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Rheingauschule Geisenheim
Pädagogischer Tag / Studientage wegen mündlicher Abiturprüfung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Fischer   

Gebaeude LogoLiebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

auch in diesem Jahr findet wieder ein Pädagogischer Tag für die Lehrkräfte der Rheingauschule statt. Das Thema lautet „Erarbeitung eines Schulcurriculums für G9 (Teil 1)“. Der Termin ist am 15.1.2018 in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr. Dieser Tag ist unterrichtsfrei.

Für die Zeit vom 4. bis 5.6.2018 haben wir wegen der mündlichen Abiturprüfungen zwei Studientage vorgesehen, um einen reibungslosen Prüfungsablauf mit entsprechender Ruhe zu gewährleisten. Die Schüler haben während dieser Zeit unterrichtsfrei und erhalten in ausreichendem Maße Hausaufgaben.

Sollten Sie Schwierigkeiten haben, Ihr Kind während dieser Zeiten zu beaufsichtigen, haben wir eine Betreuung in der Zeit von 7.45 Uhr bis 12.55 Uhr vorgesehen. Ihr Kind kann an diesen Tagen in der Mensa essen.

Die freiwillige Pädagogische Mittagsbetreuung findet an diesen Tagen nicht in gewohnter Weise statt. Alle Kurse fallen aus! Stattdessen bieten wir an diesen Tagen eine Betreuung bzw. Hausaufgabenaufsicht in der Zeit von 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr an.

Sollten Sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollen, da Sie zu Hause keine Aufsicht gewährleisten können, bitte ich Sie, den unteren Abschnitt auszufüllen und über den/die Klassenlehrer/in abzugeben. Eine Abfrage für den Betreuungsbedarf an den Studientagen im Juni erhalten Sie zeitnah im Mai.

Freundliche Grüße

Thomas Fischer
(Schulleiter)

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 29. November 2017 um 23:20 Uhr
 
Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

„Klar kann ich noch fahren.“ Ein Satz, den mancher Autofahrer schon teuer bezahlt hat. Viele Menschen unterschätzen immer noch die Wirkung von Alkohol und anderen Rauschmitteln hinter dem Steuer. Fehlende Reaktionsfähigkeit, falsche Wahrnehmung und vollkommene Selbstüberschätzung – ein gefährliches Trio, das schon viele Verkehrsteilnehmer das Leben kostete. Ein Grund, Präventionsarbeit zu leisten. Das Polizeipräsidium Westhessen organisiert zusammen mit den Jugendkoordinatoren der Kreise solche Veranstaltungen. Am Freitag waren die Polizisten in der Geisenheimer Rheingauschule zu Gast, um Aufklärungsarbeit zu leisten.Pressegeist

Zunehmende Unachtsamkeit ist ein großes Thema
Sven Opitz, Jugendkoordinator der Polizei im Rheingau-Taunus, betont die gute Zusammenarbeit mit der Geisenheimer Schule. „Die Rheingauschule ist sehr präventionsfreudig“, freut sich der Polizeibeamte. Die Schwerpunkte bei der Aufklärungsarbeit liegen bei den Punkten Alkohol und Drogen. Aber auch die immer stärker zunehmende Unachtsamkeit in Verbindung mit dem Benutzen von Smartphones im Straßenverkehr sei ein Thema, so Optiz. Schnell noch eine Nachricht getippt, ein Foto verschickt oder nach dem Wetter geschaut. Das sind Dinge, die wir alltäglich machen. Und schon ist es passiert. Ein Themenkomplex, der neben der Suchtprävention in Zukunft vorangetrieben werden soll.

Boris Sobotta, Lehrer an der Rheingauschule und Organisator der Veranstaltung, freut sich besonders über das rege Interesse seiner Schüler. Insgesamt nehmen 112 Jugendliche der elften Jahrgangsstufe teil. Auf dem Programm stehen verschiedene Vorträge. „Schon hier gibt es rege Beteiligung und viele gute Fragen meiner Schüler“, sagt Sobotta. Am Nachmittag geht es dann auf einen Parcour, der mithilfe der Polizei, des Deutschen Roten Kreuzes und des Bundes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) angelegt wurde. Gefragt ist unter anderem die Station des Deutschen Roten Kreuzes. Schüler lernen, einem verunglückten Zweiradfahrer korrekt den Helm abzunehmen, oder das Anwenden der stabilen Seitenlage.

