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Rheingauschule Geisenheim
Einschulung unserer vier neuen 5. Klassen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Maria Brachtendorf   

Am 12.8.2019 begrüßte die Rheingauschule knapp 120 neue Schülerinnen und Schüler, die in vier 5. Klassen aufgeteilt wurden.Erster Schultag 2019 02

Nach dem sehr gut besuchten Gottesdienst im Rheingauer Dom, in dem der Schirm, wahlweise ein Sonnen- oder auch Regenschirm, als Segen bezeichnet wurde und in dem gemeinsam überlegt wurde, welche „Schirme“ noch ein Segen für uns sein können, wurden die neuen Rheingauschüler mit ihren Eltern und weiteren Begleitungen in der großen Turnhalle musikalisch von der Big Band, dem Orchester und der Rockband in Empfang genommen. Die Aufregung war spätestens dann deutlich zu spüren, als der Schulleiter Herr Fischer alle Anwesenden begrüßte und direkt die ersten „wichtigen“ Personen und Ansprechpartner für die Kinder vorstellte: die Hausmeister Herrn Weiler und Herrn Koschnik, den Koch Herrn Irschlinger, die Schulsozialarbeiterinnen Frau Schäfer und Frau Küsters, Frau Trzcinski und Frau Trautmann für die Nachmittagsbetreuung und Frau Broll und Frau Brachtendorf als Vertrauenslehrerinnen. Doch entscheidend für die ersten Tage an der neuen Schule sind doch vor allem die Klassenlehrerinnen, in diesem Jahr Frau Broll, Frau Bartholmé, Frau Gunkel und Frau Tacke. Jede Lehrerin rief „ihre“ neuen Schüler namentlich auf. Die Kinder bekamen von Herrn Fischer ein neues Hausaufgabenheft der Rheingauschule überreicht und dann gingen die Klassen zum ersten Mal als Gemeinschaft in ihre neuen Klassenzimmer.

Die Schulgemeinschaft wünscht allen „neuen“ Schülern und Eltern einen guten Start an der Rheingauschule! Wir freuen uns, dass ihr nun dazugehört!

Erster Schultag 2019 01 Erster Schultag 2019 02
Erster Schultag 2019 03 Erster Schultag 2019 04
Erster Schultag 2019 06 Erster Schultag 2019 09
Erster Schultag 2019 10 Erster Schultag 2019 11
Erster Schultag 2019 12 Erster Schultag 2019 13
Erster Schultag 2019 14 Erster Schultag 2019 15
Erster Schultag 2019 16 Erster Schultag 2019 17
Erster Schultag 2019 18 Erster Schultag 2019 19
Erster Schultag 2019 20 Erster Schultag 2019 21
Erster Schultag 2019 07 Erster Schultag 2019 08 Erster Schultag 2019 14
Zuletzt aktualisiert am Montag, den 12. August 2019 um 16:57 Uhr
 
Elternschreiben des Schulleiters August 2018 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Fischer   

Gebaeude LogoLiebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

zu Beginn des neuen Schuljahres wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern alles Gute und vor allem ein erfolgreiches Jahr an der Rheingauschule.

Personelle Veränderungen 
Frau Lutz hat im Juni ihr 2. Staatsexamen erfolgreich bestanden, wir gratulieren ganz herzlich und bedanken uns für ihre Arbeit an der Rheingauschule.

Herr Honekamp, Frau Ostermann und Frau Schmidt-Kretzschmar beendeten im Juli 2018 ihren aktiven Dienst. Wir bedanken uns herzlich für ihre langjährige Arbeit an unserer Schule und wünschen ihnen alles Gute für den Ruhestand.

Herr Schweigert ist mit ganzer Stelle an das Amt für Lehrerbildung und an eine Schule in Wiesbaden abgeordnet. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine neuen Aufgaben. Frau Migat verlässt die Schule zum laufenden Schuljahr, wir danken für ihre Tätigkeit an der Rheingauschule.

