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Rund um die Schule
Grußwort des Schulleiters zum Tag der offenen Tür PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   
Mittwoch, den 12. Februar 2014 um 00:00 Uhr

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Gäste,

ich freue mich, Sie/Euch am Tag der offenen Tür an der Rheingauschule zu begrüßen.

Unsere Lehrerinnen und Lehrer werden Ihnen und Euch einen vielfältigen Eindruck von unserer Schule gerne vermitteln.

Sie sollten nicht versäumen, unser umfangreiches Fremdsprachenangebot (Englisch ab Kl. 5, 3sprachenSpanisch, Französisch oder Latein ab Klasse 6) sowie die damit verbundenen Austauschfahrten kennen zu lernen.

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Schule liegt im musischen und künstlerischen Bereich:

Bigband, Orchester, Chor, Rockband sowie zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen dokumentieren dies anschaulich.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Naturwissenschaften Chemie, Physik und Biologie.

Wir beteiligen uns nicht nur bei dem Projekt "Jugend forscht", sondern bieten neben dem normalen Fachunterricht auch Arbeitsgemeinschaften zum naturwissenschaftlichen Experimentieren an.

Uns ist wichtig, auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gemäß ihres Leistungsvermögens optimal zu fördern.

Ein Beispiel hierfür ist der "Mathetreff 3,4,5,6" in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Mathematik für interessierte und begabte Kinder.

Unsere modernen Sportanlagen bieten für alle beste Voraussetzungen weit über die normalen unterrichtlichen Angebote hinaus:

Tennis, Tischtennis, Klettern, Basketball, Badminton, Kanu, Rudern, Fußball (auch Mädchenfußball!), Talentförderung Leichtathletik, Judo, Hip-Hop.

Hausaufgabenbetreuung, Förderkurse in allen Hauptfächern sowie zahlreiche Arbeitgemeinschaften ergänzen unseren Fachunterricht am Nachmittag in Verbindung mit der Mensa, in der täglich frisch gekocht wird.

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Die Rheingauschule wird auch im kommenden Jahr bei G8 bleiben. Wir sind mehrheitlich der Meinung, dass Schülerinnen und Schüler, die eine gymnasiale Empfehlung haben, diesen Weg "unbeschadet" einschlagen können.

Durch die Rhythmisierung des Unterrichts (Doppelstunden), eine optimale Stundenplangestaltung (wenig Nachmittagsunterricht) und eine Entschlackung der Lehrpläne sowie ein abgestimmtes Hausaufgabenkonzept haben wir in den vergangenen Jahren gute Rahmenbedingungen für die verkürzte Schulzeit G8 geschaffen.

Erkundigen Sie sich an unserem Infostand (in Zi.12, Altbau, Herr Jügler) zu diesem Thema und befragen Sie Schüler bzw. deren Eltern, die gegenwärtig unsere Schule besuchen, über ihre Erfahrungen.

Vergleichen Sie auch einzelne Presseberichte zu G8......

handrechtsSpiegel

handrechtsSchekker, das Jugendmagazin

 Auch finden Sie nähere Informationen über unsere Schule im letzten Schulinspektionsbericht.

Ein besonderer Gruß gilt auch allen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern, die gegenwärtig eine Realschule besuchen und zum nächsten Jahr auf unsere Schule wechseln wollen.

Aufgrund der großen Nachfrage konnten wir im vergangenen Jahr zwei eigene "Realschulklassen" einrichten, die so organisiert sind, dass der Übergang in die gymnasiale Oberstufe erleichtert wird.  Auch für Sie haben wir am Tag der offenen Tür nähere Informationen bereit gestellt.

Ich wünsche allen einen erlebnisreichen Tag an unserer Schule.

Für all’ Ihre Fragen steht Ihnen unser Kollegium sowie die Schulleitung jederzeit zur Verfügung!

K.-H Drollinger

Schulleiter

 
Schulgemeinde unterstützt Interplast PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   
Dienstag, den 11. Februar 2014 um 00:00 Uhr

Seit 2010 über 11000 Euro an Interplast gespendet!

