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Rheingauschule Geisenheim
Rheingauschüler zu DFB-Junior-Coaches ausgebildet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Timo Schweigert   

JuniorcoachVom 8. bis 14. Juli 2016 fand ein besonderes Trainingslager statt: Im Rahmen der Schulprojektwochen der St. Ursula-Schule und der Rheingauschule wurden 16 fußballbegeisterte Jugendliche (fünf Mädchen und elf Jungen) beider Schulen zu DFB-Junior-Coaches ausgebildet. Der Junior-Coach ist als Einstieg in die lizenzierte Trainertätigkeit gedacht und stellt das erste von drei Modulen auf dem Weg zur C-Lizenz dar. Die direkte Ausbildung junger Trainer an Schulen bildet eine neue Säule innerhalb der DFB-Qualifizierungsoffensive.

Nach insgesamt 40 Übungsstunden erhielten die in Rheingauer Fußballvereinen als Spielerinnen und Spieler engagierten Junior-Coaches ihre Zertifikate. Ein besonderer Dank geht an den Lehrreferenten des Hessischen Fußballverbands Herrn Uwe Meckbach, der mit viel Erfahrung und Feingefühl die Junior-Coaches anleitete, aber vor allem an Lea Stettler, der Schulsozialarbeiterin der St. Ursula-Schule, die mit viel Motivation und Leidenschaft dieses kooperative Sportprojekt organisatorisch und strukturell getragen hat.

Herzlichen Glückwunsch an alle zertifizierten Junior-Coaches und vielen Dank für Euer ausgeprägtes Interesse an einer ehrenamtlichen Trainertätigkeit!!!

P.S.: Die nächste Ausbildung zum DFB-Junior-Coach findet wieder kooperativ vom 23. bis 29. Juni 2017 statt.

 

Foto: M. Kissel

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 13. September 2017 um 21:40 Uhr
 
Rheingauschüler sammeln seit 30 Jahren Geld für andere PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Darauf hat die Schulgemeinschaft der Rheingauschule schon gewartet. Endlich geht es wieder los, das weihnachtliche Getümmel rund um und in der Schule. Die schöne Tradition des Weihnachtsbasares des ältesten Gymnasiums im Rheingau ist in diesem Jahr 30 Jahre alt und hat in dieser Zeit nichts an Attraktivität verloren. Schon Generationen von Schülern haben sich mit kreativen Ideen beteiligt. Der Erlös geht vollständig an Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. In den vergangenen Jahren konnten so insgesamt rund 205 834 Euro zur Verfügung gestellt und damit an vielen Stellen geholfen werden.Pressegeist

Auch in diesem Jahr hat sich die Schulgemeinde mit vielen Helfern, Lehrern und Eltern unter Federführung der Lehrerinnen Gisela Schwab und Patricia Nickel für karitative Zwecke engagiert und mit Aktionen unterschiedlichster Art aufgewartet. Innerhalb kürzester Zeit waren die Basarstände im Hof und die Aktionsangebote in den Fluren und Unterrichtsräumen des Schulgebäudes umlagert von Besuchern. Der Duft von frisch gebackenen Waffeln, heißem Apfelsaft und Glühwein lag in der Luft, Tüten voller Weihnachtsplätzchen und Adventsgestecke nahmen reißenden Absatz. „Die Schoko-Engadiner und die Stempelkekse gehen gut weg“ freut sich Eva aus der 8c, die auf ihre frischen Butterplätzchen mit dem Stempelaufdruck „home made“ zeigt. Marmorkuchen im Glas mit Schraubdeckel, Schoko-Äpfel und Brownies haben Fabian, Jenny und Dominik aus der 9a im Angebot. Spezialitäten aus aller Welt, wie ungarische „Almàsrètes“, zu Deutsch Apfelstrudel, serbische „Mantije“, mit Kürbis gefüllte Teigtaschen, und Tiramisu werden von Ebru, Amida und Dora charmant kredenzt. Es ist knackig kalt im Hof der Rheingauschule, da kommen die wärmenden Schals und Strickmützen der 8c genau richtig. Nützliche Geschenke und Dekoartikel wie Schlüsselanhänger und geschmückte Lebensbaumzweige sind ebenfalls ein Renner. Tabea und Lisa aus der 5a haben Tonschalen mit Serviettentechnik gestaltet und mit Nüssen gefüllt, während Finja und Nele von der Aquarell-AG im Schulflur entzückende Weihnachtskarten feilbieten. Dazwischen gibt es Schüler-Bühnenshows und Live-Gitarrenmusik von Aaron Idstein und Philipp Schanné, die Roulette-Kugel rollt im Casino Las Vegas, und Abenteuerlustige dürfen sich in der Geisterbahn gruseln.