Frau Sachs-Bockelmann, Herr Dr. Bopp, Frau Bersch, Frau Nierste und Frau Bonilla sind im SJ 2018/19 aus persönlichen Gründen beurlaubt.

Als neue Lehrkräfte können wir Frau Habl (Englisch/Sport), Herrn Dr. Hoffmann (Geschichte/PoWi), Frau Remmels (Mathe/Englisch), Frau Rohn (ev. Religion/Englisch), Herrn Trümper (Sport/Französisch), Frau Bartholme (Englisch/Biologie) und Frau Viehmann (Spanisch/Französisch) begrüßen. Frau Freund kommt nach ihrer Beurlaubung an die Rheingauschule zurück.

Neu an unserer Schule unterrichten seit Mai 2018 auch die LIVs (Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst), Frau Akyüz (Biologie/Deutsch), Frau Engelmann (Englisch/Spanisch) und Herr Geib (Englisch/kath. Religion).

Pädagogische Mittagsbetreuung (weitere Informationen können Sie dem Elternbrief zum Nachmittagsprogramm entnehmen)
Die Nachmittagsbetreuung beginnt in der dritten Unterrichtswoche, am Montag, den 20.08.2018. Hierzu gehen Ihnen nähere Informationen mit Anmeldeformular separat zu. In den beiden ersten Unterrichtswochen wird für die 5. bis 6. Klassen in der Zeit von Dienstag, 07.08.2018 bis Freitag, 17.08.2018, eine (kostenlose) Hausaufgabenbetreuung von 13.45 bis 15.15 Uhr eingerichtet. Eine besondere Anmeldung hierzu ist nicht notwendig.

Weiterhin weisen wir darauf hin, dass grundsätzlich an allen schulfreien Tagen sowie Bundesjugendspielen, Abistreich, Schulfesten, Elternsprechtagen, Konferenzen etc. keine Nachmittagsbetreuung stattfindet. Bei Bedarf findet eine Notbetreuung statt. Dies bedarf aber einer Anmeldung, welche zwei Tage vorher im Sekretariat abgegeben werden muss.

Mittagessen
In der Mensa können die Schüler in der Mittagspause ein warmes Essen zu sich nehmen. Hier kann zwischen Menü 1 (4,20 €), Menü 2 (4,50 €) sowie einem Salat ausgewählt werden.
Bitte wirken Sie aktiv mit, dass Ihr Kind, wenn es Nachmittagsunterricht hat oder an der Pädagogischen Mittagsbetreuung teilnimmt, die günstige Gelegenheit wahrnimmt, ein warmes, frisch gekochtes Mittagessen einzunehmen. Leider hat es eine Preisanpassung für das neue Schuljahr 2018/2019 gegeben.

Organisation des Religions- und Ethikunterrichtes
Die Rheingauschule bietet für alle Schüler/innen katholischen und evangelischen Religionsunterricht an. Die Nichtteilnahme am Religionsunterricht bedarf einer schriftlichen Erklärung der Eltern (bei Schülern/Schülerinnen bis 13 Jahre) oder der religionsmündigen Schüler/innen (ab 14 Jahre).

Eine Abmeldung erfolgt am Ende des Schuljahres (spätestens bis zur zweiten Unterrichtswoche des neuen Schuljahres). Umwahlen während des Schuljahres sind aus unterrichtsorganisatorischen Gründen nicht möglich. Vom Religionsunterricht abgemeldete Schüler/innen nehmen am Ethikunterricht teil (entsprechende Formulare erhalten Sie im Sekretariat).

Epochalunterricht
Bitte beachten Sie, dass folgende Fächer in den jeweils angegebenen Klassenstufen epochal (ein Schulhalbjahr) erteilt werden und damit versetzungswirksam sind:
6. Klasse = Erdkunde, Geschichte, Biologie und Physik; 7. Klasse = Kunst und Musik.

