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Rheingauschule Geisenheim
"Bad News" - Ausflug zur Biennale in Wiesbaden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Daria Tenge / Charlotte Ferrer Gil   

Am Freitag, dem 31.08.2018, trafen wir uns, der Leistungskurs Kunst Q1 von Frau Kissel, um halb drei am Wiesbadener Bahnhof, um von dort aus einen Rundgang durch Wiesbaden zu beginnen, der uns die Vielfalt der diesjährigen Kunst-Biennale offenbaren sollte. Bereits gegenüber des Bahnhofs war ein Teil der Biennale aufgebaut. Dort stand eine Mauer, gesponsort von der Firma ‚Hesco‘. Diese Mauer war zunächst relativ unspektakulär, ihre Bedeutung erklärte sich aber durch ein gemeinsames Gespräch. Die Firma erbaut seit Jahren Mauern in kürzester Zeit, womit sie auch werben. Doch uns stellte sich die Frage, ob man einen blitzschnellen Mauerbau so gutheißen sollte, besonders, wenn man an die deutsche Geschichte oder die Wahlversprechen Trumps denkt. Mit ein wenig Abstand zueinander, waren Zettel an der Mauer aufgehängt. Teilweise sehr absurde Kommentare schmückten die sonst völlig weißen Papiere. Wir stellten jedoch schnell fest, dass nur eine Seite diese Zettel trug. Die andere Seite war leer, lag dauerhaft im Schatten und strahlte eine greifbare Kühle und Leere aus. Die eine Seite präsentierte Meinungsfreiheit, die andere eine uns befremdliche Situation des Zwangs und ungewollter Gefangenschaft.

Bald ging es weiter und unser Weg führte uns zum Wiesbadener Staatstheater. Schon von weitem erkannte man eine große Holzrampe, die ins Innere führte und nicht nur eine Reihe Oldtimer, sondern auch eine große Leinwand im eigentlichen Zuschauerbereich zugänglich machte. Das Staatstheater war zu einem Autokino umgebaut worden. Man selbst befand sich ungewöhnlicher Weise auf der eigentlichen Bühne und konnte zu bestimmten Zeiten aus einem Auto heraus alte Filme schauen. Man erkannte schnell den Unterschied zwischen der Barock-Kultur des Zuschauerraums und der amerikanischen Popkultur des errichteten Autokinos und das Ganze war wirklich sehr interessant anzuschauen, auch wenn gerade eigentlich gar kein Film lief. Mit der Besichtigung des Autokinos waren wir im Staatstheater aber noch nicht fertig. Im eigentlichen Foyer hatte ein Rewe seinen Platz gefunden. Dieser führte, zusammen mit der Decken- und Wandgestaltung, bei einigen unseres Kurses zu einer kleinen Reizüberflutung. Die Nachricht dahinter war jedoch deutlich: Werden Sachen nicht mehr gebraucht, sind unrentabel, werden sie umfunktioniert. So war das zwar nur für kurze Zeit real und schockierend, denn der Rewe war nur während der Biennale dort vorzufinden, doch es war klar verständlich: die Konsumkrake und die Populärkultur haben jetzt auch unser Staatstheater befallen.

Der letzte Teil unseres Ausflugs führte uns zur City Passage. Hier waren kaum Zeichnungen oder Gemälde ausgestellt, dafür gab es zahlreiche Performances zu sehen. Jede dieser Performances war ziemlich verwirrend und befremdlich für uns. Besonders gefangen hat einige von uns die Performance zum Thema ‚häusliche Gewalt‘ des schwedischen Künstlers Markus Öhrns. Die zwei Darsteller, riesige Puppenmasken tragend und damit anonymisierend sowie verallgemeinernd, spielten ein Paar. Die Stimmung wirkte anfangs ziemlich kalt und eisig und laut der Beschreibung sollte es gegen Ende ziemlich hitzig sowie gewaltvoll zugehen. Sehen konnten wir nicht alles, denn die Vorstellung ging ziemlich lang und wir waren neugierig auf all die anderen Sachen, die die City Passage noch bot. Der hintere Bereich der Passage griff noch einmal deutlicher das Hauptthema ‚Bad News‘ auf. Darstellungen von Kindesmisshandlungen, Tierquälerei und Vergewaltigung tauchten alles in eine gruselige, fast schon grausame Atmosphäre sowie Gesamtwirkung, zusammen mit schwachem Licht und vielen dunkleren und vernachlässigten Bereichen. Auch war es uns dort möglich, Personen, die seit Tagen in der City Passage lebten, über Bildschirme zu beobachten. Diese hatten sich freiwillig in diesen Räumen einsperren lassen und hatten weder Sonnenlicht, noch richtigen Kontakt zur Außenwelt, bis auf ein Chatforum, auf dem Interessierte und Künstler mit ihnen schreiben konnten.

