Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
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Freitag, den 17. Juni 2016 um 10:21 Uhr |
Ein Kunstraum einmal anders – große Bühne für ein großes Thema: „Überwachung und Kontrolle“. Die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses (LK) Kunst und die beiden Kunst-Grundkurse (GK) der Rheingauschule haben sich mit Unterstützung ihrer Fachlehrer Melissa Kissel, Juliane Dörr und Boris Sobotta mit einem schwerwiegenden Thema und dessen Problematik befasst. Umgesetzt in über 50 Fotografien präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse bei einer Vernissage, eingebettet in literarische und musikalische Einblicke zum Thema. Gleichzeitig läutete die Kunstfachschaft den ersten Abend der neuen Veranstaltungsreihe „KunstRAUM“ ein. Damit wolle man einen neuen Ort öffnen für andere Künstler und andere Fachbereiche, wies Melissa Kissel auf die neue Form der Präsentation hin.
Schon am ersten Abend erhielten die Gäste einen Einblick in das Konzept, das visuelle Kunst mit darstellender Kunst und Musik zum gleichen Thema verknüpft. Durch Analysen und Arbeiten aus dem Unterricht des LK Politik und Wirtschaft unter Lehrer Björn Steffen, erhielt die künstlerische Auseinandersetzung unter dem Titel „Überwachung und Kontrolle“ eine erweiterte Bedeutung. Zunächst sei es etwas schwierig gewesen einen passenden Einstieg zu finden, ließen die Kunstfachlehrer wissen. Doch der Besuch einer Ausstellung zum Thema in Karlsruhe brachte die Ideenschmiede unter den Schülern ins Rollen. „Zuerst haben wir alle nur an Überwachungskameras und Handys gedacht, aber dann kamen völlig andere Gedanken auf“, weiß Oberstufenschülerin Michelle Hinrichsen zu berichten.
Thema entwickelt eigene Dynamik Es hätten sich immer unterschiedlichere Aspekte entwickelt und verschiedene Blickrichtungen eröffnet. „Wir haben viel nachgedacht über Begriffe wie Selbstkontrolle oder etwas kontrollieren wollen.“ Macht, Opferhaltung und Verlust der Freiheit, alles wurde ausgeleuchtet, das Thema entwickelte eine eigene Dynamik und ließ die Schüler begeistert damit experimentieren. Entstanden sind sehr emotionale, fotografische Arbeiten, bei der Vernissage von den Schülern selbst interpretiert. Das „Ziel erfasst“ hat Björn Lemke mit seiner Fotografie als Blick von oben über einen Platz: „Da werden alle Menschen überwacht, nicht nur der eine, der gemeint ist.“ Auch das „Fenster zum Hof“ ist zur Beobachtung freigegeben. Ein binäres Zahlensystem auf einem Gesichtsfeld, das nur ein Auge zeigt, bedeutet für Miriam Köppler die Kontrolle des Menschen durch das Digitale. Mit „Of course I am fine“ drückt Medea Brand ein düsteres Thema der Selbstkontrolle aus. Die häusliche Gewalt an Frauen, verschleiert und verheimlicht durch sie selbst, überwacht von ihren Peinigern. Dem Thema eine andere Richtung gibt Michelle Hinrichsen. Mit ihrer Fotografie „Aber ein Leben lang...“ wird Kritik an den heutigen Erziehungsmethoden überfürsorglicher Eltern und das Phänomen der „Helikopter-Eltern“ als zwanghafte Überwachung bildhaft veranschaulicht. Und doch: „Die Gedanken sind frei“; die Reinterpretation des Volksliedes von Hoffmann von Fallersleben, mit eigenen Liedtexten des Musikers und ehemaligen Rheingauschülers Aaron Idstein, in Anlehnung an Textauszüge von Schriftstellern wie Dave Eggers, Juli Zeh und Stefan Zweig, vorgetragen von Stefan Graf, Schauspieler am Staatstheater Wiesbaden, ergänzte die bildgewordenen Reflexionen aufs Beste und machte den Abend zu einer kreativen Veranstaltung mit viel Zündstoff.