Verlassen des Schulgeländes / Gebrauch elektronischer Medien
Während der Unterrichtszeit ist es den Schülern der Sekundarstufe I - gemäß der Schulordnung - nicht gestattet, das Schulgelände zu verlassen. Dies betrifft auch die Mittagspause, wenn Ihr Kind am Nachmittag am Pflichtunterricht oder an der Pädagogischen Mittagsbetreuung teilnimmt.

Weiterhin bitte ich Sie zu beachten, dass alle Arten von elektronischen Medien wie z.B. MP3-Player, I-Pods, Handys, I-Watches usw. während der Unterrichtszeit ausgeschaltet sind. Schülerinnen und Schüler der Sek I dürfen ihr Handy ohne die Einwilligung durch Lehrkräfte auch in den Pausen nicht nutzen. Verstöße hiergegen haben eine schriftliche Missbilligung und im Wiederholungsfall Ordnungsmaßnahmen (z.B. Ausschluss vom Wandertag oder Klassenfahrt) zur Folge.

Verhalten bei Fragen und Problemen / Schulsozialarbeit
Bei Nachfragen und möglichen Problemen oder Konflikten bitte ich darum, sich zunächst mit dem/der betroffenen Kollegen/Kollegin bzw. dem/der Klassenleiter/in in Verbindung zu setzen. Die Kolleginnen und Kollegen haben keine festen Sprechzeiten; vereinbaren Sie deshalb über Ihr Kind, per E-Mail ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) oder über das Sekretariat einen Gesprächstermin.

Bei besonderen Fragen, Wünschen oder Problemen setzen Sie sich bitte mit unserem Sozialarbeiterteam (Frau Schäfer/Frau Küsters) in Verbindung (Tel. 06722 / 402 43 34). Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Krankmeldungen
Wir bitten Sie darauf zu achten, dass Sie oder Ihre Angehörigen unter den von Ihnen abgegebenen Kontaktadressen im Notfall (Unfall, Erkrankung oder Unwohlsein Ihres Kindes) telefonisch zu erreichen sind. Jegliche Änderungen Ihrer Kontaktdaten teilen Sie uns bitte umgehend mit.

Krankmeldungen bitte ich Sie wie folgt zu behandeln: E-Mail an die Schule ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ) unter Angabe der Klasse und des Namens des Kindes sowie kurze Information über Nachmittagsbetreuung oder AG. Sie haben auch über unsere Homepage unter der Rubrik „Kontakt“ eine direkte Verbindung zu unserer E-Mail-Adresse. Bitte nutzen Sie diesen Link für Krankmeldungen und Informationen. Telefonische Krankmeldungen erbitten wir von 7.00 Uhr bis 7.45 Uhr. Eine schriftliche Entschuldigung mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten muss in jedem Fall zusätzlich vorgelegt werden.

Urlaub in Verbindung mit Ferien
Schülerinnen und Schüler können unmittelbar vor oder nach einem Ferienabschnitt nur in Ausnahmefällen und aus wichtigen Gründen beurlaubt werden. Entsprechende Anträge sind von den Eltern bzw. den volljährigen Schüler/innen selbst grundsätzlich spätestens drei Wochen vor Beginn des jeweiligen Urlaubs (wenn er vor einem Ferienabschnitt liegt) bzw. spätestens drei Wochen vor Beginn des jeweiligen Ferienabschnitts (wenn der Urlaub nach diesem Ferienabschnitt liegt) bei dem Schulleiter schriftlich zu stellen und zu begründen. Günstigere Reisepreise oder vorab gebuchte Flüge reichen als Begründung nicht aus. Der Schulleiter entscheidet über die Beurlaubung. Der Antrag wird mit Entscheidungsvermerk zu den Schulakten genommen.