Eine Abwechslung und gleichzeitig Beruhigung der Nerven bildete noch einmal der letzte Raum der City Passage. Dieser war über und über mit Graffiti bedeckt. War es an Wänden, Fenstern, der Decke oder dem Boden, alles war vollgesprayt. Überall im Raum standen Sprühflaschen für die Besucher zur Verfügung, um sich ebenfalls irgendwo im Raum zu verewigen. So hatte der Raum bald ein riesiges ‚KUNST LK‘ an der Wand stehen, da wir uns ebenfalls nicht zurückhalten wollten. Am Ende waren wir, trotz teils ziemlich gruseliger Darstellungen, ziemlich begeistert von der Biennale und kehrten wenig später beeindruckt in unsere Heimatorte im Rheingau zurück.

Die Biennale war insgesamt ziemlich aufregend. Sie war in keiner Weise mit einer normalen Bilderausstellung zu vergleichen und bot Abwechslung und interessante Themen, die einen sehr zum Nachdenken angeregt haben. Auch die Probleme unserer Welt wurden uns nähergebracht und zeigten uns, dass es nicht so bleiben sollte. Diskussionen darüber wurden im Unterricht noch weiter geführt.

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 17. Oktober 2018 um 10:44 Uhr
 
Sommerkonzert der Geisenheimer Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Es ist heiß, es ist voll – so muss es sein zum Sommerkonzert der Rheingauschüler. Dies ist das richtige „Schul-Konzert-Feeling“, das sich jedes Jahr zum Ende des Schuljahrs einstellt. Eine proppenvolle Aula mit über 120 Mitwirkenden auf der Bühne und so vielen Gästen, dass sich der Saal fast aus den Angeln hebt. Neben dem Adventskonzert ist das Sommerkonzert das zweite Highlight der musikalischen Großveranstaltungen im Jahr, auf das die gesamte Schulgemeinde hinfiebert.Pressegeist

Show mit „Ghost-Stars“

Auch dieses Mal stellt sich der besondere Geist der Schule ein, in Form von „Ghost-Stars“ – einem Show-Konzert mit Musik der Superstars, von Clean Bandit über Pink, Robbie Williams, Eric Clapton, Abba, Lady Gaga bis zu Michael Jackson. Schon die Jüngsten grooven mit und zeigen „beswingt“, was sie als Anfänger des 5. und 6. Jahrganges bei der Streicher AG unter Ewa Maklakiewicz-Weiser gelernt haben.

So viele Streicher wie hier gebe es selten an Schulen. Die Arbeit mit dem Ensemble gestalte sich als sehr fruchtbar, versichert die Lehrerin, die als Fachkraft der Streicherschule „Glob`Arte“ Wiesbaden die Leitung der Streicher AG innehat. Es sei enorm, dass nach den musikalischen Anfangsprojekten in der Unterstufe mindestens 80 Prozent der Schüler ins Orchester wechselten und viele bis zum Abitur dabei blieben. Dies sei vor allem der guten Kooperation unter den Fachlehrern zuzuschreiben, lobt Maklakiewicz-Weiser. Dass es durchweg allen Spaß macht, einen großen Musikabend auf die Beine zu stellen, bestätigen auch Julia Zimmer und Tanja Bergknecht, die als E-Bassistinnen in der Rockband unter Lehrerin Juliane Nolden spielen.

