Start Archiv - Rund um die Schule
Rund um die Schule
Biologie trifft Kunst; Ausflug ins Landesmuseum Wiesbaden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sarah Wenk, Klasse 5d   
Dienstag, den 18. März 2014 um 17:18 Uhr

Fächerverbindender Unterricht Biologie und Kunst 

Klasse 5d ,  Frau Müller-Mack 

Schmetterlingswolke aus Wiesbaden ins Klassenzimmer der 5d 

Unser Ausflug in das Landesmuseum in Wiesbaden 

Am 14.Februar 2014 machten wir, die Klasse 5d, einen Ausflug in das Landesmuseum Wiesbaden. Wir erfuhren, wie man Natur und Kunst zusammenbringen kann.

Joos_van_de_Plas_Butterfly-Cloud_2012

Die Künstlerinnen Maria Sybilla Merian (1647 – 1717) und Joos van de Plas (geb. 1952) waren dabei unser Hauptthema.

Die Museumspädagogin Inga erzählte uns, dass die niederländische Künstlerin Joos van de Plas früher Bilder von Maria Sybilla Merian betrachtet hatte, auf denen Pflanzen mit Raupen und Schmetterlingen abgebildet waren. Zu Merians Zeit wussten die Menschen noch nicht, dass aus einer Raupe später eine Puppe und dann ein Schmetterling wird. Man glaubte, in einem Puppenkokon säße der Teufel. Maria Sybilla Merian züchtete selbst Raupen und beobachtete deren Verwandlung. So wurde sie zu einer der ersten Insektenforscherinnen.

Sie reiste um 1710 sogar nach Surinam in Südamerika und sammelte dort exotische Schmetterlinge. Da sie Malaria bekam, musste sie früher wieder nach Amsterdam zurück und malte dort ihr berühmtes Insektenbuch.

Auch Joos van de Plas reiste auf Merians Spuren nach Südamerika. Im Museum konnten wir einen Film darüber sehen.

Im Archiv des Wiesbadener Museums liegen Tausende von Schmetterlingen, die vor vielen Jahren gesammelt wurden. Man wusste, dass darunter auch Schmetterlinge von der Südamerikareise Merians waren, aber nicht, welche.

 

 

 

 

 

 

 

 

Joos_van_de_Plas_no_titel_II_2008_Acryl_auf_Leinwand

Die Künstlerin Joos van de Plas suchte in jahrelanger Arbeit mit Hilfe des originalkolorierten Insektenbuches die Schmetterlinge heraus, die Merian vor 300 Jahren in Südamerika gesammelt hatte. Im Museum schauten wir uns noch Bilder von Joos van de Plas an, in denen sie Schmetterlinge malerisch mit künstlerischer Freiheit darstellte.

Außerdem baute Joos van de Plas ein Kunstwerk, die „butterfly cloud“ (d.h. Schmetterlingswolke) aus Tausenden Papierschmetterlingen, das vom Landesmuseum angekauft wurde und auch dort ausgestellt ist.

Nun gingen wir in die Natur-Abteilung des Museums und jeder Schüler und jede Schülerin zeichnete, in Anlehnung an die „butterfly-cloud“ einen Tag- oder Nachtfalter ab. In der Werkstatt kolorierten wir die Falter und schnitten sie aus.

Schler_beim_Kunstprojekt Schler_mit_Museumspdagogin
   

 

Schler_mit_Schmetterlingen_1In unserem Klassenzimmer hängt nun unser selbstgemachtes Kunstwerk, die Butterfly-Cloud, an dem im Fach Kunst noch weitergearbeitet werden soll. Das Ergebnis wird dann später hier ergänzt...

 

 

 

 

 

 

 

 

Sarah Wenk, 5d

 
Kennenlerntage für unsere neuen Klassen 5 im Schuljahr 2014/15 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dagmar Müller   
Sonntag, den 16. März 2014 um 00:00 Uhr

Kennenlerntage für unsere neuen 5. Klassen

 

 

Zu Beginn des neuen Schuljahres (zwischen Sommer- und Herbstferien)  wird jede unserer neuen 5. Klassen  3 Tage auf einem Bauernhof in Rauenthal verbringen. 

Dadurch soll ein vertieftes Kennenlernen der Mitschüler, der Schulsozialarbeiterinnen sowie der Klassenlehrer/innen ermöglicht und somit der Start an der Rheingauschule erleichtert werden.