Seit 29 Jahren verwandelt sich die Rheingauschule in Geisenheim an einem Nachmittag in der Adventszeit zu einem Weihnachtsmarkt.

 schuleinterplast1Im Juli 1984, kurz vor seinem 12. Geburtstag, starb ein Schüler aus der Klasse von Frau Zinn, einer ehemaligen Kollegin, an den Folgen eines Krebsleidens. Zuvor wurde Christoph mehrere Jahre lang behandelt - geheilt werden konnte er nicht. Fast zeitgleich mit dem Tod von Christoph erkrankte auch die Mutter eines anderen Schülers schwer und verlor kurz darauf den Kampf gegen den Krebs. Aus der Betroffenheit über diese beiden Schicksale erwuchs bei Frau Zinn und den Kolleginnen und Kollegen der Wunsch, etwas tun und Menschen in Not unterstützen zu wollen. Im Einverständnis mit Schülern, Eltern, Kollegium und dem damaligen Direktor, Herrn Dr. Baschnagel, fand 1985 der erste Weihnachtsbasar statt.

Seit dieser Zeit kommt der Erlös des Weihnachtsbasars, der bis heute ohne Unterbrechung jedes Jahr wieder von der Rheingauschule veranstaltet wird, immer karitativen Einrichtungen,

wie z.B. dem Kinderschutzbund Rheingau e.V.kinderschutz

dem Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz oder der "Frauenselbsthilfe nach Krebs" zu Gute.

 Seit 2010 geht ein Teil des jeweiligen Erlöses auch an Dr. med. André Borsche von Interplast Germanyinterplast -Sektion Bad Kreuznach.

Den Kontakt knüpfte die in Hackenheim wohnende Oberstudienrätin Patricia Nickel, die den Weihnachtsbasar seit 2005 zusammen mit ihrer Kollegin Gisela Schwab organisiert.

Nickel selbst engagiert sich für ein Kinder- und Waisenhaus im indischen Jemo (Kalkutta) und auch aus dieser Einrichtung behandelte Dr. Borsche mit seinem Team bereits einen kleinen Jungen, dem indische Ärzte nicht mehr helfen konnten.

„Es ist toll zu sehen, wie sich die Schule an diesem Nachmittag in einen Weihnachtsbasar verwandelt und alle an einem Strang ziehen. Kinder, Eltern und Lehrer engagieren sich gleichermaßen für hilsbedürftige Mitmenschen in der Region und in aller Welt“, so Nickel stolz. Allein beim letzten Basar zu Weihnachten 2013 kamen so in wenigen Stunden über

10300.- € zusammen, von denen nun 3500.- € an Dr. Borsche übergeben werden konnten.

„Wichtig ist allen Beteiligten an der Stelle auch, dass das gespendete Geld tatsächlich vor Ort ankommt und Hilfe auch dort geleistet wird, wo sie benötigt wird und nicht in z.B. Verwaltungausgaben oder Ähnlichem versickert“, ergänzt Gisela Schwab.

Beeindruckt vom Einsatz Dr. Borsches und seinen Helfern, die unermüdlich das ganze Jahr über jede freie Minute bedürftigen Menschen und vor allem Kindern durch plastisch-chirurgische Operationen im Ausland oder auch im Diakonie-Krankenhaus Bad Kreuznach helfen, haben die beiden Lehrerinnen auch schon ihren Kollegen Boris Sobotta angesteckt.

Sobotta, der nach getaner Arbeit an der Schule am Wochenende selbst noch als Rettungsassistent tätig ist, möchte in naher Zukunft zusammen mit seiner Frau Sara-Teresa, die zur Zeit ihre Ausbildung als Fachärztin am Kreuznacher Diakonie-Krankenhaus absolviert, das Interplast-Team in Bad Kreuznach bei Einsätzen im Ausland unterstützen.

Insgesamt konnte die Schulgemeinschaft seit 1985  205.833 € für unterstützende Maßnahmen zur Verfügung stellen. Davon gingen seit 2010 allein 11300,- € an Interplast.