„Als der alte E-Bass abgesprungen ist, bin ich gleich dazu gestoßen“, lacht Julia und hat ihre Freundin Tanja im 2. Schulhalbjahr überredet mitzumachen. Auch Lea und Melisa vom Orchester finden es „cool“, in der Schule Musik zu machen. Sie spielen Cello und gesellen sich gleich noch zur Rockband dazu. Viele kommen über das Geigenspiel zu anderen Ensembles wie Hannah, die sich überlegt, mal die Tuba auszuprobieren.

Jede Menge Probenarbeit steckt in einem Konzert wie diesem. Nach dem letzten Ton des Weihnachtskonzerts, ging es schon an die Planung des Sommervorspiels. Die Fachschaft Musik hat ganze Arbeit geleistet und präsentiert mit ihren Ensembles, wie den Singing Voices, dem Schulorchester (beide Silke Trzcinsiki), dem Schulchor (Maria Brachtendorf), der Streicher AG, der Rockband und der Big Band (Michael Bibo) ein „heißes“ Sommerkonzert der besonderen Art.

Für ungeahnte Showeffekte à la Michael Jackson sorgen die „Beauties“ in Zusammenarbeit mit der Big-Band. Die Hip-Hop-AG unter Ellen Krüger probte seit Januar für diesen „thrillernden“ Auftritt. Es mache super Spaß in der Gruppe, die aus Mädchen der 5. bis 7. Klasse besteht, versichern die Hip-Hoperinnen Maja, Franzi, Jana und Marie. Als Co-Trainerinnen gestalten sie Hip-Hop- und Cheerleader-Elemente zu einer Tanzformation, die zusammen mit der Big-Band den fulminanten Schlusspunkt setzt.

kuriervom 12.6.2014

 


 

....und hier den Bericht aus dem echo v. 12.06.2014

Den Anfang machten die jungen Streicher.

Poker Face, Mamma Mia und ein getanzter Thriller

Sommerliche Musik sorgte für fröhliche Stimmung in der Rheingauschule

Geisenheim. (sf) – „Rockstar“ von Nickelback ließen die jungen „Rocker“ der vor zwei Jahren neu gegründeten Rockband der Rheingauschule am vergangenen Donnerstag erklingen und sofort rockten auch alle Gäste im Publikum mit. Schließlich war das diesjährige Sommerkonzert des ältesten Gymnasiums angelehnt an das Schulmaskottchen „Der Geist des Rheingaus“ auch zum „Ghoststars“ geworden.

Darauf hatten die rund 300 Gäste des legendären Sommerkonzerts in der Aula der Rheingauschule auch gewartet: erst nach knapp einer halben Stunden sprang beim Publikum der Funke über, erste Füße wippten mit und rhythmisches Klatschen war zu hören.

Den Anfang hatten die Streicher-AGs und das Schulorchester gemacht und die Allerjüngsten trauten sich zu, das Konzert mit „In the Groove“ und „Fiddle Time“ zu eröffnen. Die Einstudierung mit den Streichern hatte Ewa Weiser übernommen und die zum Teil noch ganz neuen Geiger machten ihre Sache auch wirklich gut. Ebenso wie das Schulorchester, das die Ouvertüre aus dem „Fliegenden Klassenzimmer“ und Highlights aus der Filmmusik der Harry Potter-Verfilmungen präsentierte. Hier hatte vor allem der junge Percussionist Jonas Assmann mit dem Schlagwerk alle Hände voll zu tun: Triangel und Paukenschläge, zwei Instrumente, die sonst eher im Hintergrund stehen, waren hier immer wieder zu hören und sorgten für besondere Akzente, die Jonas perfekt beherrschte. Silke Trzcinski hatte hier die Leitung und der Applaus des Publikums war ihr und den Schülern des Orchesters sicher. Dann traten wie schon beim Weihnachtskonzert vor einem halben Jahr überaus mutig vier blutjunge Damen auf die Bühne und sangen die vier Lieder „Skyfall“ aus dem gleichnamigen James Bond-Film , „Wake me up before you go-go“ , „Kriminaltango“ und den aktuellen Chartstürmer „Rather be“. „An sich eine schöne Mischung, aber die vier Mädchen dringen hier in dem großen Saal einfach nicht zum Publikum durch“, meinte ein Konzertbesucher. Dabei hatten die Mädchen diesmal sogar Headsets, trotzdem waren sie nicht bis in die letzten Reihen zu hören, was dann auch für Unruhe im Publikum sorgte. „Fast 20 Minuten Gesang, von dem man eigentlich nichts hört, ist schon eine harte Probe, vor allem für die jungen Zuhörer“, meinte eine Mutter mit zwei kleinen Kindern. Trotzdem gab es den verdienten Applaus für die vier couragierten Schülerinnen.