„Höhepunkte sind aber sicher der Fahrsimulator und unsere Simulationswand“, ist sich Andrea Hailbronner von der Abteilung Prävention des Polizeipräsidiums Westhessen sicher. An der Simulationswand wird zunächst die Reaktionsschnelligkeit der Schüler unter normalen Bedingungen getestet. Im Anschluss müssen die Jugendlichen die gleiche Übung erneut machen, allerdings mit sogenannten Rauschbrillen auf der Nase, die einen Zustand von 0,8 Promille Blutalkohol im Körper simulieren. Ein Spaß, der allen Teilnehmern sofort den Ernst der Lage vermittelt. Unterstrichen wird das von einer Fahrt mit dem Fahrsimulator, in dem realitätsnah die Auswirkungen von Alkohol und Drogen auf den Fahrzeugführer dargestellt werden.

„Wenn ein Bruchteil der Jugendlichen realisiert, wie gefährlich Rauschmittel im Straßenverkehr sind, dann ist das schon ein Erfolg für uns“, betont die Beamtin.

Die Präventionsveranstaltungen werden seit fünf Jahren vom Polizeipräsidium Westhessen in den Kreisen Rheingau-Taunus, Main-Taunus, Hochtaunus, Limburg-Weilburg und in der Stadt Wiesbaden angeboten. Das Präsidium will damit bei den Schülern ein Bewusstsein für die Gefahren im Straßenverkehr schaffen, die durch Drogen- oder Alkoholeinfluss oder zu hohe Geschwindigkeiten entstehen.

Wiesbadener Kurier vom 12.6.2018

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 13. Juni 2018 um 11:26 Uhr
 
Rheingauschule mit Schulpreis bei „Jugend forscht“ ausgezeichnet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Die Rheingauschule ist mit dem Schulpreis des Wettbewerbs „Jugend forscht“ ausgezeichnet worden. Schüler, Lehrer und Schulleitung freuen sich über eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 1000 Euro, die der gesamten Schule zu Gute komme, teilt Oberstudiendirektor Karl-Heinz Drollinger mit, der die Auszeichnung bei einer zentralen Veranstaltung in Jena im Namen der Schule entgegennahm.Pressegeist

Hervorragende Leistungen
Der Schulpreis wird bei allen 81 Regionalwettbewerben der 50. Wettbewerbsrunde je einmal verliehen. Die Auszeichnungen erhalten Schulen, die hervorragende Leistungen unter Beweis stellen können. Wettbewerbsleiter und Jury bewerten dabei neben der Anzahl vor allem die Qualität der eingereichten Forschungsprojekte, berichtet die Rheingauschule. Beurteilt werden zudem auch die besondere Förderkultur von Schulen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und der Stellenwert, den der Wettbewerb „Jugend forscht“ dort einnimmt. Ein langjähriges Engagement sei ebenso preiswürdig wie ein besonders erfolgreicher Neueinstieg einer Schule in den Wettbewerb.

„Mit dem Preisgeld können die prämierten Schulen dringend benötigte Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht anschaffen. Angesichts knapper Etats stellt dies eine große Hilfe dar“, sagt Sven Baszio, geschäftsführender Vorstand der Stiftung „Jugend forscht“. Der Preis soll auch künftig als Anreiz wirken, innovative pädagogische Konzepte für die individuelle Förderung interessierter und begabter Schüler in den naturwissenschaftlichen Fächern umzusetzen. Gestiftet wird er von der CTS Gruppen- und Studienreisen GmbH aus Lemgo, einem Anbieter von Gruppenreisen und Klassenfahrten.

Mit sieben Projekten dabei
Die Rheingauschule hatte sich beim Regionalwettbewerb, wie berichtet, gegen Schulen aus Wiesbaden, Rüsselsheim, Idstein, Hofheim, Eppstein und Schwalbach durchgesetzt. Sie war mit sieben Projekten vertreten und heimste einschließlich Sonderpreisen und Schulpreis zehn Auszeichnungen ein.

Wiesbadener Kurier vom 18.6.2015

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 15. März 2016 um 10:33 Uhr
 
Ach du grüne Neune! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marén Latter   

Kurzgeschichten der Rheingauschule auf dem BAN!

ban2Aller guten Dinge sind 9 und so konnte auch in diesem Jahr trotz kurzen Zitterns wegen der Pegelstände des Rheins auf den Rheinwiesen wieder das Besser-Als-Nix-Festival gefeiert werden.

