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Rund um die Schule
Aus Kisten und Koffern – Bilder und Dinge erzählen Geschichte(n) zum 1.Weltkrieg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   
Mittwoch, den 16. Juli 2014 um 00:00 Uhr

Aus Kisten und Koffern – Bilder und Dinge erzählen Geschichte(n) zum Ersten Weltkrieg

 

Seit heute gibt es – im Rahmen des Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – eine vielseitige und sehr lebendige Ausstellung im Westgebäude der Rheingauschule zu sehen.

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Kernstück der Ausstellung sind Originalfundstücke aus der Zeit des Ersten Weltkriegs wie Fotografien, Postkarten, Briefe und Orden, die von verstaubten Dachböden, aus alten Koffern und Kisten gefischt wurden.

Die Ästhetik und der Verstaubungsgrad lassen meist schnell auf vergangene hundert Jahre schließen, jedoch wissen wir oft wenig oder nichts über die Personen, die abgebildet sind, denen die Gegenstände einst gehörten oder die die Briefe und Postkarten schrieben. Manchmal können wir nicht einmal deren Schrift lesen und wenn, befremdet uns ihre Sprache.

Die Ausstellungsstücke mit passenden Begleitinformationen ermöglichen dem Betrachter lebendige Einblicke in die damalige Zeit.

Und wenn die richtigen Fragen an sie gestellt werden, können sie uns ihre Geschichte(n) erzählen. Sie geben uns Aufschlüsse über die damalige Sachkultur, über gesellschaftliche Wertvorstellungen, soziale Beziehungen, Wahrnehmungen und Haltungen, kurz, über das kollektive Bewusstsein und die Selbstdeutung der Menschen früher.

Es handelt sich nicht einfach um Abbildungen der Realität, sondern um Deutungen. DSC 0371

Mit ihrer Hilfe können wir heute die Vergangenheit rekonstruieren und versuchen, unsererseits zu verstehen und neu zu deuten.

 

Neben den Fundstücken, die in Dachbodenatmosphäre zwischen Spinnenweben und altem Mobiliar präsentiert werden, gibt es offizielle Plakate von der Bundeszentrale für politische Bildung sowie Schülerplakate zu sehen, die weitere Informationen zum Ersten Weltkrieg liefern.

Sie beschreiben beispielsweise die Stimmung bei Kriegsausbruch oder legen die Situation an der Heimatfront dar.

 

Insgesamt wurde die Ausstellung von Frau Nierste und Herrn Schunk angeregt und geplant, Frau Kissel übernahm das Präsentationskonzept der Ausstellung.

 

Wir laden hiermit Eltern, Schülerinnen und Schüler ein, sich in die Ausstellung zu vertiefen. Außerdem wäre es toll, wenn die Ausstellung noch weiter wachsen würde und weitere Fundstücke dazu kämen. Diese dann bitte bei Frau Nierste, Herrn Schunk oder Frau Kissel abgeben. 

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Bundesjugendspiele 2014; Bildimpressionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   
Dienstag, den 15. Juli 2014 um 16:32 Uhr
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Rheingauschule entscheidet sich für G8! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   
Dienstag, den 08. Juli 2014 um 11:17 Uhr

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PRESSEMITTEILUNG                                                                                                                                         Geisenheim, d. 8.07. 2014

Rheingauschule bleibt bei G8 und optimiert weiter

In einer Gesamtkonferenz am 2. Juli 2014 hat das Kollegium der Rheingauschule Geisenheim über G8 oder G9 für die nächsten Jahre entschieden.

 

 

 

 

Eine Arbeitsgruppe von Lehrkräften hatte über Wochen Informationen und Argumente für G8 wie auch für G9 gesammelt, so dass auf einer breiten Informationsbasis debattiert werden konnte.

Lehrkräfte, Schulleitung und Vertreter des Schulelternbeirats tauschten ihre Argumente zum Für und Wider von G8/G9 aus.

In der anschließenden Abstimmung des Kollegiums sprach sich eine deutliche Mehrheit von über zwei Drittel für den Verbleib bei G8 aus, ein knappes Drittel wünschte die Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Ausarbeitung eines Konzepts für G9.