Geschenke für Flüchtlinge
Innerhalb von zwei Stunden seien seine 100 To-you-Jutebeutel weg gewesen, freut sich Onno Söling vom Schulsprecher-Team. „Schnapp dir einen Jutebeutel und fülle ihn mit verschiedenen Dingen“ steht auf dem dazugehörigen Flyer mit Geschenkanleitung. Die Beutel werden in Flüchtlingsheimen im RheingauTaunus-Kreis zu Weihnachten verteilt. „Send a Nicolaus“ heißt es am Stand der Schulsozialarbeit. Hier bestellen, gegen einen kleinen Obolus, Mamas für ihre Kinder, Freundinnen für Freunde und heimliche Verehrer auf kleinen Kärtchen mit netten Wünschen Schoko-Nikoläuse, die zum Nikolaustag in der Schule an die Adressaten verteilt werden. Viele kreative Ideen, die genauso einschlagen wie die Rosen-von-Herzen-Aktion, bei der die Rosenkavaliere wieder alle Hände voll zu tun haben.

Wiesbadener Tagblatt vom 1.12.2014

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 14. September 2015 um 12:06 Uhr
 
La sensación del Camino de Santiago PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: K.T.Rohn / Schülerinnen der E 2017/18   

"La sensación del Camino de Santiago"? - Die Ambivalenz des Titels ist bewusst gewählt. Der Jakobsweg ist nicht nur eine Sensation, ein großartiges Erlebnis, für jeden Pilger oder Wanderer, er ist auch eine sensación, ein ganz besonderes Gefühl, für jeden, der sich einmal auf ihn eingelassen hat.

Egal ob Paulo Coelho, Hape Kerkeling oder Shirley MacLaine, selbst der großartigste Bestseller kann dem Leser bestenfalls eine Ahnung von dieser einmaligen - tatsächlich spirituellen - Erfahrung vermitteln. "Spiritualität – ist das nicht Hokuspokus, Spökenkiekerei?", stellt sich der nüchterne Leser und kritische Gläubige die Frage. Ob der Camino möglicherweise einmalige nahezu magische Eigenschaften hat, mag sich jeder Jakobsbewegte selbst beantworten, auf alle Fälle ist eine spezielle Bewusstheit und ein spezielles Bewusstsein als Ergebnis der Begegnung mit der eigenen Innen- und Außenwelt nicht zu leugnen. Gemeinschaftsgefühl, Gelassenheit, Offenheit, Nähe, Selbstüberwindung, neue Prioritätensetzung sind nur ein paar der Stichwörter, die kaum beschreiben können, was den Jakobsweg im Inneren ausmacht.

Einen besonderen Stellenwert nimmt aber auch das äußere Ziel, Santiago de Compostela, ein: einerseits mittelalterliche Gassen, beeindruckende sakrale Architektur, steinerne Zeugen der Millionen von Pilgerscharen der vergangenen Jahrhunderte, andererseits lebhaftes Treiben zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit, Musik und Tanz, Malerei, Essen und Trinken zum Genießen, Ausdruck der berühmten spanischen Lebensart. Beinahe ein hedonistischer Kontrapunkt zur Spartanität und Selbstkasteiung der Wanderung, der nur durch den Besuch der Pilgermesse gebrochen wird. Aber auch hier das wiederkehrende Element der Opulenz in Form des "botafumeiro", eines überdimensionalen Weihrauchfasses, das an einer 66 Meter lange Kette durch das Schiff der Kathedrale geschwungen wird.

Das Pilgern oder Wandern auf dem Jakobsweg mit dem Ziel Santiago ist in jedem Fall keine x-beliebige Stufenfahrt, die jedem Schüler, der offen für besondere Erfahrungen außerhalb der "üblichen" Wege ist, ganz besonders ans Herz gelegt werden kann.

Im Anschluss einige Eindrücke von Teilnehmerinner der diesjährigen Wanderung auf dem Jakobsweg, die naturgemäß in erster Linie äußerliche Erfahrungen schildern. ¡Buen Camino!

