Rheingauschule Geisenheim
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
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NEUGESTALTUNG: Dr.-Schramm-Straße soll ins Schulgelände des Rheingaugymnasiums eingebunden werden.
An der Rheingauschule haben die ersten Arbeiten für die geplante Umgestaltung der Dr.- Schramm-Straße begonnen. Die Straße trennt die beiden Standorte des Gymnasiums und wird insbesondere zum Parken genutzt. Der Verkehr in der kleinen Stichstraße stellt eine Gefahrenquelle dar, insbesondere seit mit der Einrichtung der neuen Mensa noch ein stärkerer Fußgängerverkehr zwischen den beiden Standorten herrscht.
Die Geisenheimer Stadtverordnetenversammlung hat einer Übertragung der Straße an den Schulträger, den Rheingau-Taunus-Kreis, zugestimmt. Dieser will die Fläche einschließlich des angrenzenden Außengeländes grundlegend umgestalten.
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Die marode Straße werde abgebrochen, so die Kreisverwaltung. Die Asphaltflächen sollen durch Pflaster ersetzt werden. Die Zufahrt aufs Gelände soll nur noch berechtigten Personen möglich sein. Ein neuer Parkplatz soll im nördlichen Bereich entstehen. Die Hauptarbeiten zur Neugestaltung seien für den Sommer geplant, so die Kreisverwaltung.
Das Konzept sieht nach Angaben des Rheingau-Taunus-Kreises später auch eine Kleinsportanlage auf dem Außengelände vor, außerdem eine Mehrzweck- und Fahrradüberdachung.
Wiesbadener Kurier vom 13.4.2010
Fotos: Herr Heinrich
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Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 21:59 Uhr |
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Geschrieben von: Rheingauschule
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Tag der offenen Tür am Samstag, dem 11. Februar 2017 von 9.30 – 12.30 Uhr
Die Rheingauschule Geisenheim veranstaltet am Samstag, dem 11. Februar 2017, von 9.30 bis 12.30 Uhr, einen Tag der offenen Tür. Viertklässler sowie Schulwechsler der 10. Klassen der Realschule erhalten zusammen mit ihren Eltern Gelegenheit, die Rheingauschule näher kennen zu lernen.
Zu Beginn begrüßt der stellvertretende Schulleiter, Herr Jügler, in der Aula der Schule die Eltern und Kinder, musikalisch begleitet von der Big Band, Streichergruppe und Orchester.
Künftige Fach- und Klassenlehrer bieten „Schnupperunterricht“ in Englisch, Deutsch und Mathematik an.
Über das umfangreiche Angebot im Bereich der Fremdsprachen informieren die Fachlehrer:
1. Fremdsprache Englisch ab Klasse 5
2. Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch ab Klasse 6.
Sprachzertifikate: First Certificate in English (University of Cambridge), Delf scolaire (Französisch) und DELE (Spanisch).
Die Naturwissenschaften präsentieren sich mit Experimenten, bei denen die Kinder nicht nur zuschauen dürfen.
Klassenräume, Fachräume, naturwissenschaftliche Sammlungen, der moderne Computerraum, das Internet-Café, die Bibliotheken und die Turnhalle sowie die Kletterwand können besichtigt und genutzt werden.
Darüber hinaus können sich die Eltern über die Organisation und Gestaltung der Nachmittagsbetreuung sowie die hiermit verbundenen Förderkurse, auch für besonders begabte Schüler im Fach Mathematik informieren. Insbesondere wird über das pädagogische Konzept und die Organisation einer Ganztagsklasse sowie über die Weiterentwicklung und Entlastung von G8 informiert.
Musik- und Fachlehrer stellen das Streichorchester, die Big Band und Rockband sowie den Schulchor und die Theaterarbeit vor.
Schüler unserer Oberstufe, insbesondere ehemalige Realschüler, informieren über Erfahrungen des Schulwechsels und Anforderungen in der Oberstufe sowie über die neu eingerichtete Klasse für ehemalige Realschüler.
Die Mensa hat geöffnet und es besteht die Möglichkeit, dort ab 12.15 Uhr kostengünstig zu essen. Die Mensa wird von dem Mensa-Team Rheingau J. & G. Irschlinger GbR betrieben. Den Menüplan finden Sie hier.
Alle Lehrerinnen und Lehrer stehen den Besuchern für Auskünfte und Beratung über den gymnasialen Bildungsweg und die Rheingauschule zur Verfügung.
Weitere Informationen finden sich hier.

