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Rheingauschule Geisenheim
Radelprämie im Schuljahr 2019/20 / Verzicht auf das Schülerticket PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingauschule   

Auch im Schuljahr 2019/20 können Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf ein Schülerticket Hessen haben, jedoch den Schulweg alternativ zu öffentlichen Verkehrsmitteln zum Beispiel mit dem Rad oder zu Fuß zurücklegen, eine Radelprämie beantragen. Die Schüler erhalten stattdessen die Hälfte der Kosten eines Schülertickets Hessen als Prämie (Erstattung im Schuljahr 2019/20: 182,50 €) ausgezahlt. Anträge gibt es im Sekretariat. Bis zwei Wochen nach Schuljahresbeginn muss der Antrag vorliegen.

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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 24. Mai 2019 um 08:33 Uhr
 
Weihnachtsbasar 2009 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

WeihnachtsbasarDank des tatkräftigen Einsatzes von Schülern, Eltern und Lehrern der Rheingauschule erbrachte der Weihnachtsbasar in diesem Jahr die großartige Summe von mindestens 6500 Euro! Der genaue Betrag wird noch veröffentlicht und kommt dem Kinderschutzbund und anderen Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in aller Welt zugute. Herzlichen Dank allen Helfern!

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 01. Juli 2010 um 18:28 Uhr
 
Politik macht Schule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sabine Fladung / rheingau.de   

Zwei Bundestagsabgeordnete in der Schule
Abiturienten organisierten Podiumsdiskussion zum Thema Politikverdrossenheit

"Wie motiviert man junge Menschen, sich politisch zu engagieren?", "Welche Bedeutung hat Ehrlichkeit im Wahlkampf?", "Was tut Ihre Partei gegen geringe Wahlbeteiligung?" und "Schädigen innerparteiliche Konflikte das Image der Parteien?"

Viele Fragen hatten die jungen Abiturienten vergangenen Montagmorgen in einer eineinhalbstündigen Diskussion mit zwei Bundestagsabgeordneten. Ein Politik- und Wirtschaftskurs des Abiturjahrgangs der Rheingauschule hatte zum Thema "Parteien- und Politikverdrossenheit" Nägel mit Köpfen gemacht und gleich zwei Bundespolitiker für eine Diskussion mit den jungen Erwachsenen, die in den kommenden Wochen ihre Reifeprüfung ablegen und dann in die Berufswelt einsteigen, eingeladen. Die beiden heimischen Bundestagsabgeordneten, der Christdemokrat Klaus-Peter Willsch und sein Kollege Martin Rabanus von der SPD, hatten die Einladung der Geisenheimer Schüler beide umgehend und mit Freude angenommen. Es war zu spüren, dass es den beiden Bundestagsabgeordneten ein Anliegen war, das wichtige Thema der Politikverdrossenheit mit jungen Menschen direkt an der Basis ernsthaft zu diskutieren und sie den Besuch in der Rheingauschule auch als Chance für klärende Gespräche sahen.