Wiesbadener Kurier vom 15.6.2015
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Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
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Montag, den 23. Mai 2016 um 21:12 Uhr |
Mannschaften der Rheingauschule, St. Ursula-Schule und Berufsschule messen sich beim Fußballturnier
Das Fußballturnier in der Sporthalle der beiden Geisenheimer Gymnasien, Rheingauschule und St. Ursula, ging in die vierte Runde. Dass sich das ursprüngliche Mitternachtsturnier zu einer Partie am Nachmittag gewandelt hat, tut dem Sportsgeist keinen Abbruch. „Es freut uns sehr, dass sich mit 16 Mannschaften wieder genauso viele Teams gemeldet haben wie vergangenes Jahr“, erklärten die Schulsozialarbeiterinnen beider Schulen, Janina Schäfer und Lea Stettler, auf deren Initiative die Schülerveranstaltung zurückgeht.
Zwei Wanderpokale Wegen der großen Resonanz wurde auch in diesem Jahr in zwei Altersgruppen gespielt mit Teams aus je acht Spielern. Daher ging es auch wieder um zwei Wanderpokale, die sich die letztjährigen Gewinnermannschaften, „Bosporus Ursula“ und die „Overkickers“ der Rheingauschule, nicht so ohne Weiteres abluchsen lassen wollten. Um die heißerkämpften Trophäen wurde daher gefightet bis zum Schluss.
Die Veranstalter verstehen das sportliche Turnier als Präventionsveranstaltung, die auch ohne Alkohol und rauchfrei Spaß macht.
Und Spaß hatten Spieler wie Zuschauer allemal. Lautstarke Anfeuerungsrufe und das heftige Klappern der Pappeklatschen von den Rängen ließen die Teams zu Hochform auflaufen. Rund um das Turnier engagierten sich neben den Lehrerkollegen und dem Hausmeister auch viele Schüler. Beim Sanitätsdienst, beim Verkauf am Essens- oder Getränkestand oder als Schiedsrichter während der Partien. Finanzielle Unterstützung kommt vom Präventionsrat Unterer Rheingau, Fraport und dem Hessischen Fußballverband.
Doch erst einmal ging es um die Wurst oder besser gesagt, um die Tore. Während die „Heinzelmänner“ der Ursulas mit 2:0 aus dem Match gegen die Rheingau „Suptras“ gingen, machten sich schon die Spieler des „FC Gut Kick“ und der „Montags Kicker“ bereit für ihre „Acht-Minuten-Partie“.
Die Stadionsprecher der St. Ursulas, Philipp und Laura, kommentierten die fliegenden Wechsel, und auch die Schülerschiedsrichter aus der Rheingauschule, Josuar, Joshua und Fabian, gaben ihr Bestes.
Intensivklassen dabei Zum ersten Mal beteiligten sich zwei Mannschaften der Intensivklassen, die an der Berufsschule angesiedelt sind, begleitet von Lehrer Otto Breitkreuz: „Eine tolle Sache, meine Schüler haben sich riesig über die Einladung zum Turnier gefreut“. Die jungen Flüchtlinge, die aus Somalia, Eritrea, Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen, waren mit Feuereifer dabei.
Dass die Kooperation zwischen den drei Schulen so gut funktioniert, sieht auch der Schulsportleiter der Rheingauschule, Holger Stadermann als großen Gewinn. Beim gemeinsamen Turnier fehlten nur noch die Mädels. Obwohl in der Fußball AG der Rheingauschule zwölf junge Damen spielten, sei kein Team zustande gekommen. „Aber wir arbeiten daran“.
Es ging hoch her auf dem Spielfeld zwischen den Teams der „Overkickers“ und der „Winkelbande“, den „Phantomzzz“ und den „Schoppekloppern“. Auch beide Lehrermannschaften lieferten sich rasante Begegnungen, bejubelt von ihren Schülern.
Auch in diesem Jahr heimsten beide Schulen jeweils einen Pokal ein. Sieger der Gruppe I der St. Ursula-Schule wurde der „FC Denk ihr gewinnt 69“, den ersten Platz in der Gruppe II der Rheingauschule belegte „Gut Kick“.
