburg

Ein immer wieder beliebtes und sehr informatives Ausflugsziel für Groß und Klein in der näheren Umgebung ist das Römerkastell Saalburg. Das ehemalige Militärlager ist ein echter Hingucker und man fühlt sich in die Zeit der römischen Besatzung zurückversetzt. Viele Nachbildungen römischer Rüstungen und militärischer Gegenstände machen das harte Leben der römischen Soldaten direkt erlebbar. Seit 2013 gibt es auch in der Winterzeit Führungen über das Galände und aktuelle Ausstellungen. Eine römische "taberna" bringt auch kulinarisch römisches Flair in die moderne Zeit. Dort werden Speißen nach original römsichen Rezepten zubereitet.

www.saalburgmuseum.de

 

  • Römisch-germanisches Zentralmuseum Mainz

Das RGZM ist zugleich Museum und Forschungsinstitut für Archäologie. Dort finden sich neben der Daueraustellung zur Vorgeschichte, Römerzeit und frühes Mittelalter auch stetig wechselnde Sonderaustellungen.Deneben lohnt es sich die römischen Wurzeln der Stadt Mainz (Mogontiacum) zu ergründen, deren Spuhre noch in der ganzen Stadt zu Tage treten.

www.rgzm.de

 

Wer lieber in die Ferne schweift...

 

  • Römermuseum Homburg/ Schwarzenacker

Auch im Saarland und Rheinglan- Pfalz finden sich viele Spuhren der Römer. So kann man in dem Freilichtmuseum in Homburg/ Saar direkt nachempfinden, wie eine römische Kleinstadt ausgesehen haben muss. Viele Grundmauern, sogar ganze Straßenzüge sind erhalten geblieben. ebenso wurden einige wichtige Bauten der Stadt aufwendig rekonstruiert und können von den Buscher in Eigenregie oder in einer fachkundigen Führung erkundet werden.

www.roemermuseum-schwarzenacker.de

 

  • Europäischer Kulturpark Rheinheim-Bliesbrück

In diesem grenzübeschreitenden Kulturpark wurden auf deutscher Seite eine römische Villa, sowie auf französischer Seite eine eine kLeinstadtsiedlung freigelet. Dazu gehört auch sehr gut erhaltene Grundmauern einer römsichen Thermenanlage. Ebenso finden sich Überreste keltischen Kulturguts, so einige gut erhalten Fürstengräber.

www.kulturpark-online.de

 

  • römische Villa Perl-Borg

Der originalgetreue Nachbau einer römischen "villa rustica" im saarländische Perl an der Mosel beeindruckt die Besucher mit einer großen Gartenanlage und sehr lebensnah eingerichteten Räumen. Der gesamte Gebäudekomplext veranschaulicht dem Besucher die verschiedenen Aspekte des antiken römischen Landlebens. Es werden abwechlsungsreiche Führungen angeboten und die kleine römische Taverne lädt zum Verweilen und Speisen ein - ganz in römischer Manier.

www.villa-borg.de

 

 

Tag der offenen Tür 2013: Eine kleine Reise in die Vergangenheit (21.02.2015)!

 

Bilder folgen!

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Februar 2015 um 14:32 Uhr
 
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