Als Hauptargument für G8 wurde u.a. genannt, dass G8 an der Rheingauschule in der vergangenen Jahren gut umgesetzt worden sei.

Durch das Blockstundenmodell ist der Anteil an Hausaufgaben und Unterrichtsstunden pro Tag reduziert worden. Auch konnte durch Einbeziehung einzelner Arbeitsgemeinschaften in den Wahlunterricht der Umfang des Nachmittagsunterrichtes eingeschränkt werden

So wird für die kommenden 5. Klassen kein Nachmittagsunterricht mehr anfallen. Für die Jahrgänge 6 bis 9 wird maximal an zwei Nachmittagen in der Woche Unterricht sein.

Als weiteres Argument für den Verbleib bei G8 wurde auch das gewonnene Jahr an Lebenszeit genannt, das die jungen Menschen selbstbestimmt zur Persönlichkeitsbildung und Berufsfindung nutzen können.

Da die beiden anderen Gymnasien bereits zu G9 zurückgegangen seien, könne den Schülern und Eltern im Rheingau nun auch eine echte Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 angeboten werden. Auch im Hinblick auf die beiden Realschulen sowie die geplante Gesamtschule in Rüdesheim sei G8 eine gute Alternative, wobei der Übergang zum Gymnasium als weiterführende Schule in keiner Weise beeinträchtigt werde.

Davon unbenommen bleibt die Rheingauschule bei ihrem Konzept der Bildung eigener Klassen für ehemalige Realschüler in der Eingangsstufe der gymnasialen Oberstufe.

Der Verbleib bei G8 biete zudem die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum die Entwicklung mehrerer Jahrgänge auszuwerten; auf der Basis einer breiteren Erfahrung könne dann in einigen Jahren erneut über einen möglichen Wechsel diskutiert werden.

Einig war sich die Gesamtkonferenz, dass die bisherige Umsetzung von G8 noch weiter verbessert werden könne. So werden die einzelnen Fachschaften ihre Lehrpläne weiter straffen, um mehr Übungs- und Vertiefungszeiten zu gewinnen. Außerdem sei ein weiterer Ausbau des Nachmittagsprogramms geplant, um besonders in der Unterstufe dem hohen Betreuungsbedarf gerecht zu werden. Dies sei auf der Basis von G8 besser zu realisieren.

Insgesamt war man froh, dass die intensive Auseinandersetzung um G8/G9 der letzten Monate durch eine deutliche Mehrheit im Kollegium ihren Abschluss fand und nun weiter an der Optimierung des Schulkonzeptes gearbeitet werden kann.

Karl-Heinz Drollinger

Schulleiter

handrechtsLesen Sie hier den Originalartikel im kurier vom 9.7.2014

 

 

 
Preisverleihung bei Jugend forscht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   
Freitag, den 27. Juni 2014 um 09:26 Uhr

 

 Am Samstag, dem 28.Juni 2014 fand in Paderborn im Rahmen einer Festveranstaltung Juforschtdie die Verleihung der Schulpreise für die diesjährigen "Jugend forscht"-Preisträger statt.

Für unsere Schule nahm unser Schulleiter, Herr OStD Drollinger dort den Preis entgegen.


 

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Weiterführende Links können Sie hier einsehen:handrechts

 


 

 

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Herr Drollinger zusammen mit Geschäftsführer CTS Klaus Eickmeier und Dr. Nico Kock, Vorstandsmitglied von "Jugend forscht"

 

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Ein Gruppenbild aller hessischen Schulpreisträger

 

Pressemitteilung

Geisenheim, 1.7.2014

Rheingauschule gewinnt den von CTS Gruppen- und Studienreisen gestifteten Jugendforscht Schulpreis 2014cts

Als Würdigung ihres herausragenden Engagements ist die Rheingauschule mit dem

Jugend forscht Schulpreis 2014 ausgezeichnet worden.

Schüler, Lehrer und Schulleitung freuen sich über eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 1.000 Euro, die der gesamten Schule zu Gute kommt.

