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Rund um die Schule
Theater-AG spielte: „Who the f*** is Alice?“ ; Impressionen ....... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Theater-AG   
Montag, den 12. Mai 2014 um 00:00 Uhr

Theater-AG spielte „Who the f*** is Alice?“

 

Die Theater-AG „Peripetia“ präsentierte ihre neue Komödie, „Who the f*** is Alice?“ – eine selbstgeschriebene Fortsetzung zu Lewis Carrols „Alice im Wunderland“.

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Termine waren:

Dienstag, 06.05.2014

Mittwoch, 07.05.2014

Donnerstag, 08.05.2014

 

Alle Aufführungen waren eine gelungene Bereicherung unseres Schullebens!

Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

 

 

 

 

 

 


Dieser Artikel stand im echo, gefunden im....

 

http://socialpop/Social-Media-Ranking/rheingau/ 

 

Alice im Irrenhaus Theatergruppe „Peripetia“ der Rheingauschule setzt Wunderland-Geschichte mit eigenem Stück „Who the f… is Alice?“ fort. Geisenheim. (sf)

„Ich habe mich einfach fallen lassen und bin hier gelandet“, erzählt Alice der Grinsekatze, die ihr nicht von der Seite weicht. Doch nicht etwa im Wunderland ist Alice gelandet, sondern im Irrenhaus!

Denn mit ihrem neuen Stück aus eigener Feder „Who the f… is Alice?“ setzt das Theaterensemble „Peripetia“ der Rheingauschule jetzt die bedeutungsvolle Geschichte von „Alice im Wunderland“ fort und verlegt sie in unsere Welt. „Wir haben uns gefragt, was passieren würde, wenn Alice in der „normalen“ Welt auf die Herzkönigin, den Hutmacher, die Grinsekatze, den Hasen und alle anderen treffen würde und kamen darauf, dass das wohl nur in einer psychiatrischen Anstalt möglich wäre.

Diese Idee fanden die Rheingauschüler interessant und durchaus auch sehr witzig, so dass die Mitglieder des schuleigenen Theaterensemble „Peripetia“ der Rheingauschule unter der Leitung ihres Regisseurs Marvin Kilian jetzt ein eigenes Stück rund um „Alice im Wunderland“ und die vielen Interpretationsmöglichkeiten dieser Story, die Lewis Caroll 1865 veröffentlichte, verfassten.

Am Dienstag, dem 6. Mai hat „Who the f… is Alice“ in der altehrwürdigen Aula der Rheingauschule Premiere, weitere Aufführungen gibt es am Mittwoch, den 7. und Donnerstag, den 8. Mai jeweils um 19.30 Uhr zu sehen und die Proben laufen jetzt in den letzten Tagen auf Hochtouren.

„Wir hatten schon vor der Aufführung unseres letzten Stückes „Andorra“ von Max Frisch im Herbst des vergangenen Jahres die Idee, gleich im Anschluss mal etwas Leichteres, Lustiges aufzuführen“, so die jungen Schauspieler, die fast alle die Jahrgangsstufe 11 besuchen.

Bis auf den 17jährigen Jannick, der zum ersten Mal auf der Bühne steht, sind alle anderen im Ensemble „Wiederholungstäter“, ja teilweise schon richtig „Alte Hasen“ und seit der 8. Klasse in der traditionsreichen und preisgekrönten Theatergruppe der Rheingauschule mit dabei.

Die meisten Schauspieler aus der Theatergruppe hatten schon in den vergangenen Jahren bei Theateraufführungen ihr Talent unter Beweis gestellt und wollte danach auch unbedingt weiter ernsthaft Theater spielen. Die, die noch keine Erfahrung haben, wurden jedoch sehr schnell in die Gruppe intergiert, bestätigt auch „Neuling“ Jannick.

Überhaupt sei es vor allem die Gemeinschaft in der Theatergruppe, die alle schätzen, erklärt auch Regisseur Marvin Kilian, der die Gruppe betreut. Der ehemalige Rheingauschüler und Student für das Grundschullehramt hatte zwei Stücke der Theatergruppe „Peripetia“ als Regieassistent jeweils gemeinsam mit der Oberstudienrätin Michaela Hagen inszeniert und dann mit „Shakespeare privat“ vor einem Jahr sein erstes alleiniges Stück vorgestellt.