 

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung betragen ca. 50 Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie am ersten Schultag nach den Sommerferien durch die Klassenlehrer /-innen.

RGS_Aufk_klein

Hier einige Impressionen von den Kennenlerntagen zu Beginn des Schuljahres 2013/14......

BILD0835 BILD0841
BILD0844 BILD0855
BILD0857 BILD0858
 
Schüler aus Großbritannien bei uns zu Gast; photo-report........ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   
Dienstag, den 25. Februar 2014 um 10:10 Uhr

Seit heute, 25.Februar, ist eine Schülergruppe aus Salisbury/Großbritannien mit ihren Lehrer/innen zu Gast an unserer Schule. Wir wünschen einen angenehmen und interessanten Aufenthalt bei uns.

Herzlich Willkommen!

brd_brit_flag

 

 

handrechtsAuf dieser Seite der homepage können Sie während dieser Woche aktuelle Bilder der Aktivitäten einsehen.... 

handrechtsHere on our homepage you will be able to see pictures of the group's activities during this week........


 

25.2.2014 Ankunft in der Rheingauschule

26.2.2014 Besuch der Marksburg

 salisb_14klein

 RGS_Aufk_kleinsalis_lehr_klein

eng2 eng3
eng4 eng5
eng6 eng8
eng9 brd_brit_flag
eng12 eng11
eng13 eng14
Erfahren Sie hier mehr über handrechtsmarksburg brd_brit_flag

27.2.2014 Erlebnismuseum Schloss Freudenberg.....
 
eng_261 eng_262
eng_263 eng265
eng264 eng_266
eng268 eng267

eng269

Erfahren Sie hier mehr über handrechts

freud

freud2 2014-02-27_freud1

28.2.2014 Besuch der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, Mainz

108_0037 108_0040
108_0044 108_0047
108_0048 108_0054
108_0057 108_0058
Erfahren Sie hier mehr überhandrechts mainz  

 


 

20.2.2014 Rückreise nach Salisbury

 


 
Schulpreis bei „Jugend forscht“ sowie einen 1., 2. und 3. Platz! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Kramb   
Montag, den 17. Februar 2014 um 00:00 Uhr

Juforscht

RGS gewinnt Schulpreis bei „Jugend forscht“ sowie einen 1., 2. und 3. Platz

 

Wiesbaden: Mit insgesamt vier spannenden Projekten traten am Samstag, den 15. Februar 2014 elf Schülerinnen und Schüler sowie ihre zwei Betreuungslehrerinnen beim 49. Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“, Bereich Hessen West an und gewannen insgesamt vier Preise, darunter den mit 1000 Euro dotierten Schulpreis

Den ersten Erfolg des spannenden und erlebnisreichen Tages auf dem Industrieparkgelände des Patenunternehmens InfraServ in Wiesbaden-Biebrich sicherten die Schüler Vincent Kubach, Simon Weyhofen (beide 5. Klasse) und Henning Raßmann (6. Klasse). Sie gewannen den 1. Preis in der Kategorie Arbeitswelt mit ihrer Arbeit „Leiser Tisch – Bau einer lärmdämmenden Unterlage für die Schule“. Die drei Jungforscher wurden von der Jury für die Konstruktion ihrer lärmdämmenden Schreibunterlage zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre in Klassenzimmern gelobt und dafür, dass sie den Einsatz der Schreibunterlage auch unter dem Gesichtspunkt der Betriebswirtschaftlichkeit ausgelotet hatten.

Im Anschluss hieran setzten sich gleich zwei Teams der Rheingauschule in der Kategorie Biologie gegen 6 weitere Projekte von anderen Schulen durch und knüpften damit an die Erfolge der Preise aus dem vergangenen Jahr 2013 an (1. und 2. Platz beim 48. Regionalwettbewerb in der Kategorie Biologie, Lehrerpreis für engagierte Talentförderung).