Die 81 Gewinnerschulen des Jugend forscht Schulpreises 2014 wurden am 28.06.2014 in Paderborn ausgezeichnet. Bei der offiziellen Preisverleihung im Welcome Hotel in Paderborn erhielten die Vertreter der erfolgreichen Schulen das Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro. Mit dem Preis würdigt die Stiftung Jugend forscht e. V. das besondere Engagement von Schulen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb. Gestiftet wurde der Schulpreis von der CTS Gruppen- und Studienreisen GmbH aus Lemgo, einem europaweiten Anbieter von Klassenfahrten und Studienreisen.

Der Jugend forscht Schulpreis wurde im Frühjahr 2014 bei allen Regionalwettbewerben der 49. Wettbewerbsrunde je einmal verliehen.

Die Ehrung erhielten Schulen, die in diesem Jahr hervorragende Leistungen unter Beweis stellen konnten.

Wettbewerbsleiter und Jury bewerteten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte. Beurteilt wurden zudem auch die besondere Förderkultur von Schulen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der Wettbewerb Jugend forscht dort einnimmt. Ein langjähriges Engagement war ebenso preiswürdig wie ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer Schule in den Wettbewerb.

„Mit dem Preisgeld können die prämierten Schulen dringend benötigte Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht anschaffen. Angesichts knapper Etats stellt dies eine große Hilfe dar“, sagt Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e. V.

„Der Schulpreis soll als Anreiz für Schulen wirken, innovative pädagogische Konzepte für die individuelle Förderung interessierter und begabter Schülerinnen und Schüler in den MINTFächern zu entwickeln und umzusetzen.“

„Ziel unseres Engagements ist es, die Schulen in ihrer Nachwuchsförderung im Bereich der MINT-Fächer wirksam zu unterstützen“, sagt Klaus Eikmeier, geschäftsführender Gesellschafter von CTS Gruppen- und Studienreisen. „In diesem Jahr haben wir den Jugend forscht Schulpreis das fünfte Mal in Folge gestiftet. Dies war uns auch aufgrund unseres 40-

jährigen Firmenjubiläums ein besonderes Anliegen.“

Rund um die Preisverleihung wurde den rund 160 Gästen am 28. und 29. Juni 2014 ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Die Vertreter der Gewinnerschulen nahmen an einer Stadtführung mit anschließendem Empfang im Rathaus teil und besuchten das weltgrößte Computermuseum, das Heinz Nixdorf MuseumsForum.

 

Weitere Informationen unter: http://www.cts-reisen.de/service/presse/presseinformationenzum-schulpreis

 

 


 

handrechtsHier können Sie den Originalartikel über die Arbeiten  unserer Gewinnerteams noch einmal nachlesen........

 

 

 

 

 

 

 
Jana Kau erhält Kunstpreis der Kinderakademie Fulda; neue Fotos PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   
Freitag, den 27. Juni 2014 um 06:05 Uhr

 

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 Die Mitglieder der Aquarell-AG mit Jana (Mitte), B. Vietz und dem Schulleiter, Herrn Drollinger

 

Die Aquarell-AG der Rheingauschule hat einen neuen “Star”:

Jana Kau hat im Malwettbewerb der handrechtsKinder-Akademie Fulda mit dem Theme “Licht und Schatten” wegen der besonderen Aussagekraft ihrer Arbeit eine Urkunde bekommen.
Die Preisverleihung findet am 1.Juli im Hessischen Landtag in Wiesbaden statt.

Die Leitung der Aquarell-AG hat die in Geisenheim ansässige KünstlerinhandrechtsBirgid Vietz, die auch mit Schülern und Eltern an der Preisvergabe teilnimmt.
Sogar Staatsminister Boris Rhein gratulierte Jana mit einem persönlichen Glückwunschschreiben.
Es ist bereits das 2. Mal, dass Schüler der Aquarell-AG einen Preis erhalten.

Herzlichen Glückwunsch!


 Die Preisverleihung erfolgte im Kultusministerium in Wiesbadenin Anwesenheitvon Staatsminister Rhein.

 

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