Freitag, 15.06.2018
Heute war unser erster Tag in Spanien. Gegen 7:45 Uhr wachten wir auf und packten unsere Sachen ein, um die erste Etappe von 21,6 Kilometern zu beschreiten. Zuerst einmal gingen wir jedoch frühstücken. Es gab Churros, Toast mit Marmelade, Croissant und Ei. Anschließend gingen wir noch einkaufen, um uns den Tag über versorgen zu können. Gegen 11 Uhr liefen wir los. Nach einer Stunde machten wir eine erste kleine Pause, um unseren ersten Stempel zu holen. Auf dem Jakobsweg sammelt man Stempel, um später in Santiago beweisen zu können, dass man den Weg gegangen ist, um eine Urkunde zu erhalten. Langsam trennte sich unsere Gruppe, da einige schneller und andere langsamer liefen. In kleinen Gruppen liefen wir in Richtung Portomarin, wo unsere zweite Herberge war. Um 13 Uhr trafen wir uns noch einmal alle gemeinsam, um unser Proviant für den Tag gemeinsam zu essen. Ausgeruht liefen wir weiter, sammelten noch einige Stempel, sodass die ersten gegen 16 Uhr Portomarin erreichten. Als dann gegen 17:15 Uhr alle in Portomarin angekommen waren, besuchten wir noch eine Kirche. In der Herberge machten wir uns für ein gemeinsames Abendessen fertig. Wir aßen ein Pilgermenü. Jeder konnte zwischen verschiedenen Vor-, Haupt- und Nachspeisen wählen. Abends sind einige von uns noch zum See gegangen, um den Abend ausklingen zu lassen. Um 24 Uhr fielen wir alle müde in unser Bett. (Nele, Dinah und Gesine)

Samstag, 16.6.2018
Am zweiten Tag unserer Pilgerreise sind wir um 07:15 Uhr aufgestanden. Wir haben unsere kleinen Rucksäcke gepackt, da wir die großen Rucksäcke aufgrund der längsten Etappe von 25 Kilometern abgeben durften. Danach sind wir in ein Frühstückscafé gegangen. Dort gab es leckere Tortilla und Baguette mit Käse und Schinken oder Marmelade. Anschließend sind wir alle gemeinsam losgelaufen. Nach einer Abmachung über einen Treffpunkt für eine Pause nach 15 Kilometern sind wir in Kleingruppen weitergewandert. Nach den 15 Kilometern sind wir in einem Café eingekehrt. Dort haben wir unser Proviant gegessen und uns noch ein Eis geholt. Währenddessen haben wir Energie getankt und uns auf die noch vor uns liegenden 10 Kilometer vorbereitet. In Melide haben wir in der Herberge eingecheckt. Wir haben uns frisch gemacht, da wir an dem Abend noch in eine Pizzeria gegangen sind. Nach dem Essen hatten wir noch eine Stunde Freizeit. Einige haben Fußball geschaut, andere haben entspannt. (Mara, Elena und Alina)

Sonntag, 17.06.2018
Wir starteten unseren Tag in Melide, wo wir am vorherigen Abend angekommen waren. Nachdem wir die Herberge um acht verließen, erkundeten wir kurz als Gruppe die Altstadt. An diesem Tag konnten wir es langsam angehen, da wir nur 11 Kilometer vor uns hatten. Wir frühstückten wie die letzten Tage auch in einem typisch spanischem Café. Anschließend machten wir uns auf den Weg in einen Supermarkt, wo wir unsere Tagesverpflegung kauften. Nach einer Runde über den Markt, auf dem wir Käse und Brot für ein abendliches Picknick einkauften, und in die Kirche, liefen wir dann schlussendlich los. Kurz nach dem Start erreichten wir den 50-Kilometer-Stein. An diesem Tag sollte es keine gemeinsame Pause geben, weil wir nur wenige Stunden unterwegs sein würden. So wanderte jeder in seinem Tempo in kleinen oder größeren Gruppen nach Ribadiso, einem kleinen Örtchen auf dem Land, nahe eines etwas größeren Baches, in dem auch die Möglichkeit bestand sich abzukühlen.

Wir bezogen unsere Herberge, von der wir aufgrund der erst kürzlich fertiggestellten Räumlichkeiten alle ziemlich begeistert waren. Nachdem wir uns alle eingerichtet und geduscht hatten, trafen wir uns vor der Herberge zu einem Picknick mit unserem auf dem Markt erworbenen Essen. Danach durften wir uns alle frei bewegen, wobei sich die Mehrheit dafür entschied, das Fußballspiel Deutschland-Mexiko zu verfolgen. (Mona, Mara und Laura)

Montag, 18.06.18
Am Montag begann der Tag um 7 Uhr. Wie jeden Morgen packten wir schnell unsere Rucksäcke und machten uns bereit. Einige gaben etwas von ihrem Gepäck ab, um für die bevorstehenden 22 Kilometer nicht einen zu schweren Rucksack tragen zu müssen.