Wir bieten Ihnen und Euch am Tag der offenen Tür: Schnupperunterricht bei den zukünftigen Klassen- und Fachlehrern; Informationen über die Fremdsprachen, Ganztagsklasse, Nachmittagsbetreuung, G8 und verschiedene Lernmethoden; Beratung beim Übergang von der
Speiseplan am Tag der offenen Tür
Raumverteilung
Anmeldung/Schulwechsel 4 → 5
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 19. März 2018 um 10:21 Uhr |
Geschrieben von: Melissa Kissel
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KunstRAUM_ Einladung zur Vernissage und Lesung am 13.06.2016 um 19 Uhr Thema: „Überwachung und Kontrolle“
Fotografie-Ausstellung
Lesung mit Stefan Graf/Staatstheater Wiesbaden
Einblick ins Thema Rasterfahndung
Am Abend des 13. Juni wird sich im Kunstraum der Rheingauschule alles ums Thema „Überwachung und Kontrolle“ drehen: Fotografien unserer Schülerinnen und Schüler bieten dann bildgewordene Reflexionen und Stefan Graf vom Staatstheater Wiesbaden wird dazu in einer Lesung literarische Einblicke schaffen. Beteiligt von Schülerseite sind der Leistungskurs und die beiden Grundkurse Kunst der Q2. Der Leistungskurs PoWi, ebenfalls Q2, ergänzt die künstlerische Auseinandersetzung durch Analysen und Arbeiten aus dem PoWi-Unterricht. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und wird im und um den Kunstraum K1 im Hauptgebäude stattfinden. Wir freuen uns auf interessierte Besucher. |
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 18. Juni 2017 um 21:25 Uhr |
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Geschrieben von: Rheingau Echo
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Dreitägiges Projekt für Schüler der 12. Klasse diente der Berufsorientierung.
Statt Unterricht in der Schule stand für die Unterprimaner der Rheingauschule "Spielen" auf dem Stundenplan: Zum 10. Mal veranstalteten Rheingauer Volksbank und R+V-Versicherung besondere Projekttage. 93 Schüler der Jahrgangsstufe 12 erlebten im Kundenzentrum der Bank einen ganz anderen Unterricht und ließen sich vom Planspiel "Macro" an zwei Tagen bannen. Vor dem Hintergrund, welchen Berufsweg man nach dem Abitur einschlagen wird, hatte man die zukünftigen Abiturienten zu dem Seminar in das Kundenzentrum und in ein eigens eingerichtetes Assement Center in der Rheingauschule eingeladen. Die Schüler wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und verbrachten jeweils die gleiche Zeit in der Bank und in der Schule.
In allen Gruppen wurde intensiv mit den Schülern gearbeitet. "Es ist besonders wichtig, daß wir für dieses Projekt aus der Schule herausgegangen sind, die Schüler verhalten sich hier ganz anders, weil sie die einen anderen Blickwinkel als im Schulalltag haben", meinten die begleitenden Lehrer. Dr. Christian Barth und Dorothea Weiel.
Begrüßt wurden die Schüler in der Bank von Vorstandsvorsitzenden der Rheingauer Volksbank, Paul Meuer. Er betonte, daß es ein Anliegen der Bank als regionales Institut sei, die Schule bei der Vermittlung von Kenntnissen über Wirtschaftszusammenhänge zu unterstützen. "Wir wissen von Ihren Vorgängern, daß sie hier einiges mitgenommen haben und wünschen das Ihnen auch", so Meuer.
Andreas Braun, Marketingleiter der Rheingauer Volksbank, informierte die Schüler über den Ablauf der Veranstaltung und wies darauf hin, daß solche Unterrichtseinheiten wichtig sind, da Ausbildungsstellen in der heutigen Zeit schwieriger zu finden sind. Alle Teilnehmer würden am Ende ein Zertifikat erhalten, das sie auch für Bewerbungen nutzen könnten.
"Wir setzen einen klaren Akzent auf Öffnung und wollen über den Tellerrand hinaussehen, denn hier vermittelt Ihnen Fachpersonal Wirtschaftszusammenhänge, wie sie in der Schule nicht unterrichtet werden können", so Schulleiter Karl Heinz Drollinger, der die Schüler zur engagierten Mitarbeit aufforderte.