Danach folgte mit Andorra dann wieder ein tiefgründiges und bewegendes Stück, das ebenfalls unter der Leitung von Marvin Kilian aufgeführt wurde. Der Wechsel zwischen Drama und Komödie im Aufführungsmodus habe sich bewährt, meinen die erfahrenen Schauspieler. Bei „Andorra“, einem Text, den Schüler aus dem Unterricht auch als Pflichtlektüre kannten, seien leider nicht so viele Zuschauer wie erwartet gekommen, doch Komödien seien eigentlich immer Publikumsmagneten und so hofft man jetzt auf größeres Interesse.

„Schon der Titel sorgte bei unseren Schulkameraden für interessiertes Feedback. Aber wir haben nichts verraten, die sollen kommen und es sich ansehen“, so die jungen Darsteller, die selbst mit ganz großer Spiellust bei den Proben agieren.

Die hohe Spiellust kommt dem Zuschauer zu Gute und man merkt den Darstellern auch an, wie sehr sie hinter ihrem Stück stehen: Es sind ein paar Jahre vergangen, seit Alice aus dem Wunderhand zurückgekehrt ist. Ihre Abenteuer dort haben sie verändert, weshalb man sie in die Nervenheilanstalt von Madame Makaber gesteckt hat. Dort lebt inzwischen auch die Herzkönigin, die die Anstalt aus dem Verborgenen heraus kontrolliert und mit dem Pikbuben einen starken Gehilfen hat. Während die Ärztin sich um die Unterhaltung des Publikums kümmert und sich die Hilfe der Zwillinge gesichert hat, sucht Alice mit ihrem ständigen Begleiter, der Grinsekatze, nach Unterstützung gegen die Herzkönigin und trifft dabei auf alte Bekannte aus dem Wunderland: Das paranoide Kaninchen, der traumatisierte Hutmacher, die unmotivierte Köchin, die Herzogin, die mit einem Kissen spricht, und die Raupe, die nicht mehr zwischen Realität und Phantasie unterscheiden Kann.

Sie alle sind verrückter denn je und wissen nicht, was um sie herum geschieht.

Das sorgt natürlich für humorvolle Szenen, die allerdings längst nicht nur witzig sein sollen. Vielmehr hat auch diese Komödie, die ja aus eigener Feder stammte, einen ernsthaften Hintergrund, der zum Nachdenken anregt: „Jede der Figuren steht auch für eine psychische Erkrankung“.

Gemeinsam mit den „Zwillingen“, gespielt von Franziska Noak und Medea Brand, erklärt die Ärztin (Alicia Gräf) zwischen den einzelnen Szenen die verschiedenen Krankheitsbilder. So entpuppt sich „Alice“ (Maike Latter) als multiple Persönlichkeit mit der „Grinsekatze“ (Alexandra Lobov) als „Alter ego“, der „Hutmacher“ (Elena Block) leidet deutlich unter Kriegstraumata, das Kaninchen (Gabriel Hermann) ist paranoid, die Herzogin (Sophie Sedo) vielleicht sogar eine Kindsmörderin und die Raupe (Elisa Ravaro) eindeutig süchtig, wie nicht nur die Wasserpfeife als ständiger Begleiter beweist. Selbst die Anstaltsleiterin „Madame Makaber“ (Ricarada Fillhardt) weist schizophrene Züge auf und weiß hinter ihrem schrecklich nervenden Lachen eigentlich gar nicht, was in ihrer Klinik passiert.

Denn die „Herrin der Pillen“ ist ganz eindeutig wie auch im Wunderland die Herzkönigin.

Das neue Stück der Rheingauschüler, das die Schauspieler mit sichtlichem Engagement auf der Bühne in der altehrwürdigen Aula des ältesten Rheingauer Gymnasiums bringen, wird also spannend und sehr unterhaltsam.