Wir freuen uns jetzt schon alle auf den Basar im Dezember, denn in diesem Jahr können wir stolz auf eine 30 - jährige Tradition zurückblicken, bei der wir uns als Schulgemeinschaft für Menschen in Not einsetzen und zeigen, dass wir an der Rheingausschule auch soziales Engagement groß schreiben“, so Schulleiter Karl-Heinz Drollinger.

 

Das Foto zeigt von links Gisela Schwab, Dr. André Borsche, Patricia Nickel mit Tochter Charlotte und Boris Sobotta bei der Übergabe der Spende des Weihnachtsbasars 2013 in der Kreuznacher Diakonie.

 
Retrospektive: "Kunstausstellung der Rheingauschule in Wiesbaden" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Fachschaft Kunst   
Montag, den 10. Februar 2014 um 00:00 Uhr

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„Kunst macht Schule“ - Ausstellungsbeteiligung der Rheingauschule in Wiesbaden

 


 

Die Kunstausstellung „Kunst macht Schule“ wurde am 5. Februar in Wiesbaden im Pädagogischen Haus eröffnet und hat verschiedene Schulformen mit den unterschiedlichsten Kunstprojekten zusammengebracht. Die Rheingauschule war dieses Jahr in der Ausstellung - zusammen mit der Diltheyschule Wiesbaden – vertreten, im Sinne einer Repräsentation der Gymnasien des Studienseminars Wiesbaden.

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Wir möchten hier ein paar fotografische Einblicke in die Ausstellung geben und die präsentierten Themenbereiche vorstellen.

Die Rheingauschule hat, wie der Kollege der Diltheyschule befand, ein „krasses Treppenhaus“ gestaltet.

Gemeint sind damit die Arbeiten des Kunst-Leistungskurses mit dem Themahandrechts"Die Beziehung des Menschen zu Tieren“, weiterhin sind dort Fotografien zum Thema handrechts"Zeitgeist“ zu sehen und die handrechtsAbstrahierten Vögel“ aus Holzresten.

Die Skulpturen zum Thema handrechtsSommer“ stehen im Gang der 1. Etage.

Außerdem in der Ausstellung:handrechts "Fantasiefische aus Pappmaschée" der Klasse 6.

Eine detaillierte Beschreibung der Themen erfolgt hier weiter unten.nachunten

Die gesamte Ausstellung ist bis zum 31.01.2015 geöffnet.

Mo-Do von 8.00 – 16.00 Uhr und

Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.

 

Kunstfachschaft der Rheingauschule

hessenmehr zum Thema handrechts"Kunst macht Schule"

 


 

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handrechtsVorstellung der Exponate der Gymnasien


 

Zeitgeist - Inszenierte Fotografie  

(Studienseminar Gymnasien, Flur 2.Stock)

Künstlerische Begleitung:  Juliane Dörr, Melissa Kissel, Boris Sobotta, Rheingauschule Geisenheim

 

Was ist eigentlich Zeitgeist? Das haben sich nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Lehrerinnen und Lehrer gefragt. Der folgende Satz erklärt gut die allgemeine erste Ratlosigkeit und das diffuse Grundgefühl, das sich breitmachte: „Der Zeitgeist waltet meist im Verborgenen und Untergründigen und ist nur schwer aus dem Leben herauszukristallisieren.“foto1

Fest steht, dass jede Epoche von einem Zeitgeist geprägt ist.

Es ist wie eine Art Lebensgefühl, das unser Handeln und unseren Blick auf die Welt mitbestimmt.

Es beschäftigten sich schwerpunktmäßig alle Kunstkurse der Jahrgangsstufe Q2 im Rahmen eines Halbjahresprojekts Fotografie mit diesem Thema. 

Aufgespürt haben unsere Fotokünstlerinnen und –künstler Themen wie Schönheitswahn und Perfektionierung des Körpers, Turbokapitalismus und Konsumgesellschaft sowie ein Leben, das vom Medienkonsum durch Internet, Computerspiele, Fernsehen und Handy bestimmt wird.

