Geschrieben von: Fotos: Melissa Kissel
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Samstag, den 26. Juli 2014 um 07:45 Uhr |
hier der Artikel aus dem vom 31.Juli 2014
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Geschrieben von: Timo Schweigert
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Donnerstag, den 24. Juli 2014 um 05:42 Uhr |
Theater-AG besucht Berlin
Als besonderes Dankeschön für zwei gelungene Aufführungen („Andorra“ und „Who the f*** is Alice?“) fuhren die Teilnehmer der Theater-AG „Peripetia“ vom 19.-22.07. gemeinsam mit ihrem Leiter Marvin Kilian, Frau Rotter, Herrn Born und Herrn Schweigert nach Berlin.
Dort besuchten sie eine Aufführung des Pfefferberg-Theaters, unternahmen eine Bootstour auf der Spree und eine geführte Fahrradtour entlang eines Teilstücke der ehemaligen Trennmauer zur DDR.
Auch die Freizeit wurde von der Gruppe genutzt, um die Hauptstadt sowohl geschichtlich, als auch als europäische Metropole kennenzulernen.
Die eigentlich Idee, nach Berlin zu fahren, entstand durch den Wunsch, Kontakt mit unserer Partnerschule, der Berliner Rheingauschule, aufzunehmen und dort das letzte Stück, „Who the f*** is Alice?“ aufzuführen.
Leider war dies nicht möglich, da in Berlin die Ferien bereits begonnen haben, aber für die Zukunft ist die Schule offen, unsere Theatergruppe zu empfangen.
Für diesen Kurs der AG war es eine Abschlussfahrt, durch das anstehende Abitur im nächsten Jahr ist es vielen Teilnehmern nicht mehr möglich, ein weiteres Stück zu spielen, aber über den gemeinsamen Abschluss nach zwei Jahren Theaterarbeit freuten sich alle Teilnehmer riesig und nehmen aus der Zeit viele positive Erfahrungen und Eindrücke mit, auf die sie noch lange zurückschauen können.

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Geschrieben von: J. Kirsch / L. Klostermann
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Montag, den 21. Juli 2014 um 18:04 Uhr |
Brettspiele - Ein-Projekt der 6b und 6e im Kunstunterricht bei Frau Wermter
Text: Jessy Josephine Kirsch und Luisa Marie Klostermann, 6b
„Vor einigen Wochen entschieden wir uns, als plastische Arbeit im Kunstunterricht ein eigenes Brettspiel zu gestalten.
Schnell fanden sich die 2er- und 3er Gruppen zusammen und erste Ideen wurden geschmiedet und diskutiert.
Auf einem vorgegebenen Brettmaß von max. A2 durften wir unserer Fantasie freien Lauf lassen.
Wir durften völlig frei arbeiten jedoch sollten am Ende folgende Dinge vorhanden sein:
ein Spielbrett, eine Spielanleitung und Zubehör, wie z.B. Spielfiguren oder Würfel.
Ebenso sollten wir für unser Spiel einen Namen erfinden.
Wir haben über mehrere Stunden sehr eifrig, gemalt, geklebt, gesägt, geschnitten, Pappmaché hergestellt und mehrere Techniken selbsterfahrenund einsetzen können.
Das war sehr abwechslungsreich und spannend, zumal einige von uns z.B. zum ersten Mal mit Werkzeugen, wie einer Laubsäge gearbeitet haben.
Dieses Projekt machte uns sehr viel Spaß, vor allem, weil wir frei arbeiten durften. Die Lehrerin gab uns dabei wertvolle Tipps.
Am Schluss haben wir die Spiele besprochen und jeder Schüler durfte einen eigenen Bewertungsbogen ausfüllen.
Wir empfehlen das Projekt allen Schülern, die gerne bauen und erfinden.
Eigentlich wollten wir unsere Spiele am Sommerfest zum Spielen für Jedermann ausstellen, doch leider haben wir Angst, dass sie dabei zerstört werden und Einzelteile verloren gehen, daher haben wir uns nun doch gegen diese Idee entschieden.
Hier ein paar Fotos von unserem Projekt.......
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Geschrieben von: Melissa Kissel
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Montag, den 21. Juli 2014 um 14:33 Uhr |
Auf dem Weg zur „Gesunden Rheingauschule“ – Verleihung des Teilzertifikats Bewegung und Wahrnehmung

Die Rheingauschule hat in der letzten Zeit so einiges BEWEGT..........
Das Pausenangebot in Bezug auf Bewegung und Entspannung wurde im Verlauf des letzten Schuljahres um weitere Tischtennisplatten, eine Boulderwand und den Gleichgewichtsparcours erweitert.