Die ersten Proben begannen schon direkt nach der „Andorra-Aufführung“ und laufen nun bereits ein halbes Jahr. 

„Zunächst jeweils zwei Schulstunden pro Woche, jeden Freitag. Jetzt, kurz vor der Premiere sind es ganze Probentage, in denen es vor allem noch um die Textsicherheit und das Bühnenspiel geht. Die passenden Kostüme, das Bühnenbild und die Requisiten sind schon längst fertig.

„Das alles entstand in Gemeinschaftsarbeit“, lobt Marvin Kilian die hochmotivierten jungen Schauspieler, die zwischen 16 und 18 Jahre alt sind.

 

handrechts...so mir nichts dir nichts befinden wir uns plötzlich zusammen mit Alice nicht mehr im Wunderland sondern in einer Irrenanstalt. Hier einige Szenenbilder aus der Vorstellung vom Donnerstag:

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2. Fußball-Mitternachtsturnier der Geisenheimer Gymnasien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Janina Schäfer   
Montag, den 05. Mai 2014 um 08:14 Uhr

2. Fußball-Mitternachtsturnier für Schülerinnen und Schüler der Rheingau- und der St. Ursula-Schule.

Mitternachtsturnier

 

An diesem Abend spielt ihr gemeinsam mit eurem Fußballteam gegen andere Teams. Spaß, Fairness und Rücksichtnahme sollen an dem Abend an erster Stelle stehen.

Ziel ist es, um 24 Uhr eine Gewinnermannschaft zu küren und Medaillen sowie einen Wanderpokal zu verleihen. In den Spielpausen gibt es voraussichtlich ein abwechslungsreiches Tanzprogramm mit „The Beauties“.

Es wird je einen Essens- und Getränkestand sowie Infostände geben.

Das Turnier ist eine alkoholfreie Veranstaltung!

 

Wer?  Schüler/innen der 8. bis 12. Klasse der beiden Schulen

Wann?  Freitag, 16.05.2014

Einlass: 18 Uhr

Wo?  Turnhalle der St. Ursula-Schule

Wie?  6 bis 8 Spieler pro Team

Anmeldung und Informationen gibt es bei deiner Schulsozialarbeiterin oder deiner Schülervertretung.

Anmeldeschluss ist der 09. Mai 2014. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weshalb die Anmeldungen nach Eingangsdatum berücksichtigt werden.

Pro Team 8 Euro Startgebühr.



 

 

 

 

 
Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Friederike Nierste   
Montag, den 28. April 2014 um 11:42 Uhr

ek2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal.

Die Fachschaft Geschichte möchte dieser „Urkatastrophe“ (George F. Kennan) mit einer Ausstellung in der Schule gedenken.

Dazu suchen wir noch gegenständliche, schriftliche und bildliche Quellen (z.B. Briefe, Orden, Fotos usw. …) aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Es müssen nicht unbedingt Zeugnisse des unmittelbaren Kriegsgeschehens sein, auch der Alltag während des Krieges ist interessant.Ehrenkreuz1914

Hierbei brauchen wir eure Hilfe!

Fragt doch einmal in eurer Familie, im Verwandten- oder Freundeskreis nach, ob ihr noch „Überbleibsel“ aus der Zeit des Ersten Weltkrieges habt und ob ihr mit diesen zur Ausstellung in der Schule beitragen könnt. Ihr erhaltet die Sachen natürlich unversehrt zurück.

Bei Fragen und Bedarf an genaueren Informationen könnt ihr eure(n) Geschichtslehrer/-lehrerin ansprechen.

Wir würden uns freuen, wenn viele Ausstellungsstücke zusammenkämen.

 

Fachschaft Geschichte

 
Orchesterakademie des Hessischen Staatstheaters an der RGS PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel u. Volker Strauch   
Sonntag, den 13. April 2014 um 19:35 Uhr

Orchesterakademie des Hessischen Staatstheaters an der Rheingauschule

 

Der lang anhaltende Applaus in der Aula der Rheingauschule sprach für sich:

die Schüler und die Musiklehrer waren begeistert von dem dort exklusiv stattfindenden Konzert der Künstler

der akademie Orchesterakademie

                  und

des hessthaet Hessischen Staatstheaters.