So gewannen zunächst Larissa Emami und die Geschwister Hannah und Nils Plückhahn (7. Klasse) mit ihrer Arbeit Kann eine selbstgebaute CO2-Anlage das Wachstum von Aquarienpflanzen fördern?“den 3. Platz, in der sie zeigen konnten, dass das mit haushaltsüblichen Mitteln (Backpulver und Essig; Hefe und Zuckerlösung) erzeugte CO2 tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Pflanzenwachstum hat. Stolz präsentierten sie der Jury hierzu auch ihr eigens dafür entworfenes Auffang- und Einleitungssystem. Juforscht2

Und gleich im Anschluss erreichten Anna Weimann, Natalie Angelina Voss (6. Klasse) und Jessica Firle (5. Klasse) den 2. Platz mit ihrem Projekt „Kann man Frostschutzmittel aus Tannennadeln gewinnen?“. Die Schülerinnen waren dabei der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, die in Nadelbaumblättern vorliegenden „Frostschutzmittel“ in einfachen Versuchsreihen zu extrahieren und den Gefrierzeitpunkt zu bestimmen, um ihn mit der Frosthärte zu vergleichen und um damit ein umweltfreundliches, 100% natürliches Frostschutzmittel z.B. für Autoscheiben gewinnen zu können.

Die dritte Arbeit im Bereich Biologie, die von Felina Weyhofen und Marie-Luise Bellstedt (7. Klasse), den Siegerinnen der Kategorie Biologie aus dem Jahr 2013, vorgestellt worden war, belohnte die Jury mit einer Teilnahmeurkunde. Das Thema ihrer Arbeit in diesem Jahr lautete „Können Arznei-Tee-Sorten Muskelkater lindern?“. Sie hatten in einer aufwendigen Versuchsreihe mit etwa 20 Mitschülerinnen und Mitschülern sowie zwei Lehrkräften getestet, ob Ingwer- bzw. Kamillentee Muskelkater nach sportlichen Aktivitäten lindern bzw. verhindern kann.  

Den krönenden Abschluss bildete dieses Jahr dann noch der Sieg der Rheingauschule in der Kategorie „Beste Newcomerschule für den Bereich des Regionalwettbewerbes“. Hier siegte das Team unter der Leitung von Frau StR`in A. Kramb (Biologie) und Frau StR`in  M. Schopper (Physik, Chemie) und setzte sich damit gegen zehn weitere Schulen aus dem Großraum Wiesbaden/ Main-Taunus-Kreis durch, die mit insgesamt 40 weiteren tollen und spannenden Projekten angetreten waren. Die Jury belohnte den Einsatz und den Forschergeist des Rheingaus mit einem Preisgeld von 1000 Euro zur Förderung von weiteren Wettbewerbsteilnahmen im Bereich Naturwissenschaften/ Jugend forscht.

krambklein  
   

Dass es diese Wettbewerbsteilnahmen definitiv geben wird, steht jetzt schon fest, denn die Rheingauschule wird im kommenden Jahr ihre AG zur Förderung naturwissenschaftlicher Talente noch ausweiten!

Das Team der Lehrkräfte, das mit Frau StR`in  F. Nierste noch verstärkt werden wird, freut sich schon jetzt, den Forschergeist des Rheingaus weiter zu fördern.    

 


 

handrechtsBericht aus dem kurier vom 25.02.2014

Rheingauschüler bei "Jugend forscht" äußerst erfolgreich

geschrieben von WIESBADENER KURIER

 

Das Projekt brachte den zehn bis elf Jahre alten Jungen einen ersten Preis beim Regionalentscheid im bekannten Wettbewerb „Jugend forscht" ein, beziehungsweise in dessen Kategorie „Schüler experimentieren" für unter 14-Jährige. Insgesamt elf Gymnasiasten aus der Rheingauschule nahmen teil und sicherten sich zwei weitere Preise, obendrein ging ein Schulpreis an die Geisenheimer.

DER WETTBEWERB

Die Idee zum Wettbewerb „Jugend forscht" stammt aus den USA und wurde 1965 zum ersten Mal in Deutschland umgesetzt. Damals traten Mädchen und Jungen noch voneinander getrennt an.
Bundesweit gibt es 83 Regionalwettbewerbe, in Hessen jedoch keinen Landeswettbewerb für die unter 14-Jährigen.
Den Schulpreis hat die Rheingauschule gegen zehn Konkurrenten gewonnen, obwohl sie erst seit zwei Jahren an „Jugend forscht" teilnimmt.