Auch der Arbeitswahn und das Ziel möglichst viel Geld anzuhäufen scheinen als Zeitgeistthemen für die Schülerinnen und Schüler aktuell.

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Mensch und Tier – Malerei auf Leinwand

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhaus Altbau)

Künstlerische Begleitung:  Melissa Kissel, Rheingauschule Geisenheim

 

Das Thema der Beziehung des Menschen zum Tier ist ziemlich brisant und von aktuellem Interesse, wird auch an unserer Schule heftig diskutiert. Aus diesem Grund hat der Leistungskurs Kunst in vergangenem Schuljahr sich fast einstimmig für dieses Thema entschieden.menti1

Herausgekommen sind Malereien mit Acrylfarbe auf selbst gebauten Leinwänden in verschiedenen Formaten. Einige thematisieren das Tier als Nahrungsmittel, regen damit an, bewusst über den Fleischkonsum nachzudenken.

Sie vertreten dabei einen ethisch begründeten Vegetarismus, wie schon Leonardo Da Vinci zu seiner Zeit.

Andere thematisieren allgemein den Verlust der Beziehung des Menschen zur Natur oder sie zeigen auf, dass auch der Mensch animalische Anteile hat.

Es hat sich insgesamt ein breit gefächertes Themenspektrum manifestiert, das zum Diskutieren und Nachdenken anregt.menti2

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Fantasiefische aus Pappmaché

(Studienseminar Gymnasien, Treppenpodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Melissa Kissel, Rheingauschule Geisenheim

 

Die Klasse 6 beschäftigte sich zunächst mit der Form von verschiedenen Fischen und lernte diese in Zeichnungen zu übersetzen. Anschließend war es die Aufgabe, einen „nicht ganz normalen Fisch“ zu erfinden.

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Es sollten menschliche Charaktereigenschaften und ganz besondere äußere Merkmale, d.h. Kleidung und Accessoires für diesen Fisch erdacht werden.

Dabei wurde der Fantasie freien Lauf gelassen. Der ganz besondere Fisch wurde nun mit Pappmaché und Hasendraht plastisch nachgebaut und mit Acrylfarbe bemalt.

Herausgekommen sind Fantasiefische, wie der Taucherfisch, der lustige Kochfisch oder ein Arztfisch mit Stethoskop und Arzttasche.

In dem Halbjahresprojekt war neben Fantasie viel Geduld und Planungsvermögen gefordert.

 

 

 

 

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Skulpturen aus Lindenholz zum Thema "Sommer"

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhauspodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Boris Sobotta, Rheingauschule Geisenheim)

 

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Die beiden Grundkurse Kunst der E-Phase haben sich im zweiten Halbjahr 2012/13 thematisch mit der kunsthistorischen Entwicklung der Plastik und Skulptur beschäftigt.

Innovationen in Form, Material, Raum, Bewegung, Oberflächenbeschaffenheit und Anatomie wurden anhand ausgewählter Künstlerinnen und Künstler besprochen und diskutiert.

 

skulp3Parallel entstanden als Halbjahresprojekt Holzfiguren, die die individuellen Konnotationen des Begriffs „Sommer“ widerspiegeln.skulp2

 

Hierbei wurden Formfindung und subtraktive Techniken und Herangehensweisen der Schnitzkunst erprobt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vogelobjekte aus Holzresten

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhauspodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Susanne May, Rheingauschule Geisenheim

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Wie kann ich aus Holzresten eine Vogelfigur gestalten?

Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 nach und begaben sich innerhalb eines werkstattartig angelegten Unterrichts auf eine fantasievolle und experimentelle Suche nach einer Antwort.

Nachdem die Gestalt verschiedener Arten anhand von Vogelmodellen zeichnerisch erkundet wurde, standen die Schülerinnen und Schüler vor der Herausforderung diese sowohl gedanklich in Einzelteile zu zerlegen, als auch zu abstrahieren und in vereinfachten geometrischen Formen zu denken.