Richtig „cool“, wie ein Schüler es kommentierte, wurde es, als die Rockband für fetzige Rhythmen sorgte und neben „Rockstar“ auch „True Love“ von Pink und „We have a Dream“ von Dieter Bohlen nach einem Arrangement von Juliane Nolden, die die Rockband auch leitet auf die Bühne brachte. Dann war der Schulchor an der Reihe und führte die schöne Sommerstimmung, die aufgekommen war, mit den Liedern „She’s the one“ von Robbie Williams, Adeles „Set fire to rain“, Eric Claptons „Tears in Heaven“ und „Mamma Mia“, dem legendären ABBA-Song, jugendlich beschwingt fort.

Höhepunkt des Konzertes war natürlich wieder der Auftritt der Big Band der Rheingauschule unter der Leitung vom Michael Bibo. Mit ganz viel Spiellust und sommerlich guter Laune brachten die Musiker „Poker Face“ von Lady Gaga, „Rolling in the Deep“ von Adele, „Dynamite“ von Taio Cruz und Michel Jacksons unvergessenen Hit „Thriller“ zu Gehör. Zu „Thriller“ tanzte dann auch die neugegründete Hip Hop AG eine spektakuläre Choreografie, die unter der Leitung von Ellen Krüger einstudiert worden war. Rauschender Beifall belohnte die Sänger, Tänzer und Musiker für dieses gelungene Konzert, das so viel Lust auf die kommenden Monate machte.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. März 2015 um 21:34 Uhr
 
Geisenheimer Rheingauschule hat bei „Jugend forscht“ Nase vorn PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Ben Streit (12) und Johann Kratz (11) sind pfiffig, neugierig und sie tüfteln gerne. Die beiden Sechstklässler der Rheingauschule haben beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ den ersten Preis in der Sparte Biologie gewonnen. Wissbegierig und experimentierfreudig sind auch die anderen elf Nachwuchsforscher des Gymnasiums, das zum zweiten Mal hintereinander bei der Präsentation im Industriepark Kalle Albrecht mit dem Schulpreis ausgezeichnet wurde und sich gegen Schulen aus Wiesbaden, Rüsselsheim, Idstein, Hofheim, Eppstein und Schwalbach durchgesetzt hat.Pressegeist

Ben und Johann haben herausgefunden, dass Vogelfedern den Luftwiderstand von Autos verringern können. Sie ließen sich von den Forschungen eines Wissenschaftlers der Universität Genua anregen, der die Federn an einem Zylinder angebracht hatte. Die beiden Schüler verwendeten ein Modellauto und bauten sich selbst einen Windkanal. Ihr Auto verkleideten sie mit Stockenten- und Perlhuhndeckfedern, im Anglershop besorgten sie sich Straußenfedern, die für künstliche Köder verwendet werden. Die Federn verringern die Luftverwirbelung, die sonst bei der glatten Oberfläche entsteht, stellten die Tüftler fest.