Die rund 100 Schüler hatten fleißig an der Podiumsdiskussion teilgenommen und waren interessiert mit dabei. Zu der Frage, wie Jugendliche zur Politik motiviert werden können, hatte der politisch tätige Schüler Robert Fladung in einem kurzen Vortrag informiert, wie er sich aktiv in der Politik engagiert und wie es dazu kam. "Ich hatte schon immer gerne die Nachrichten gesehen und Tageszeitungen gelesen und mit meiner Familie intensiv über Tagespolitik diskutiert. Als mein Vater dann als SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Oestrich-Winkel antrat, verstärkte sich das politische Interesse und ich trat bei den Jusos ein, der Jugendorganisation der SPD." Der 18jährige erzählte, dass er den Bürgermeisterwahlkampf seines Vaters aktiv unterstützte und an Infoständen vor Ort war, Hausbesuche unternahm und Flyer verteilte. Als es zum Bürgerentscheid in Oestrich-Winkel kam, hat er seine Partei bei dem Thema "Windräder im Rheingau" unterstützt und am Wahlkampf teilgenommen. Dank der Einladung des Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus nahm Robert Fladung schließlich sogar an einem Planspiel teil, bei dem er vier Tage lang im Berliner Bundestag als fiktiver Abgeordneter agierte. Ein Jahr später fuhr er mit den Jusos des Rheingau-Taunus Kreises auf eine Klausurtagung nach Paris. Kurz danach sei er auch in die SPD eingetreten und kandidiere nun bei den Kommunalwahlen am 6. März für die Stadtverordnetenversammlung in Oestrich-Winkel. Warum er gerade der SPD beigetreten sei begründete Robert, der Politik und Wirtschaft auch als Leistungskurs gewählt hat, damit, dass dies die Partei sei, welche seine eigene Meinung, besonders im kommunalen Bereich, am meisten vertrete. Was die Mitgliedschaft in einer Partei koste, wollte ein Mitschüler wissen: "Die Beiträge für Schüler machen monatlich 1 Euro bei den Jusos, und 2,50 in der SPD aus". Warum er sich politisch engagiert, erklärte der angehende Abiturient damit, dass er sich über vieles geärgert habe und es ihm wichtig sei, seine eigene Meinung zu sagen. Er wolle sein Umfeld aktiv mitgestalten und das könne man am besten, indem man sich engagiere.Pressegeist

Auch Martin Rabanus und Klaus-Peter Willsch mussten sich vielen Fragen der Jugendlichen stellen, die auch ansprachen, ob der Zuwachs von Gruppierungen wie Pegida und AFD ein Indiz dafür sei, dass das Vertrauen in die Politik althergebrachter Parteien verloren gehe. Sie wollten wissen, wie das ist, wenn Angela Merkel mit im Fraktionssaal sitzt und ob der einzelne Abgeordnete dann seine eigene Meinung unter den Tisch fallen lässt. Wie es mit der Ehrlichkeit in der Politik und dem Halten der Wahlversprechen ist, damit konfrontierten die Jugendlichen die beiden Bundespolitiker und fragten, warum Parteien häufig so stark vom ursprünglichen Kurs abweichen würden, worauf die Abgeordneten erläuterten, dass man sich in einer Koalition auf Kompromisse einigen müsse. Ob die Politiker denken, sie würden auf die Ängste und Wünsche der Bevölkerung tatsächlich eingehen, wollten die Rheingauschüler wissen. Ihnen selbst fehle es an Transparenz der politischen Verhandlungen zum Thema TTIP, monierten die Schüler und sprachen damit auch aktuelle Themen an. Sie fragten Willsch, wie es sei, wenn man eine andere Meinung habe als die Partei und was die beiden Politiker ganz persönlich gegen die geringe Wahlbeteiligung tun. Dabei wurde auf beiden Seiten klar, wie wichtig es ist, im Gespräch zu bleiben: mit ganz normalen Bürgern, mit Jugendlichen und mit den Menschen vor Ort. Zum Abschluss wurde das aktuelle Thema der Flüchtlingskrise erörtert. Die Diskussion an der Rheingauschule hat bestimmt auch dazu beigetragen, dass sich die Schüler jetzt vielleicht etwas mehr mit der Politik auf Bundesebene, aber auch direkt vor Ort, in ihrer Stadt und Gemeinde, auseinandersetzen. "Das war unser Ziel, wir wollten ins Bewusstsein bringen, das Politik uns alle betrifft", freuten sich die jungen Organisatorinnen, Sophie Wahl und Violeta Zobel, welche die Veranstaltung auch moderierten, über das rege Interesse ihrer Mitschüler und der beiden Gäste.

Sabine Fladung / rheingau.de vom 20.01.2016

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 07. Februar 2017 um 15:39 Uhr
 
Aktualisierung: Nachmittagsangebote im Schuljahr 2014/15 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Gebaeude LogoAlle aktuellen Informationen zu den Nachmittagsangeboten unserer Schule im 1. Halbjahr des Schuljahres 2014/15 erhalten Sie hier. Die Veranstaltungen beginnen in der Regel ab Montag, 22. September 2014.

Dort finden Sie auch den aktualisierten Stundenplan der Nachmittagsbetreuung (Stand: 14.9.2014).