Danach ging es mit dem eigentlichen Programm des Tages los. Das Planspiel zur marktökonomischen Simulation "Macro" erläuterten Sylvia Bytow und Mauricio Vargas und führten die Schüler in die Grundlagen des Wirtschaftsplanspiels ein. Bytow und Vargas gehören zur Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM), die das Planspiel entwickelt hat. "Der traditionelle Gemeinschaftskundeunterricht in den Schulen ist zwar geeignet ökonomische Kenntnisse zu vermitteln, aber häufig haben die Schüler Probleme, das Gelernte auf aktuelle Problemstellungen anzuwenden und auf dieser Grundlage eigene Schlüsse zu ziehen. Sie sind bei der Bewertung wirtschaftspolitischer Entscheidungen verunsichert, da ihnen das notwendige Grundverständnis und auch das analytische Instrumentarium fehlt. Deswegen sind Unterrichtsmethoden wie das Macro-Planspiel eine optimale Ergänzung zum Schulunterricht", so die Referenten. Seit einigen Jahren konzentriert sich die ASM auf die Verbesserung der ökonomischen Bildung der Schüler allgemeinbildender Gymnasien und entwickelte speziell dafür in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in Baden Württemberg und Lehrern das "Marco-Planspiel" für den schulischen Gebrauch, erklärten sie. Im Austausch zwischen allen Beteiligten wurde ein Spielleiterhandbuch für die Lehrer und ein Konzept zur Gestaltung der Unterrichtsinhalte in Form "Didaktischer Einheiten" erstellt. "Der Gebrauch des Spiels als Instrument zur Vermittlung ökonomischer Grundkenntnisse und Interdependenzen hängt aber vor allem davon ab, ob sich Lehrer finden, die MACRO in ihrem Unterricht einsetzen".
Das computergestützte Spiel vermittelt Schülern in einem begrenzten Zeitrahmen umfassende volkswirtschaftliche Grundkenntnisse. Um allen Schülern diese Einblicke zu gewähren, wechselten die Gruppen an den beiden Tagen. So wurden die einzelnen Spielrunden von allen Schülern in der Bank durchgespielt. Zwei Länder mit je einer Notenbank, einer Gruppe Haushalte, einer Gruppe Unternehmen und natürlich der Regierung wurden gebildet. Die Schüler erlebten so die Auswirkungen einer Zinssenkung oder -erhöhung auf die Wirtschaft oder wie Lohnerhöhungen Preise und Konjunkturverhalten beeinträchtigen.
Alle Teilnehmer waren von dem Planspiel begeistert und mit Eifer bei der Sache. Bytow und Vargas erklärten in einer Einführung zunächst der Aufbau der Planspielwelt und die grundlegenden Zusammenhänge. Danach wurden einzelne Spielgruppen als volkswirtschaftliche Sektoren und deren wirtschaftliches Umfeld sowie die Ziele und Handlungsparameter zur Zielerreichung erläutert. Und auch die begleitenden Lehrer hatten die Möglichkeit, das Modell des Planspiels, also das zugrunde liegende Gleichungssystem, kennenzulernen.
Parallel dazu erwarteten im Assesment Center in der Rheingauschule Mitarbeiter der R+V-Versicherung und der Volksbank mit Personalleiter Andreas Hofer an der Spitze auf die Schüler, um mit ihnen wichtige Details zum Einstieg in das Berufsleben zu besprechen und zu trainieren. Dazu gehörte die Frage "Wie bewerbe ich mich richtig" und die Durchführung eines Bewerbungsgespräches. Außerdem befaßten sich mit der persönlichen Selbsteinschätzung und dem Eigenbild der Schüler. Das Verhalten beim Vorstellungsgespräch wurde von Hofer trainiert und danach die Simulation und Analyse des Gesprächs mit dem Team erarbeitet. In einem weiteren Workshop informiert ein Kundenberater der Volksbank über finanzielle Fragestellungen zum Berufseinstieg.
Rheingau Echo vom 29.1.2010 |
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 21:50 Uhr |
Geschrieben von: Rheingau Echo
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Bürgermeister lobt Rheingauschule für "Woche der Begegnung" mit Jugendlichen.