Wiesbadener Kurier vom 23.5.2016 |
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
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Dienstag, den 03. Mai 2016 um 14:22 Uhr |
„Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft“, stimmen Chor und Orchester in der Rheingauschule an, als der Höhepunkt eines Europa-Projekttags endet. Das Lied der „Toten Hosen“ bildet wohl ungeplant den Kontrast zu den Aussagen, die gerade der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) vor 140 Oberstufenschülern getroffen hat.
Seine Rede ist kurz, umso mehr Zeit bleibt für die Diskussion mit den Schülern in der Aula. Abwägen, nicht nur Schwarz und Weiß sehen, das fordert der Minister mehrfach. Die jetzige Generation müsse ein „gewisses Grundgefühl entwickeln, wie die Gesellschaft sein soll“, sagt Al-Wazir. Von Sonntagsreden am Montagmorgen hält der Realo offensichtlich nichts.
„Europa hat insgesamt keinen Mut und keine Zuversicht“, erklärt er zur aktuellen Lage. Er geht auf die Egoismen der einzelnen Staaten ein, die wollten „offene Grenzen behalten – aber ohne offene Grenzen“. Besonders in osteuropäischen Ländern erkennt er „Anti-Europäer“ an der Macht. Al-Wazir sorgt sich über Wahlergebnisse in Ungarn, Polen und zuletzt im Nachbarland Österreich.
„Wir sollten nicht mit dem Holzhammer agieren“, mahnt er zum Umgang mit diesen Ländern und erinnert an die historisch gewachsene Angst in Polen vor Fremdbestimmung. Die Gymnasiasten stellen rege Fragen, die alle Punkte der momentanen europapolitischen Debatte abdecken. Eine Einschätzung zum Brexit, dem möglichen Ausscheiden Großbritanniens aus der EU, interessiert sie etwa.
Al-Wazir hofft, dass es nicht zum Austritt kommt, und wenn doch, „gibt es dafür keinen Plan“ aufgrund der Einmaligkeit. Desintegration sei auch ökonomisch nachteilig, denn gerade die Deutschen seien die größten Profiteure des Euros und Hessens Wirtschaft exportiere zu 60 Prozent in Länder der Europäischen Union. Und dass die Roaming-Gebühren sinken, nützt vielen jungen Leuten.
Das Beispiel der Handy-Tarife wählt Al-Wazir, um den üblichen Klagen über Gurken-Krümmungsgrade und Glühbirnen-Verbote noch etwas anderes entgegenzusetzen als die „großartige Idee“ von Europa. Schon eingangs hatte Schulleiter Karl-Heinz Drollinger „keine Feiertagsdidaktik“ angekündigt, sondern betont, wie der europäische Gedanke durch Sprachunterricht und Austausch lebt.
Von Griechenland bis TTIP werden etliche weitere Themen gestreift. Bemüht zur Ausgewogenheit, bekennt sich Al-Wazir in Sachen Erdogan und Böhmermann zu einer „aus Ihrer Sicht etwas paradoxen Meinung“: Er begrüßt die baldige Abschaffung des Majestätsbeleidigung-Paragrafen und bewertet die umstrittene Satire als teils rassistisch und unklug: „Die Länge von Geschlechtsteilen ist kein politisches Argument.“
Wiesbadener Kurier vom 3.5.2016
Pressemitteilung des Hessischen Wirtschaftsministeriums
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Geschrieben von: Rheingau Echo
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Montag, den 22. Februar 2016 um 15:45 Uhr |
Tag der offenen Tür an der Rheingauschule. „Haben Sie einen Räuber gesehen?“, frägt die junge Polizistin. „Er ist auf der Flucht und trägt einen großen schwarzen Hut!“ Der Viertklässler schaut etwas verwundert, da lugt tatsächlich eine Person mit einem schwarzen Zylinder hinter der Tür hervor. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch den zweiten Stock der Rheingauschule. Dort fand am vergangenen Samstag der alljährliche Tag der offenen Tür für die Grundschüler statt. Die Nachwuchstalente der Theater-AG gaben alles und mischten sich mit ihren bunten Kostümen unter die Besucher.