Arbeitswelt heißt das Teilgebiet, in dem Simon Weyhofen, Henning Raßmann und Vincent Kubach überzeugten. Sie entwickelten eine lärmdämmende Tisch-Auflage aus Styropor, Balsaholz, Sperrholz und zuoberst Kork. „Die Reihenfolge ist wichtig", erklären die Schüler. Mit dem Handy luden sie sich ein Schallmessgerät als App herunter, um ihre Forschungsergebnisse zu dokumentieren. Beim schweren Englischbuch sank der Emissionswert von 59,7 auf 45,8 Dezibel dank ihrer Konstruktion. Noch auffälliger war die Verbesserung bei einem Arbeitsheft: 20,9 statt vorher 65,9 Dezibel. Erst reichten die Jungen eine wissenschaftlich aufgebaute Mappe ein zum leisen Tisch, dann standen sie vor einer Jury im Industriepark InfraServ in Biebrich.

Anna Weimann, Natalie Angelina Voss sowie Jessica Firle aus dem fünften und sechsten Schuljahr brachten es an gleicher Stelle zum zweiten Platz in der Kategorie Biologie. „Kann man Frostschutzmittel aus Tannennadeln gewinnen", lautete ihre Fragestellung. Im Wettbewerb werde auch die Forschungsleistung honoriert, nicht allein das Resultat, erläutert die Lehrerin Angelika Kramb.

Einen dritten Preis errangen die Siebtklässler Larissa Emami, Hannah und Nils Plückhahn. Sie zeigten, dass sich mit Backpulver, Essig, Hefe und Zuckerlösung Kohlendioxid erzeugen lässt, das das Pflanzenwachstum in Aquarien fördert. Eine Anerkennungsurkunde erhielten Felina Weyhofen und Marie-Luise Bellstedt für eine Arbeit über den Einfluss von Teesorten auf Muskelkater.

Ähnlich erfolgreich war die Rheingauschule im vergangenen Jahr. Der mit 1000 Euro dotierte Schulpreis bestätigte den starken Gesamtauftritt. Inzwischen besteht eine AG „Jugend forscht", die Kramb mit ihrer Kollegin Melanie Schopper und bald zusätzlich mit der Lehrerin Friederike Nierste leitet. Sie wollen die Forschungsprojekte auf die Oberstufe und andere Wettbewerbe ausweiten.

 
Tag der offenen Tür; Bilder........ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: K.-H. Drollinger   
Samstag, den 15. Februar 2014 um 17:08 Uhr
Liebe Eltern und Schüler,
Schulleitung und Kollegium der RGS bedanken sich ganz herzlich für Ihren und Eueren  Besuch am Tag der offenen Tür und das große Interesse an unserer Schule.
offtuer2
 
 
 
 
Wir haben von Ihnen viele positive Rückmeldungen und Anregungen erhalten, die uns ermutigen, unsere Arbeit zum Wohle Ihrer Kinder fortzusetzen und danken Ihnen sehr.
 
 
 
 
 
 
Einige Fragen, die uns häufig gestellt wurden, möchte ich auf diesem Wege  noch beantworten:
1.
Schüler, die aus derselben Grundschule bzw. aus derselben Klasse kommen, werden selbstverständlich, wenn sie dies wünschen, weiterhin gemeinsam in eine Klasse gehen.
2.
Allen Schülern, die sich an der Rheingauschule mit  Erstwunsch anmelden, kann aufgrund unserer Aufnahmekapazität garantiert werden, dass sie sicher einen Platz bei uns erhalten.
 
 
 
Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen persönlich oder telefonisch jederzeit zur Verfügung.
Rufen Sie im Sekretariat an und vereinbaren Sie einen Termin in den nächsten Tagen.
 
Sie erreichen mich jeden Schultag ab 6.30 Uhr persönlich (auch ohne Anmeldung) oder telefonisch in der Schule.
(Tel. Sekretariat: 06722/99010 oder  Schulleiter: 06722/9901-11)
 
 
Mit besten Grüßen
K.-H. Drollinger
Schulleiter

 
 
Erste Bild-Eindrücke vom Tag der offenen Tür......
1425 1426
1427 RGS_Aufk_klein
RGS_Aufk_klein 1428
 
 
 
 
141 146 147
143 145 1418
142 144 148
1410 1411 1412
149 1413 1414
1415 1416 1417
1419 1420 1421
1422 1423

1424

 

 

 

 

 
«StartZurück31323334353637383940WeiterEnde»

Seite 36 von 79