Termine im Schuljahr 2018/19
Herbstferien 01.10.2018 bis 12.10.2018 
Weihnachtsferien 24.12.2018 bis 11.01.2019
Osterferien 15.04.2019 bis 26.04.2019
Sommerferien 01.07.2019 bis 09.08.2019

unterrichtsfreie Tage:
04.03.2019 Rosenmontag
05.03.2019 Fastnachtdienstag
28.03.2019 Girls´ und Boys´ Day (nach Anmeldung)
01.05.2018 Tag der Arbeit
30.05.2019 Christi Himmelfahrt
31.05.2019 Brückentag nach Himmelfahrt
10.06.2019 Pfingstmontag
20.06.2019 Fronleichnam
21.06.2019 Brückentag nach Fronleichnam
Studientage wegen mündlicher Abiturprüfung
(Termine werden noch bekanntgegeben.)

Feste/Veranstaltungen:
23.11.2018 Weihnachtsbasar (15.00 bis 18.00 Uhr)
05.12.2018 Adventskonzert (19.00 Uhr)
13.02.2019 Elternsprechtag (14.00 bis 18.00 Uhr)
16.02.2019 Tag der offenen Tür (9.30 bis 12.30 Uhr)
06.06.2019 Sommerkonzert (19.00 Uhr)
14.06.2019 Abiturentlassfeier
17.06.2019 Bundesjugendspiele
24.06.2019 Ersatztermin für Bundesjugendspiele
26.06.2019 Sommerfest (15.00 Uhr bis 18.00 Uhr)


Thomas Fischer
(Schulleiter)

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 06. August 2018 um 10:58 Uhr
 
Ausbildung zum DFB-Junior-Coach in Geisenheim PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Wenn Nick Kiegele für die C-Jugend des SV Johannisberg stürmt, kommt ihm seine Körperlänge zugute. Bei der Ausbildung zum DFB-Junior-Coach lernt der 14-Jährige jedoch, dass es manchmal besser ist, die Augenhöhe zu suchen. „Man sollte in die Knie gehen, wenn man mit Kindern spricht“, denn mit denen sollen die Jugendlichen schließlich umgehen in ihren Vereinen.Pressegeist

Nick Kiegele besitzt bislang noch keine Trainer-Erfahrung. Er kann sich aber vorstellen, als Co-Trainer zum Beispiel in der E-Jugend einen erfahrenen Übungsleiter zu unterstützen. Der Lehrgang im Rheingau-Stadion soll Voraussetzungen dafür schaffen, wobei es nicht allein um das technisch saubere Ballstoppen geht. Soziale Kompetenzen sind ebenfalls gefragt.

Präsentationen bei Schulfesten geplant
Fünf Tage lang treffen sich insgesamt 24 Gymnasiasten im Alter von 14 bis 18 Jahren aus der Rheingauschule und der St.-Ursula-Schule. Am Ende sind Präsentationen geplant bei den jeweiligen Schulfesten, berichtet Lea Stettler. Als Schulsozialarbeiterin von St. Ursula koordiniert sie die Aktion mit den Lehrern Holger Stadermann und Timo Schweigert aus der Rheingauschule.

Vom Hessischen Fußballverband leitet Trainer Detlef Mikosch die Qualifizierung, der FV 08 Geisenheim stellt Bälle und Materialien. Somit sind die Rahmenbedingungen durchaus ambitioniert, aus gutem Grund: Der DFB will mit dem Konzept drohendem Mangel an ehrenamtlichen Trainern begegnen. Der Junior-Coach kann als Vorstufe dienen, um die Trainer-C-Lizenz zu erwerben.

Für die interessiert sich auch Liam Hübinger. Dieser Tage hat er schon eine komplette Trainingseinheit zusammengestellt, wobei die Zeiteinteilung wichtig ist. „Man muss sehr viel Kontakt aufnehmen, reden und erklären“, schildert der 15-jährige St.-Ursula-Schüler und Mittelfeldspieler des SV Johannisberg. Bei seinem früheren Verein in Rüdesheim hat er bereits bei den Bambini betreuend ausgeholfen.