Kinder und Eltern erkundeten am Vormittag nach der Begrüßung durch Schulleiter Karl-Heinz Drollinger die Klassenräume und das Schulgelände. Keine Angst vor G8 lautet das Motto in Geisenheim. „G8, gut gemacht!“, nahm Schulleiter Drollinger den Eltern das Misstrauen. „Wir haben in einem Doppelstundenmodell den Stundenplan optimiert. In der fünften Klasse gibt es noch keinen Nachmittagsunterricht.“ So habe man die Lehrpläne entschlackt und Lehrinhalte auf ein Fach beschränkt. Wo beispielsweise das Auge früher in Biologie und Physik besprochen wurde, macht man das jetzt konzentriert in einem der beiden Fächer. „So haben wir ein ganzes Jahr gewonnen.“ In den zahlreichen AGs können die Schüler außerdem persönliche Neigungen pflegen. Wer beispielsweise am Klavierunterricht teilnimmt, kann dafür eine AG ersetzen. [Seit diesem Schuljahr gibt] es neben der pädagogischen Nachmittagsbetreuung für alle auch eine feste Ganztagsklasse [..].
Generell sollten die Eltern aber darauf achten, ob ihre Kinder den schulischen Anforderungen eines Gymnasiums gewachsen sind, empfiehlt Drollinger. „Es kommt auf Konzentrationsvermögen und Intellekt der Kinder an.“ Die Kinder, die in der Schule Probleme haben, hätten diese nicht wegen G8, sondern wegen der allgemeinen gymnasialen Anforderungen. Der Weg zum Abitur gehe auch über die Realschule und sei alles andere als verbaut. Dafür gibt es an der Rheingauschule die sogenannte Integrationsklasse, in der den Schülern nach der zehnten Klasse der Realschule der Wechsel ins Gymnasium ermöglicht und von der Schule gefördert und unterstützt wird.
Die Rheingauschule ist seit über 160 Jahren ein weltoffener Mittelpunkt der Bildung für Schülerinnen und Schüler der Region, mit derzeit über 40 Nationen. Schulleiter Drollinger freut sich besonders, dass er in seinen vierzehneinhalb Dienstjahren noch keine Form von Rechtsradikalismus oder Fremdenfeindlichkeit an der Schule erlebt hat. Im täglichen Schulleben achte man besonders auf Toleranz und eigenverantwortliches Handeln sowie aktives Mitwirken zum Erreichen von gemeinschaftlichen Zielen.
Musik und Kunst im Allgemeinen haben an der Rheingauschule einen hohen Stellenwert. Über das Schuljahr verteilt finden zahlreiche Konzerte und Kunstausstellungen im Schulgebäude statt. In den drei Fremdsprachen findet ein reger Austausch mit den Partnerschulen statt, darüber hinaus können die Schüler anerkannte europäische Sprachzertifikate erwerben. Im Sportunterricht arbeitet die Rheingauschule mit zahlreichen ortsansässigen Vereinen zusammen, auf dem Schulhof gibt es ein großes Basketballfeld, in der Sporthalle sogar eine integrierte Kletterwand. Seit 2013 gibt es an der Rheingauschule einen Leistungskurs Sport. „Die Vielfältigkeit im Rheingau-Gymnasium ist unsere Stärke“, betont der Schulleiter. Auch die gesunde Konkurrenz zur gegenüberliegenden St. Ursula-Schule sei sehr belebend, in der Oberstufe würden gemeinsame Kurse angeboten.
Jetzt geht es aber erst mal auf die Schul-Rallye. Wie sieht es in der Schülerbibliothek aus und wo ist der Computerraum? Im Physikraum entdeckten die Kinder schnell die über mehrere Tische aufgebaute Carrera-Bahn mit den kleinen Rennautos. Mit einem handbetriebenen Generator mussten sie elektrische Energie erzeugen und konnten so die Autos zum Fahren bringen. In der Biologie gab es zahlreiche Präparate unter dem Mikroskop zu bestaunen. Bei der „Traumreise durch die Zelle“ hatten Fünftklässler komplette Zellen mit Zellkern, Mitochondrien und Ribosomen nachgebaut, im Glaskasten sammelten sie Insekten zum Thema Wald. In der Sporthalle gab es Sportaufführungen und allerlei Geräte zum Ausprobieren. Besonders beliebt war die Kletterwand, an der es einige Grundschüler schon bis hoch zur Decke schafften.