Die Spieletonne mit verschiedenen Spielutensilien wird außerdem weiter gerne genutzt. In Bezug auf den Unterricht – der durch unser Doppelstundenmodell gutes Potential für eine Rhythmisierung bietet - haben die einzelnen Fachschaften Bewegungsmöglichkeiten in ihrem Fach zusammengetragen, weitere Ideen entwickelt und sich auf einer Gesamtkonferenz dafür ausgesprochen, auf Bewegung und auch Selbstwahrnehmung in den Unterrichtsstunden zu achten und sich diesbezüglich weiterzubilden.
Die Bewegungsanteile in Pause und Unterricht werden dann in der Nachmittagsbetreuung durch vielfältige Angebote weitergeführt: Die Schülerinnen und Schüler können hier zwischen Judo, Klettern, Inline-Hockey, Kanu, Fußball, Leichtathletik etc. wählen.
So überreichte Frau Stork vom Staatlichen Schulamt Wiesbaden bei den diesjährigen Bundesjugendspielen, an denen die ganze Schule in Bewegung war, also ganz passend zum Anlass, die Urkunde des Teilzertifikats „Bewegung und Wahrnehmung“ an Herrn Drollinger und Frau Müller-Mack.
Die Rheingauschule ist nun das 2. Gymnasium im Rheingau (neben Internatsschule Schloss Hansenberg), das die Zertifizierung erhält und somit auch eine Vorreiterrolle in der Region inne hat.
Schon letztes Jahr erhielten wir, als Anerkennung für unser vielfältiges Präventionsprogramm, vom Kultusministerium das Teilzertifikat „Sucht- und Gewaltprävention“.
In der Zwischenzeit arbeiteten die Mitglieder unseres Gesundheitsteams an der Aufgabe, im Schulalltag noch mehr Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten zu etablieren.
In Zukunft soll der kleine Ruheraum für Lehrer erweitert werden und ein Bewegungskonzept für die Oberstufe erstellt werden. Außerdem wird kontinuierlich an der Verbesserung des Mensakonzepts gearbeitet.
Die Fotos zeigen die Übergabe der Urkunde im Rahmen der diesjährigen Bundesjugendspiele. |
Geschrieben von: Juliane Dörr/M.Kissel
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Sonntag, den 20. Juli 2014 um 00:00 Uhr |
Klare Favoriten und verkannte Genies - Vernissage und Preisverleihung
in der Firma Garreis
Natürlich gab es Sekt zur Vernissage des Kunst-LKs in den Räumlichkeiten der Firma Garreis in Marienthal, natürlich war der Sekt von der Weinkellerei Carl Jung in Rüdesheim und natürlich war dieser Sekt alkoholfrei - denn genau darin bestand ja ein Teil der Aufgabe: Entwirf ein ansprechendes Etikett für ein alkoholfreies Schaumgetränk, weiterhin ein Etikett für einen alkoholfreien Weißwein und ein Letztes für einen alkoholfreien Rotwein, alle von der Weinkellerei Jung in Rüdesheim.
Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler des LKs der Q2 von Frau Dörr, die auf den drei entsprechenden Flaschen aufgeklebt und als Serie gedacht waren, wurden in einem Geschäftsraum von Garreis präsentiert.
Die Vertreter von Garreis lobten die Kreativität der abgelieferten Entwürfe und Herr Drollinger stellte in seiner Rede noch einmal heraus, dass das Fach Kunst gerade über die großen Praxisanteile eine besondere und wichtige Rolle in unserer Schule einnimmt.
Nach der Ausstellungseröffnung kürte die Jury die drei besten Künstlerinnen in einer Preisverleihung. Frau Dörr, die Leiterin des LK’s zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, vor allem der erste Preis, der an Katrin Maikath ging, lag auch ihr sehr am Herzen. Die Schülerin hat ihre Serie „Driver“ genannt und Teile aus einem Armaturenbrett eines Oldtimers in das Etikett eingebracht. Der Serienname und der Retrolook überzeugten ganz klar. Der zweite und dritte Preis gingen an Eda Sahin und Elena Bertelt.
Möglicherweise gab es auch zwei verkannte Genies unter den Kursteilnehmern: Eine sehr außergewöhnliche Serie entwarf Michelle Lill, die sie „Portraits“ nannte. Hier wurden halbe Portraits von ganz gewöhnlichen Menschen als Etikettbebilderung rechts und linksbündig eingefügt. Eine grandiose, sehr außergewöhnliche Idee, die auffällt (siehe Foto)!
Schlicht aber eindrucksvoll waren auch die eher grafischen Varianten von Hannes Wolf, der mit seinem Streifenlook in Schwarz-Weiß echte Hingucker entwarf (siehe Foto).
Garreis betonte die gute Zusammenarbeit mit Frau Dörr und wird weiterhin, mit großem Engagement, Wettbewerbsthemen anbieten.
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Die Siegerkollektion......"Driver" |
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