 


Das konzertierende Streicherensemble setzte sich aus folgenden Künstlern zusammen:

pic_musik

DimitrinkaTuturilova (Geige),

Victor Bustamante Ordenes (Geige), Jen-Wei Chen (Geige),

Luis Borten (Bratsche),

Judith Assenbaum (Violoncello) und

Marian Paduraru (Kontrabass).

Dabei war auch Stephan Breit, der seit 1992 Konzertmeister des Hessischen Staatsorchesters ist und hier an der Rheingauschule durchs Programm führte.

Herr Breith erläuterte den Schülern beispielsweise anhand live vorgeführter Klangbeispiele, wie verschiedene Spieltechniken auf den unterschiedlichen Instrumenten und verschiedene Aspekte des Werks zusammenwirken.

 


 

Zunächst wurde ein Stück von Astor Piazzolla vorgetragen: Estaciones Porteñas (Vier Jahreszeiten in Buenos Aires).

Anhand eines Abschnitts aus dem Violinkonzert A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart wurde dem Publikum anschließend vorgeführt, wie ein sogenanntes Probespiel abläuft, in dem die Qualität eines Musikers abgefragt wird, bevor er in ein Orchester aufgenommen wird.

Die Schülerinnen und Schüler übernahmen dabei den Part des beurteilenden Orchesters, während die drei Violinisten – durchaus üblich, um ein möglichst objektives Verfahren zu gewährleisten- durch einen Vorhang verborgen, den Abschnitt vortrugen.

Die weiteren Werke waren die Romanze d-moll für Kontrabass & Streichquartett  von Johannes M. Sperger

dasTerzett op.74 von AntonínDvořák,

ein Duo für Violine & Violoncello von Alessandro Rolla und

das Streichsextett Nr.1 B-Dur op.18, 1.Satz von Johannes Brahms.

Eine besondere Begeisterung sah man bei einigen jüngeren Schülern:

"Toll, dass wir unsere Cello-Lehrerin so als Profi in einem richtigen Ensemble erleben konnten. Das ist etwas ganz Besonderes!"

Diese Äußerung eines Mitglieds der Streicher-AG bezog sich auf Frau Judith Assenbaum, die im Ensemble am Violoncello sitzt und seit diesem Schuljahr die Cellisten der Streicher AG 1 unterrichtet und die Musiklehrer der Rheingauschule bei Gesamtproben und Auftritten unterstützt.


 

handrechtsDie Musiker kann man bei einem Kammerkonzert am 13.04. im Staatstheater Wiesbaden wieder live erleben.

http://www.staatstheater-wiesbaden.de/de_DE/spielplan/kammerkonzert-der-orchesterakademie.12004892

 
Preisverleihung im Hessischen Landtag PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martin Schunk   
Donnerstag, den 10. April 2014 um 15:55 Uhr

09.04.2014

Preisverleihung im Hessischen Landtag 

Anita Müller aus dem diesjährigen Abijahrgang geehrt

 

Der Schülerin Anita Müller wurde gestern in Anwesenheit des Botschafters des Staates Israel S.E. Yakov Hadas-Handelsmann ein Buchpreis im Hessischen Landtag verliehen.

 

„Israel heute – Menschen, Staat, Geschichte“ lautete das Thema des Schülerwettbewerbs 2013/14 zu dem die Schülerin einen Beitrag einreichte.

 

Ikaniukn ihrer Arbeit mit dem Titel „Es war einmal oder auch nicht, so oder anders...- über Erinnerung und Einbildung der Vergangenheit“ beschäftigte sich Anita Müller mit Yoram Kaniuks Roman „1948“.

 

Die Schulgemeinde der Rheingauschule gratuliert herzlich

 

 


handrechtshier einige Links zu Rezensionen......

 

aussueddeutscheSüddeutsche Zeitung

ausperlentauchKulturmagazin

aus faz Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

 
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