Seit letztem Jahr gibt es auf dem Festivalgelände das Ban!topia Zelt, initiiertvon Conny Prinz und Markus Idstein, in dem nicht nur Musik, sondern auch einbunter Mix aus Kunst und Literatur präsentiert wird.

Und dort durfte Dank einer Kooperation in diesem Jahr die Rheingauschule einen Teil des Programms mitgestalten.

Die Gewinner des Kurzgeschichten-Wettbewerbs der Schulbibliothek hatten im liebevoll gestalteten Ban!topia Zelt am Familiensonntag die Gelegenheit, ihre selbst geschriebenen Siegergeschichten aus dem ersten Wettbewerb der Schule, einem breiten Publikum zu präsentieren.

Ein wenig aufgeregt, aber sehr gekonnt, las zunächst Luisa Grimm, unterstützt durch ihre Freundin Mara Ansorge, ihre Geschichte: "Das Geheimnis der alten Fabrik" vor.

Eine spannende Geschichte, in der drei Freundinnen nicht nur aufdecken, was hinter dem zunächst gruseligen Geheimnis einer verlassenen Fabrik steckt,sondern in einem Neuzugang auf der Schule auch eine neue Freundin finden. Autobiografisch ging es dann weiter, mit der Geschichte von Lilly Schultz "Eine Kölnerin im Rheingau", in der sie sehr anrührend von der Trennung ihrer Eltern und ihrem Neuanfang an unserer Schule berichtet.

ban3Vorgetragen wurde diese sehr intensive und ehrliche Geschichte von Lillys Mutter- was die Zuhörer nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Publikum sehr bewegte.

Abschluss des Vormittages der Kurzgeschichten bildete dann der moderne Krimi "The Fantastic Four-Solarsabotage" von Anna Altenkirch.

Da diese leider nicht selbst vorlesen konnte, übernahmen diesen Part Frau Prinz und ich. Gemeinsam mit dem Publikum kamen wir dabei auf den Spuren des Detektiv-Quartetts den üblen Machenschaften eines Geschäftsmanns auf die Spur, der mit miesen Tricks versucht, einen Konkurrenten auszuschalten.

Eine bunte Mischung aus Kurzgeschichten also, die den Zuhörern hoffentlich genauso viel Freude bereitet hatte, wie den Akteuren und recht viel Werbung, sowohl für das Lesen, das Vorlesen, aber auch das Schreiben von Geschichten gemacht hat.

Alle Akteure haben sich jedenfalls über die Einladung der Buchhandlung Idstein gefreut, besonders auch über die damit verbundenen "Backstage-Bändchen", die einen interessanten Einblick hinter die Kulissen des Festivals erlaubten.

Wir jedenfalls würden uns sehr freuen, wenn wir auch im nächsten Jahr wieder mit unseren Kurzgeschichten auf dem BAN vertreten sein könnten und bis gibt es auch im Herbst wieder den Kurzgeschichten-Wettbewerb der Schulbibliothek.

Fotos: Markus Idstein

 

 

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 12. Juni 2019 um 22:26 Uhr
 
Pädagogischer Tag / Studientage wegen mündlicher Abiturprüfung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lars Jügler   

Gebaeude LogoAuch in diesem Jahr findet wieder ein Pädagogischer Tag für die Lehrkräfte der Rheingauschule statt. Das Thema lautet „Das neue Kerncurriculum für die Oberstufe: Grundlagen und Konsequenzen für den Unterricht“. Termin ist am 01.02.2017 in der Zeit von 7.45 Uhr bis 17 Uhr. Dieser Tag ist unterrichtsfrei.

Für die Zeit vom 29.05. bis 30.05.2016 haben wir wegen der mündlichen Abiturprüfungen 2 Studientage vorgesehen, um einen reibungslosen Prüfungsablauf mit entsprechender Ruhe zu gewährleisten. Die Schüler haben während dieser Zeit unterrichtsfrei und erhalten in ausreichendem Maße Hausaufgaben.

Bitte beachten Sie besonders den Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Klassen 5 – 9 der Rheingauschule mit Informationen zu Beutreuungsmöglichkeiten und zur Pädagogischen Mittagsbetreuung an diesen Tagen.

 

pdf-icon  an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Jahrgänge E, Q1 und Q3 der Rheingauschule

pdf-icon  an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Klassen 5 – 9 der Rheingauschule

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 08. März 2018 um 22:53 Uhr
 
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