In den beiden ersten Unterrichtswochen wird für die Jahrgänge 5 – 7 in der Zeit von Dienstag, den 09.09.2014 bis Freitag, den 19.09.2014, eine (kostenlose) Hausaufgabenbetreuung von 13.45 bis 15.15 Uhr eingerichtet. Eine besondere Anmeldung hierzu ist nicht notwendig.

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 10. September 2015 um 11:38 Uhr
 
Elternrundschreiben des Schulleiters August 2013 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   

Drollinger_Liebe Eltern,

zu Beginn des neuen Schuljahres wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern alles Gute und vor allem ein erfolgreiches Jahr an der Rheingauschule.

 

Personelle Veränderungen

Mit Ende des Schuljahres haben uns folgende Kolleginnen und Kollegen verlassen: Frau Jakobi (Ruhestand) und Frau Rocco (Mutterschutz). Frau Mai und Herr Hertwig haben erfolgreich ihr Referendariat beendet. Ab 23.09.2013 geht Frau Tacke in Mutterschutz.

Neu sind folgende Kolleginnen und Kollegen:

Frau Krüger (Mathe/ Sport),  Frau Wermter (Spanisch/ Kunst),

Herr Schweigert (Deutsch/ kath. Religion).

Bereits seit 01.05.2013 unterrichtet die Referendarin Frau Herb (Ethik/Latein) an der Rheingauschule.

Frau Weber und Frau Overdick haben geheiratet. Wir gratulieren ganz herzlich. Sie heißen jetzt Frau Wallenstein und Frau von Ingelheim.

 

 

Termine

Herbstferien   14. – 25.10.2013

Weihnachtsferien   23.12.2013 – 10.01.2014

Osterferien   14. – 25.04.2014

Sommerferien   28.07. – 05.09.2014

unterrichtsfreie Tage:  

03.10.2013 Tag der deutschen Einheit

03.03.2014  Rosenmontag

27.03.2014  Girls’ Day

29.05.2014  Christi Himmelfahrt

30.05.2014  Brückentag nach Himmelfahrt

09.06.2014  Pfingstmontag

19.06.2014  Fronleichnam

20.06.2014  Brückentag nach Fronleichnam

10.06.2014  Studientag wegen mündlicher Abiturprüfung

11.06.2014  Studientag wegen mündlicher Abiturprüfung

 

Pädagogische Mittagsbetreuung

Die Nachmittagsbetreuung beginnt  in der dritten Unterrichtswoche, am Montag, 02.09.2013. Hierzu gehen Ihnen nähere Informationen mit Anmeldeformular separat zu.

In den beiden ersten Unterrichtswochen wird für die Jahrgänge 5 – 7 in der Zeit von Dienstag, den 20.08.2013 bis Freitag, den 30.08.2013, eine (kostenlose) Haus­auf­gabenbetreuung von 13.45 bis 15.15 Uhr eingerichtet. Eine besondere Anmeldung hierzu ist nicht notwendig.

 

Mittagessen

Anmeldeformulare für die Teilnahme am bargeldlosen Mittagessen der Mensa liegen vor dem Sekretariat aus. Es besteht  auch die Möglichkeit,  täglich bis 9.30 Uhr eine Essens­marke in der Mensa zu kaufen. Das Mittagessen inkl. Getränk kostet 3,50 Euro. Ein Essens­zuschuss kann beim Schulelternbeirat (Herrn Fladung) beantragt werden. Bitte wirken Sie aktiv mit, dass Ihr Kind, wenn es Nachmittagsunterricht hat oder an der Pädagogischen Mittagsbetreuung teilnimmt, die günstige Gelegenheit wahrnimmt, ein warmes, frisch gekochtes Mittagessen einzunehmen.

 

Organisation des Religions- und Ethikunterrichtes

Die Rheingauschule bietet für alle Schüler/innen katholischen und evangelischen Religionsunterricht an. Die Nichtteilnahme am Religionsunterricht bedarf einer schriftlichen Erklärung der Eltern (bei Schülern/Schülerinnen bis 13 Jahre) oder der religionsmündigen Schüler/innen (ab 14 Jahre).