Die angehenden Junioren-Trainer sollen zudem selbst ihre Persönlichkeit entwickeln können, erläutert Lea Stettler. Begleitend gibt es Patenschaften für sie durch die Commerzbank. Wenngleich der gedankliche Schritt vom Kunstrasen zu Bewerbertrainings und Praktika in der Bank weit ist, will Julius Eser diese Option im Auge behalten. Der Gymnasiast aus St. Ursula spielt ebenso in Johannisberg.

Keinen Unterschied dürfte es mehr bei der Akzeptanz von Jungen und Mädchen auf dem Fußballplatz geben. Sieben Gymnasiastinnen nehmen an der Ausbildung teil, eine davon ist Luzia Fischer, die Rheingauschülerin läuft bereits in der ersten Elf des 1. FFC Geisenheim auf. „Spaß statt Leistung“ lautet die Formel für den Nachwuchs, wobei Nick Kiegele bewusst ist: „Auch Kinder wollen gewinnen.“

Wiesbadener Tagblatt vom 28.7.2017

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 28. August 2018 um 16:04 Uhr
 
Einladung zum Elternsprechtag 2017 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lars Jügler   

Gebaeude LogoLiebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

zu Beginn der zweiten Hälfte des Schuljahres findet an der Rheingauschule der Elternsprechtag statt:

Mittwoch, den 15. Februar 2017 von 14.00 - 18.00 Uhr

Die Termine werden zunächst vorrangig an die Eltern vergeben, für deren Kinder ein Förderplan erstellt und mit denen daher ein Gespräch geführt werden muss. Auch die übrigen Eltern werden wieder Gelegenheit haben, mit den Lehrerinnen und Lehrern, die Ihre Kinder unterrichten, zu sprechen.

Die Verteilung der einzelnen Sprechzimmer ist an den Eingängen des Schulgebäudes aufgelistet. Die Termine werden wie folgt geregelt: Tragen Sie bitte Ihre gewünschten Sprechzeiten unter Angabe des Namens der Lehrkraft und des Fachs in die beigefügte Liste ein. Ihr Kind legt diese Liste den betreffenden Lehrkräften zur Abstimmung vor. Die Lehrkraft bestätigt den gewünschten Termin durch Unterschrift auf Ihrem Sprechstundenplan. Sollte die gewünschte Sprechzeit bereits belegt sein, weist die Lehrkraft Ihnen einen Ersatztermin zu und vermerkt dies auf Ihrem Plan.

Rechtzeitig vor dem Elternsprechtag verfügen Sie und die Lehrkraft über einen verbindlichen und abgestimmten Terminplan. Bitte beachten Sie, dass die Sprechzeit auf maximal zehn Minuten, bei Förderplangesprächen auf zwanzig Minuten, begrenzt ist und unter Umständen zwischen den Sprechzimmern längere Wege zurückzulegen sind. Für ausführliche Besprechungen vereinbaren Sie bitte mit der Lehrkraft einen gesonderten Termin.

Falls wir Ihnen an diesen Tagen keinen Termin mehr anbieten können, verabreden Sie bitte in dringenden Fällen einen gesonderten Gesprächstermin mit den entsprechenden Lehrerinnen und Lehrern.

Bitte bestätigen Sie auf dem unten stehenden Abschnitt die Kenntnisnahme dieses Schreibens, auch wenn Sie an einer Sprechzeit nicht interessiert sind.

Freundliche Grüße

Lars Jügler (Stellv. Schulleiter) 

 

pdf-iconEinladung zum Elternsprechtag mit Abschnitt zur Unterschrift

pdf-iconTerminliste (für Eltern)

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 08. März 2018 um 22:58 Uhr
 
„Wie geht es nach dem Abitur weiter?“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Freies Soziales Jahr, Beruf oder direkt ins Studium: Der Berufsinformationstag der Rheingauschule in Geisenheim bietet Lösungen für die Frage: „Wie geht es nach dem Abitur weiter?“.