Dabei wurden spannende Haltungen und Aktivitäten der Vögel entdeckt, die sich in den Figuren widerspiegeln. Mithilfe kleiner Werkzeuge (kleine Sägen, Schieblehren, Handbohrer, Hammer und Nagel, Holzleim) konnten die Holzreste leicht angepasst werden, sodass sie spielerisch innerhalb eines wirkungsvollen Formenkonzepts einer abstrahierten Vogelfigur ihren Platz finden konnten.

 

 

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handrechtsAuch das   tagblatt berichtete über die Ausstellung......

 

 

 

 

 

 
Retrospektive zu „Jugend interpretiert Kunst“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Juliana Dörr   
Sonntag, den 09. Februar 2014 um 00:00 Uhr
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Als Schülerin und Schüler in einem hochkarätigen Museum auszustellen zu dürfen ist schon ein voller Erfolg ...

...da war es dann auch nicht ganz so enttäuschend, dass es keine Platzierung gab.

 

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Die Arbeiten sind noch bis zum 02.03.2014 im Museum Küppersmühle zu sehen.

 handrechtskueppersmwww.museum-kueppersmuehle.de/schulen/

 

 


 

 „Jugend interpretiert Kunst“

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Endlich ist es soweit!

 

Der Leistungskurs Kunst von Frau Dörr reist am 12. Februar abermals nach Duisburg. Diesmal, um sich bei einer Vernissage die entstandenen Arbeiten im Museum Küppersmühlekueppersm anzuschauen und evtl. einen Preis entgegen zu nehmen!

Wir sind alle sehr gespannt!

 

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WU-Gruppe „Soziales Engagement“ spendet 175 Euro an die DKMS PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Björn Steffen   
Dienstag, den 28. Januar 2014 um 14:24 Uhr

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Unsere Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“ der 9. Klassen, die im Jahr 2012 in der Sparte „Jugend übernimmt Verantwortung“ den dritten Platz beim Demografie-Preis des Rheingau-Taunus-Kreises belegte, spendet die Hälfte ihres Gewinns (€ 175.-) an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei.

Im Februar 2013 führte die DKMSdkms an unserer Schule eine Typisierungs- bzw. Registrierungsaktion durch, die durch die WU-Gruppe auf diese Weise noch einmal nachträglich unterstützt wird.

Der Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“, geleitet von Frau Schäfer und Herrn Steffen, gehören 16 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen an.

In den letzten eineinhalb Schuljahren engagierten sich die Mitglieder der Gruppe einmal wöchentlich für 90 Minuten im wahrsten Sinne des Wortes „sozial“ in verschiedenen Einrichtungen. Beteiligt waren bzw. sind der Kinderschutzbund Rheingau, die Grundschulen Winkel und Geisenheim, (Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung), die TG Rüdesheim (Integrationssport), das Altenheim Marienheim, die WfB Oestrich sowie die Kindertagesstätten „Johannes-der-Täufer“ (Johannisberg), „Baumhäuschen“ und „Binsenkörbchen“ (Rüdesheim) und „Im Pflaumenköpfchen“ (Winkel).

Den Einrichtungen ein ganz, ganz herzliches „Dankeschön“, dass sie unseren Schülern die Möglichkeit bieten, die vielen wertvollen Erfahrungen im Umgang mit ganz unterschiedlichen Menschen zu sammeln!

Im zweiten Halbjahr des laufenden Schuljahres werden die Schülerinnen und Schüler Präsentationen über Hintergründe „ihrer“ Einrichtungen erstellen (Power-Point, Film, Poster, …) die an einem Nachmittag im Juni den jeweiligen Anleitern sowie weiteren Interessierten präsentiert werden sollen und – im Idealfall – von den Einrichtungen zur eigenen Präsentation weiter verwendet werden können.

Im nächsten Schuljahr startet der Wahlunterricht „Soziales Engagement“ in die zweite Runde, d.h. interessierte zukünftige Achtklässler haben die Möglichkeit, aktiv Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen zu sammeln und über den Tellerrand des eigenen Lebens und der eigenen Generation hinauszublicken und Verantwortung zu übernehmen.

 
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