Die Projektbeschreibungen, die die Schülerinnen und Schüler erarbeitet haben, gleichen schon fast kleinen Seminararbeiten. Anspruchsvoll ist die Arbeit des Geisenheimer Zehntklässlers Aaron Steinheimer, der mit biologischen und chemischen Untersuchungsmethoden der Qualität des Rheinwassers in Höhe von Rheinkilometer 524 im Bereich des Klärwerks auf den Grund ging. Dafür erhielt er den Sonderpreis „Bestes interdisziplinäres Projekt“, der ihn für den Landeswettbewerb qualifiziert. Die Werte für Nitrit, das für Fische giftig ist, „müssten niedriger sein“, so eines seiner Ergebnisse. Er habe schon Kontakt mit dem Klärwerk wegen weiterer Untersuchungen aufgenommen, berichtet Aaron. Doch dort sei man „nicht so kooperativ“ gewesen.

Fest installierte Solarzellen können die Sonnenenergie nur ungenügend nutzen, deshalb haben sich die Sechstklässler Anaïs Lang und Vincent Lang an „natürlichen Sonnenanbetern“ orientiert. Sie prüften, wie sich Blätter von Buschbohnen und Sonnenblumen zur Sonne hin ausrichten, indem sie die Winkel zwischen Blattstiel und Stängel dokumentierten. Sie belegten den dritten Platz in der Sparte „Mathematik/Informatik“ und den Sonderpreis „Kalle Albrecht“.

Die Schule war mit sieben Projekten vertreten und heimste, einschließlich Sonderpreisen und Schulpreis, zehn Auszeichnungen ein. Mit den Projektbetreuerinnen Angelika Kramb, Kirsten Flaschel und Melanie Schopper trafen sich die Jungforscher einmal wöchentlich in einer altersübergreifenden Arbeitsgruppe, um sich auf den Wettbewerb vorzubereiten. Das alles sei auch bei G8 möglich, wirbt Schulleiter Karl-Heinz Drollinger für die kürzere Gymnasialzeit.

Wiesbadener Kurier vom 17.12.2015

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 05. März 2016 um 10:59 Uhr
 
Brotgesichtertag an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Der Dienstag letzter Woche begann für die 5. Klassen der Rheingauschule mit einer gesunden und spaßbringenden Aktion: Alle durften in ihren Klassen lustige und gesunde Brotgesichter basteln, die dann anschließend auch genüsslich gefuttert wurden. Unterstützung haben wir dabei von Frau Dr. Reinhild Link von der Organisation "Gesunde kids" bekommen. Nach der Einführung für die Schüler wurden die ganzen gesunden Zutaten in den Klassenraum gebracht und das Geschnippel und Gebaue ging los: Karotten und Gurken wurden zu Augen und Ohren, Paprika war bestens geeignet für die Gestaltung von Mündern und die abgeschnittene und drappierte Kresse gab als Frisur und auch als Bart einen schönen farblichen Kontrast. Ziel war es, den Kindern zu zeigen, dass zum einen ein gesundes Frühstück und auch eine gesunde Ernährung essentiell sind, um gut in den Schulalltag zu starten.

Wir danken dem Präsidenten des Rotary Clubs Wiesbaden-Rheingau, Herrn Wachendorff (Wachendorff Electronic Geisenheim), der die Lebensmittel und das Brot gespendet hat. Dass dabei auch noch so viel Spaß rum kam, motiviert vielleicht den ein oder anderen auch zu Hause für lustige Gesichter am Tisch zu sorgen. Der Tag stand im Kontext der Förderung von gesunder Ernährung bei unseren Schülerinnen und Schülern, und das von Beginn an. Bon Appetit!

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 26. September 2018 um 22:43 Uhr
 
Finissage in der Waas.schen Fabrik PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Nach erfolgreicher Ausstellung während der Sommerferien zum Thema "Kontrolle und Überwachung" findet nun eine Finissage, also ein kleiner feierlicher Abschluss statt.

Wir laden Sie sehr herzlich zu diesem Abschluss am 30.08.2016 um 18 Uhr in die Waas.sche Fabrik nach Geisenheim ein. Der Leistungskurs Kunst von Frau Kissel wird dort die Fotografien zum Thema „Überwachung und Kontrolle“ ein letztes Mal präsentieren. Außerdem sind Kurzfilme zum gleichen Thema aus dem Kunstkurs der E-Phase zu sehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Melissa Kissel

 

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 13. September 2017 um 21:15 Uhr
 
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