Gummibärchen sind offenbar das beliebteste Präsent, das in der Rheingauschule in Geisenheim beim Berufsinformationsnachmittag verteilt wird. Debora Hofmann von der iMi-Gruppe mit Standort in Eltville wirbt aber natürlich noch mit weiteren Dingen. Duale Studiengänge zählen dazu.Pressegeist

Informatik, BWL und Kommunikation stehen bei der Agenturen-Gruppe immer wieder im Mittelpunkt. „Für viele junge Leute ist das ein attraktives Angebot“, erklärt die Personalreferentin, zumal man dann schon in der Ausbildung Geld verdient.

Die Nachfrage sei hoch, trotzdem strebt es Hofmann an, „so früh wie es geht“, mit Schülern in Kontakt zu kommen. An diesem Nachmittag bilden 360 Gymnasiasten, das sind die drei ältesten Jahrgänge der Rheingauschule, die Zielgruppe für potenzielle Arbeitgeber.

Dass etliche von ihnen nach dem Abitur erst einen Freiwilligendienst anstreben, häufig verbunden mit einem Auslandsaufenthalt, ist für Hofmann begrüßenswert wegen der „positiven Lebenserfahrung“, die sich dabei sammeln lässt. Danach suchten die meisten wieder einen Job im gewohnten Umfeld. „Der Trend geht zum Auslandsengagement“, bestätigt der Lehrer Björn Steffen, der die Veranstaltung organisiert.

Dass die Oberstufenschüler im G-8-Modell lernen und früh das Abitur machen ist womöglich ein Grund, dass sie sich ein Jahr Zeit nehmen wollen, um andere Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Catharina Puth von der Sportjugend Hessen schildert an einem Stand, wie ein Freiwilliges Soziales Jahr ablaufen kann rund um Training, Homepage-Betreuung und Organisationsaufgaben. Sie erzählt aus eigener Erfahrung: „Bei mir war es ein Basketballverein“, dazu kam der Einsatz in einer Schul-AG.

Oft berichten ehemalige Rheingauschüler an den knapp 20 Ständen. Zum Konzept zählen weiterhin Vorträge und lockere Gesprächsrunden mit Vertretern der Praxis. Mehrere Hochschulen sind präsent, Björn Steffen rechnet damit, dass 70 bis 80 Prozent seiner Schüler ein Studium planen. Aber auch ins Handwerk schnuppere mancher bei Praktika hinein, vor Ort in der Aula gibt es nun weitere Informationen.

Perspektiven auch im Handwerk
„Karriere als Friseurin“ oder „Dachdecker – dein Beruf“ lauten die Titel der Broschüren, die Mirjam Abraham von der Kreishandwerkerschaft ausgebreitet hat. „Wir wollen herausstellen, dass die Berufsaussichten gleichwertig sein können“, erläutert sie. Eine betriebliche Ausbildung muss demnach nicht hinter einem Studium zurückstehen. Und im Handwerk gebe es Perspektiven, mal eine Firma zu übernehmen.

Die Zahnärztin Stefanie Reuter-Großehelleforth aus Rüdesheim beschreibt ihren Beruf als krisensicher und flexibel, zudem könne er weltweit ausgeübt werden. „Der Bedarf ist da“, sagt sie zu den Chancen, sich etablieren zu können. Teilzeit-Arbeit sei möglich und wird sich immer mehr durchsetzen, denn „die Medizin wird weiblicher“. Das führt dazu, dass für einen ausscheidenden Zahnarzt mehr als ein neuer Kollege nachrücken muss, um die Lücken zu schließen. Nachwuchs wird also allerorts gesucht.

Wiesbadener Tagblatt vom 11.9.2018

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 12. September 2018 um 09:46 Uhr
 
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