Diesmal mussten wir uns unser Frühstück erst verdienen, indem wir die ersten 2 Kilometer mit leerem Magen in eine etwas größere Stadt liefen. Dort hatten wir die Möglichkeit uns selbst eine passende Frühstücksbar auszusuchen, und auch die Einkäufe für den Tag zu erledigen. Um weiteres Leiden durch Blasen oder Allergien zu verhindern, stand uns auch eine Apotheke zur Verfügung. Danach ging es los.

Jeder ging in seinem eigenen Tempo, weshalb sich die Gruppe schon auf den ersten Kilometern teilte. Der Weg führte durch schöne Wälder und an vielen Bächen vorbei. Nachdem ca. 15 Kilometer geschafft waren, trafen wir uns zu einer gemeinsamen Mittagspause auf einer Wiese mit schattigen Plätzen. Wieder ausgeruht wanderten wir die letzten Kilometer wieder in Kleingruppen bis zu unserem Tagesziel in O Pedrouzo, wo eine eher luxuriöse Unterkunft auf uns wartete. Auch diesmal wurden wieder fleißig Stempel gesammelt, damit sich unser Pilgerausweis füllte und die Reise am Ende duch eine Urkunde belohnt werden konnte.

Da es bei unserer Ankunft früher Nachmittag war, konnten wir uns den Abend nach eigenen Wünschen gestalten. Um das Abendessen musste sich jeder selbst kümmern. Um 22 Uhr trafen wir uns noch einmal, um den Abend mit einem landestypischen Getränk ausklingen zu lassen. (Johanna und Luzina)

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 13:18 Uhr
 
Projektwoche 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Justine Köhler / Laura Wagner   

Auch in diesem Jahr hatte die Rheingauschule eine erfolgreiche Projektwoche. Die Projektwoche fand vom 4.7 bis 8.7. 2016 statt und beinhaltete Projekte wie Klettern, "aus Alt mach Neu", Zauberei und Rollenspiel.
Wir vom Projekt "Dokumentieren" verfolgten die einzelnen Projekte mit Freude. Wir durften nicht nur den Projekten beiwohnen, sondern auch fotografieren, filmen und Lehrer und Schüler interviewen.
Mit Hilfe von Herrn Rohn konnten wir unsere Beiträge auf einer Extra-Homepage für die Projektwoche hochladen und veröffentlichen.
Auf dieser Website können Sie sich/ Ihr euch selbst ein Bild von unseren Ergebnissen machen.

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 02. Juli 2017 um 21:46 Uhr
 
Ausbildungsschule des DFB-Junior-Coach-Projektes PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lea Stettler / Timo Schweigert   

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Verantwortlich: Herr Stadermann und Herr Kasalo 

 

Liebe Schulgemeinde,

im Sinne einer „Sport- und bewegungsfreundlichen Schule“ und der Förderung des „jungen Ehrenamts“ hat der Deutsche Fußball Bund (DFB), angelehnt an die Schülermentoren-Ausbildung, mit Beginn des Schuljahrs 2013/14 ein eigenes Projekt der sportbezogenen Schülerqualifizierung begonnen. In diesem sollen Jugendliche zum DFB-JUNIOR-COACH ausgebildet werden und somit der Einstieg in eine Trainerlaufbahn sowie eine gleichzeitige Stärkung des Ehrenamts erfolgen. Gerade im Bereich der Vermittlung von überfachlichen sozialen Kompetenzen, leistet eine solche Ausbildung einen entscheidenden Beitrag.

Fußballbegeisterte Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren werden an Schulen mit gymnasialer Oberstufe kostenlos ausgebildet und weitergehend begleitet. Der Hessische Fußball-Verband (HFV) ermöglicht den Teilnehmern, die nach der Ausbildung als Trainer aktiv sind, einen kostenlosen Zugang zur weiteren C-Lizenz-Ausbildung.

Die Rheingauschule und die St. Ursula-Schule sind sehr froh darüber, für das Schuljahr 2015/16 vom Hessischen Fußball-Verband als eine von 16 Partnerschulen ausgewählt worden zu sein. Wir werden im Rahmen der Projektwoche, im Juli 2016, etwa 24 Schülerinnen und Schüler zu Junior-Coaches ausbilden lassen. Diese Coaches sollen im Anschluss an die Ausbildung, Trainererfahrungen sammeln und Kindern den Spaß am Fußball vermitteln. 

Anfang März 2016 wird es eine Infoveranstaltung in der Aula der Rheingauschule für interessierte Schülerinnen und Schüler stattfinden. Genauere Infos gibt es bei uns.

Mit sportlichen Grüßen

Lea Stettler (Schulsozialarbeiterin/St. Ursula-Schule) und Timo Schweigert (Lehrer/Rheingauschule)

 

link-iconDFB-Junior-Coach-Projekt

 

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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 08. August 2018 um 09:40 Uhr
 
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