"Wir begrüßen diesen Schüleraustausch der Rheingauschule mit dem Collège Gérard Phillipe in Chauvigny und freuen uns sehr über das Engagement der Rheingauschule, diese Art der Begegnung von Jugendlichen aus beiden Partnerstädten zu fördern", so Bürgermeister Manfred Federhen beim offiziellen Empfang der französischen Gäste aus der Partnerstadt der Lindenstadt. Nach mehr als 30 Jahren gab es erstmals wieder einen Schüleraustausch eines Geisenheimer Gymnasiums mit dem Collège in Chauvigny. Auch wenn die Stadt Geisenheim keine finanzielle Unterstützung leisten könne, freue man sich doch, daß man die Jugendlichen zum Empfang ins Rathaus laden konnte, erklärte der Rathauschef und dankte Schulleiter Karl-Heinz Drollinger für die Wiederbelebung des Austausches. Man müsse zwar nun den bisherigen Schüleraustausch mit anderen französischen Schulen und Städten zurückfahren, erklärte Drollinger, aber es sei einfach sinnvoller, den Austausch der Jugendlichen der Partnerstädte zu fördern. "Ziel des Austausches ist es, junge Menschen für die Sprachen Deutsch und Französisch zu begeistern, zu motivieren. Dies funktioniert am besten über direkte Kontakte. Frankreich und Deutschland haben eine lange, oft schmerzvolle Geschichte hinter sich, sind direkte Nachbarn in Europa, haben viele kulturelle Gemeinsamkeiten und Wurzeln. Aber es sind immer Menschen, die in Gesprächen, in Begegnungen, in Freundschaften lernen und erfahren aufeinander zuzugehen, sich kennenzulernen, sich schätzen zu lernen, sich verstehen zu lernen", so Drollinger. Die Neuauflage des Schüleraustausches mit der Partnergemeinde begann im Sommer vergangenen Jahres, als der deutsch-französische Freundschaftsverein und der Direktor des Collège, Monsieur Entrialgo, die Initiative ergriffen und Kontakt zur Rheingauschule suchten. Dort trafen sie auf offene Ohren, nicht nur beim Schulleiter, sondern auch bei Französischlehrerin Michaela Hagen. Ende Oktober besuchte dann der französische Lehrer für die Fremdsprache Deutsch am Collège Gérad Philipe, Monsieur Braz, die Rheingauschule. Schon bei diesem ersten Besuch wurde ein Programm für den geplanten Schüleraustausch erstellt. "Den Schülern wird in beiden Ländern ein abwechslungsreiches Programm geboten", so Michael Hagen, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Boris Sobotta für den Austausch an der Rheingauschule verantwortlich ist
Ende Februar besuchten das Ehepaar Drollinger und Michaela Hagen die französische Schule und wurden dort vom Collège-Direktor und Monsieur Braz empfangen. "Neben zahlreichen opulenten Essen standen die Besichtigung der Schule und der Region sowie viele interessante Gespräche auf dem Programm", erinnert sich Drollinger. Wiederum hätten beide Seiten den Wunsch betont, Schüler der Partnergemeinden nach vielen Jahren Pause auszutauschen und die Städte-Partnerschaft durch neue Schülergenerationen zu beleben. "Denn sowohl in Frankreich als auch bei uns steigen die Schülerzahlen für die jeweilige Fremdsprache wieder an", so Michaela Hagen. Und auch ein Empfang des Deutsch-Französischen Freundschaftskomitees bekräftigte diese Absicht. Schließlich wurde ein jährlicher Austausch in der 8. Jahrgangsstufe vereinbart. "Die beteiligten Schüler, die an dem Austausch teilnehmen wollten, verfaßten Porträts, in denen sie sich vorstellten. Darauf hin gab es eine Zuweisung der Partner in den Weihnachtsferien und ab diesem Zeitpunkt gab es Mail-Kontakte und viele Briefe wurden hin- und her geschrieben", erläuterte Hagen die Vorbereitungen. Am 19. März war es dann soweit, der Bus mit 33 französischen Schülern im Alter von 14 und 15 Jahren kam in Geisenheim an und wurde von 33 deutschen Schülern der Klassen 8a, 8b sowie vier Gastfamilien der 7b empfangen. "Woche der Begegnung, der Freundschaft, der Erlebnisse, des Miteinanders in Europa" hatten die Veranstalter das Treffen überschrieben. Und in dieser Wochen erlebte die französisch-deutsche Schülergruppe gemeinsam viele Abenteuer. Zu den Höhepunkten gehörten eine Rheinfahrt nach Bacharach und der Besuch in Rüdesheim mit Fahrt zum Niederwalddenkmal. Auch Ausflüge nach Wiesbaden und Mainz mit Besichtigung der Altstadt und des Gutenbergmuseums und nach Frankfurt mit Besuch des Römers, der Altstadt, des Goethe-Hauses und des Museumsufers gehörten zum Programm. Gesellig ging es beim Sportnachmittag und bei der Stadtrallye durch Geisenheim im Anschluß an den Empfang von Bürgermeister Federhen zu. Zum krönenden Abschluß hatte es in der Mensa der Rheingauschule eine Soirée Amicale gegeben, in deren Mittelpunkt die neuen Freundschaften der deutschen und französischen Jugendlichen standen. Die Rheingauschüler hatten sich Spiele und Musik aus beiden Ländern für diesen Freundschaftsabend ausgesucht und sorgten dafür, daß der Abend bunt und interessant wurde. Das fanden auch die Eltern der Gastfamilien und die Ehrengäste. Auch sie lobten den Schüleraustausch und die Wiederbelebung der Jugendbegegnung der Partnerstädte.
Nach dem Abschied freuen sich jetzt die 33 Rheingauschüler auf ihren Besuch in Chauvigny, wo sie ebenfalls ein tolles Programm erwartet. "Die Schüler besuchen Poitiers und Montmorrilon. Es geht an die Atlantikküste und nach La Rochelle, wo wir das Aquarium und das Futuroscope besichtigen und natürlich auch eine Stadtrallye veranstalten", so Monsieur Braz.
Rheingau Echo vom 1.4.2010 |
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 21:58 Uhr |
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