Wem der Trubel zu viel wurde, gönnte sich einen Kaffee in der Mensa. „Das Essen schmeckt gut, es ist immer frisch und in den Pausen geht es ganz schnell“, loben die Schüler das neue Mensa-Team. Dazwischen tummelten sich die kostümierten Schüler aus der Theater-AG. Mit 35 Schülern blühte diese im laufenden Schuljahr richtig auf. Im Moment arbeiten sie an einem streng geheimen Projekt für die Sommeraufführung.
Rheingau Echo vom 18.2.2016
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Geschrieben von: KiKa
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Freitag, den 29. Januar 2016 um 11:21 Uhr |
6a der Rheingauschule Geisenheim qualifiziert sich für beliebten TV-Wettbewerb.
Auch in diesem Jahr kämpfen 32 Schulklassen aus ganz Deutschland um den begehrten Titel „die beste Klasse Deutschlands“. Fast 1.400 Bewerbungen gingen ein, durchsetzen konnte sich in der Vorauswahl unter anderem die 6a der Rheingauschule Geisenheim.
Die jungen Geisenheimer freuen sich auf die erste Runde. Eine kleine Portion Ehrgeiz ist auch dabei – denn der Hauptpreis ist neben dem Titelgewinn eine Klassenfahrt in die portugiesische Hauptstadt Lissabon. „Zunächst macht es uns ein wenig stolz, dass wir uns gegen so viele Klassen durchsetzen konnten“, berichten Frau Glaßner und Herr Bibo, die Klassenlehrer der vielleicht bald „besten Klasse Deutschlands“. „Schon bei der Bewerbung haben wir gemerkt, dass die Schüler richtig Lust auf den Wettbewerb haben. Jetzt sind wir natürlich gespannt auf das erste Aufeinandertreffen mit dem gegnerischen Klassenteam und die Dreharbeiten im Studio. Das wird ein ganz besonderes Erlebnis.“
Die 6a fiebert dem spannenden Abenteuer entgegen: Am 10. Februar 2016 reist die Klasse nach Köln, wo die Aufzeichnung der ersten Runde von „Die beste Klasse Deutschlands“ stattfindet. Moderator Malte Arkona hält viele knifflige Fragen und ungewöhnliche Experimente für die Schüler bereit. Thematisch dreht es sich in der Quiz-Show um Wissensgebiete wie Sport, Natur und Musik, Erdkunde sowie Essen & Trinken. Bei den Duellen bekommt Malte Arkona auch prominente Unterstützung: Fernsehmoderator Ralph Caspers scheut vor teils waghalsigen Versuchsanordnungen nicht zurück und Schauspielerin Jeannine Michaelsen meldet sich im Superfinale mit erstaunlichen Geschichten aus Lissabon.
Neben einem guten Allgemeinwissen, das die 6a zur optimalen Vorbereitung momentan weiter trainiert, zählen beim bundesweiten Schülerquiz auch Teamwork und strategische Spielzüge. Das Prinzip: Je mehr Mitschüler eine Frage richtig beantworten, desto mehr Punkte wandern auf das Klassenkonto. Vier Wochen lang quizzen die insgesamt 32 Klassen in 20 Duellen gegeneinander. Aus jeder Woche geht jeweils am Freitag ein Wochensieger hervor. Der krönende wie spannende Abschluss der Show folgt am Samstag vor Pfingsten: Im Superfinale zeigt sich, welcher der vier Wochenfinalsten „Die beste Klasse Deutschlands“ im Jahr 2016 wird. Und wer weiß – vielleicht kommt das strahlende Gewinner-Team letztlich aus Geisenheim.
KiKA zeigt „Die beste Klasse Deutschlands“ 2016, eine Produktion von Bavaria Entertainment im Auftrag von KiKA und Das Erste, vom 18. April bis zum 13. Mai 2016 montags bis donnerstags um 19:25 Uhr sowie freitags um 19:30 Uhr. Das Superfinale ist am Samstag, dem 14. Mai um 10:03 Uhr im Ersten zu sehen.
Der Kinderkanal von ARD und ZDF |
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