Eine Abmeldung erfolgt am Ende des Schuljahres (spätestens bis zur zweiten Unterrichtswoche des neuen Schuljahres). Umwahlen während des Schuljahres sind aus unterrichtsorganisatorischen Gründen nicht möglich. Vom Religionsunterricht abgemeldete Schüler/innen ab Jahrgangsstufe 5 nehmen am Ethik­unterricht teil.

 

 

Epochalunterricht

Bitte beachten Sie, dass folgende Fächer in den jeweils angegebenen Jahrgangsstufen epochal (ein Schulhalbjahr) erteilt werden und damit versetzungswirksam sind:

Jgst. 6 = Erdkunde, Geschichte, Biologie und Physik

Jgst. 7  = Kunst und Musik

 

Verlassen des Schulgeländes/ Gebrauch elektronischer Medien

Während der Unterrichtszeit ist es den Schülern der Sekundarstufe I – gemäß der Schul­ordnung - nicht gestattet, das Schulgelände zu verlassen. Dies betrifft auch die Mittagspause, wenn Ihr Kind am Nachmittag am Pflichtunterricht oder an der Pädagogischen Mittagsbetreuung teilnimmt.

Weiterhin bitte ich Sie zu beachten, dass alle Arten von elektronischen Medien wie z.B. MP3-Player, I-Phone usw. während der Unterrichtszeit und in den Pausen von Schülern der Sek. I auf dem Schulgelände ausgeschaltet und in den Taschen verstaut bleiben.

Schüler der Sekundarstufe II dürfen diese elektronischen Medien nicht im Alt- und Erweiterungsbau benutzen.

Verstöße hiergegen haben eine schriftliche Missbilligung und im Wiederholungsfall  Ordnungsmaßnahmen (z.B. Ausschluss vom Wandertag oder Klassenfahrt) zur Folge.

 

Verhalten bei Fragen und Problemen/ Schulsozialarbeit

Bei Nachfragen und möglichen Problemen oder Konflikten bitte ich darum, sich zunächst mit dem/der betroffenen Kollegen/Kollegin bzw. dem/der Klassenleiter/in in Verbindung zu setzen. Die Kolleginnen und Kollegen haben keine festen Sprechzeiten; vereinbaren Sie deshalb über Ihr Kind oder über das Sekretariat einen Gesprächstermin.

Bei besonderen Fragen, Wünschen oder Problemen setzen Sie sich bitte mit unseren beiden Sozialarbeiterinnen, Frau Küsters und Frau Schäfer, in Verbindung (Tel. 06722/ 402 43 34).

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

 

Krankmeldungen

Wir bitten Sie darauf zu achten, dass Sie oder Ihre Angehörigen unter den von Ihnen abgegebenen Kontaktadressen im Notfall (Unfall, Erkrankung oder Unwohlsein Ihres Kindes)

telefonisch zu erreichen sind.

Krankmeldungen bitte ich Sie wie folgt zu behandeln:

E-Mail an die Schule ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. )

Sie haben auch über unsere Homepage unter der Rubrik „Kontakt“ eine direkte Verbindung zu unserer E-Mail Adresse. Bitte nutzen Sie diesen Link für Krankmeldungen und Informationen. Telefonische Krankmeldungen bitte erst ab 8.00 Uhr vornehmen.

 

Doppelstundenmodell

Aufgrund der Beschlüsse aller Schulgremien  einschließlich des Schulelternbeirates führen wir ab diesem Schuljahr das Doppelstundenmodell verbindlich ein. Bitte achten Sie auf die (geänderten) Unterrichts- und Pausenzeiten.

 

7.45 – 9.15 Uhr Unterricht

12.55 – 13.45 Uhr Mittagspause

9.15 – 9.35 Uhr Pause

13.45 – 15.15 Uhr Unterricht

9.35 – 11.05 Uhr Unterricht

15.15 – 15.20 Uhr Pause

11.05 – 11.25 Uhr Pause

15.20 – 16.50 Uhr Unterricht

11.25 – 12.55 Uhr Unterricht

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

gez.:

Drollinger

Schulleiter

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Dezember 2014 um 15:37 Uhr
 
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