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Rheingauschule Geisenheim
Projektwoche 2011 gestartet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Brunhilde Jakobi, Kai Torsten Rohn   

rep22Dienstag, 7:30. Klassenräume und Schulhöfe sind bereits eine halbe Stunde vor dem Startschuss mit Schülern und Lehrern gefüllt. Alle freuen sich auf die letzte Schulwoche vor den Ferien. Es werden keine Klassenarbeiten geschrieben oder Vokabeln gepaukt. In diesen Tagen wird philosophiert, Bier gebraut, Flamenco getanzt, geschnorchelt oder Grafitti designed. Diese und andere Themen sind Inhalt der von Lehrern, Schülern und Eltern gestalteten Projekte. Das Bild zeigt Schülerinnen der Gruppe, die Verschönerungen am Schulgebäude vornimmt.

Die Dokumentation der Projektwoche 2011 erfolgt durch die Gruppen von Frau Jakobi und Herrn Rohn auf dieser Website. Dabei handelt es sich um "work in progress", wir berichten von den derzeit laufenden Arbeiten. Layout und Inhalte können sich jederzeit ändern. Abschlussberichte werden zum Teil erst am Freitag vorliegen. Es wird nicht der Anspruch erhoben, über alle Projekte berichten zu können; zahlreiche Projektgruppen sind auch außerhalb von Geisenheim unterwegs.

Die Tücken des Alltags durften die Schüler bereits am ersten Tag kennen lernen: In der letzten Stunde - der wichtigsten für die Ergebnissicherung - konnten keine Artikel und Bilder mehr hochgeladen werden, da der externe Server überlastet war.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 06. Oktober 2011 um 10:43 Uhr
 
Rheingauschule bekommt neue Webseite PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingau Echo   

Ehemaliger Abiturient legte mit Arbeitskollegen in einer sozialen Woche Grundstein für modernen Internetauftritt.

avanade3Dr. Robert Laube aus Eltville hat 1989 an der Rheingauschule Abitur gemacht, jetzt kam der einstige Rheingauschüler nach 30 Jahren für eine ganze Woche zurück an seine ehemalige Schule: Zusammen mit vier Arbeitskollegen hatte er im Rahmen eines Sozialprojektes selner Firma Avanade GmbH in Kronberg den Grundstein für eine komplett neu erarbeitete Webseite für das älteste Gymnasium des Rheingaus gelegt.

Seit 16 Jahren arbeitet Dr. Robert Laube bei Avanade und diese Firma hilft jedes Jahr im Rahmen der "Social Corporate Responsibility"-Aktivitäten sozialen oder öffentlichen Einrichtungen bei der Umsetzung von Projekten, die sonst nicht oder nur mit sehr großem Aufwand machbar wären. „Wir haben zum Beispiel auch schon dem Frauenhaus in Frankfurt geholfen und in diesem Jahr hatte Robert Laube die Idee, unter anderem die Website der Rheingauschule in Geisenheim in ein neues, modernes, responsives Design zu überarbeiten“, erklärte auch Matthias Löffler vom Team Avanade. Zusammen mit den Kollegen Thomas Pagel‚ Atdhe Kurteshi und Christian Buntrock bekam die neue Website in nur fünf Tagen schon ein komplett neues Layout mit schönen Fotos der Schule, einem neuen Logo, einem Update des CMS-Systems, ein Responsive Webdesign Template wurde integriert und eine Inhaltsmigration vorgenommen. Für die Rheingauschule war die Aktion des Teams von Avanade komplett kostenlos. Die fünf Mitarbeiter von Avanade hatten sich dafür extra zwei Tage UrIaub genommen, drei weitere Arbeitstage wurden von der Firma gesponsert. Und tatkräftige Unterstützung von Seiten der Schule gab es von rund einem Dutzend Schüler aus der Klasse 10, die zusammen mit dem zuständigen Lehrer und Website-Administrator Kai Torsten Rohn eng mit den Fachleuten zusammenarbeiteten und die noch lange nicht fertig gestellte Webseite noch weiter bearbeiten werden. Erst im Sommer rechnen die Projektteilnehmer mit der kompletten Fertigstellung des neuen Internetauftritts. "Der Aufwand, der bei der Neuaufstellung einer Schulhomepage dieser Größenordnung betrieben werden muss, wurde anfangs von fast allen Seiten unterschätzt“, erklärte auch Kai Torsten Rohn. Bis die neue Seite veröffentlicht und die alte komplett ersetzt werden könne, müsse noch sehr viel Arbeit investiert werden. „Der bisherige Auftritt ist doch schon sehr in die Jahre gekommen. Der Rheingauschule wird dieser neue Auftritt ein neues Bild im Rheingau geben. Schüler, Eltern und Ehemalige werden sich hier besser wiederfinden. Hinzu kommen viele neue Funktionen“, so Dr. Laube. Ein Anfang sei mit der sozialen Projektwoche durch Avanade gemacht worden: „Gut und wichtig ist vor allem die Initialzündung und die neuen Layout-Möglichkeiten. die das neue „Template“ bietet. welches der Website zugrunde liegt. Vor allem die Professionalität des Graphikdesigns und der neuen Fotos durch die Firma Avanade ist beeindruckend und hätte von uns als Schule nie geleistet werden können“, hält der Lehrer fest.

"Ich freue mich sehr, dass Herr Laube und seine Kollegen sich für die Rheingauschule und die Website eingesetzt haben. Und ich freue mich auch, dass einige Schüler sich in dieser Woche engagiert und ihre Bereitschaft erklärt haben, uns auch in Zukunft zu unterstützen, und dass, obwohl sie schon bis zu viermal die Woche Nachmittagsunterricht haben. Leider kann die Unterstützung nicht im Rahmen einer AG laufen, sondern wird eher über punktuelle Beauftragung und „Heim-Arbelt“ laufen“, so Rohn.

Schon am Montag waren der Abi-89-Rhelngauschüler Dr. Robert Laube und seine Kollegen, die teilweise aus Düsseldorf, Paderborn und Wien angeist waren, vor Ort, klärten logistische Fragen, bauten die Technik auf und brachten einen Entwurf für ein neues Logo mit. Denn der von Michael Apitz gezeichnete „Geist des Rheingaus“ tritt bei dem neuen Internetauftritt in den Hintergrund und ist nur noch als kleine Figur in der Tool-Leiste und als Graffiti auf einem Foto zu sehen. Stattdessen steht ein Foto vom Schulgebäude mit der grünbelaubten Linde am historischen Haupteingang jetzt im Mittelpunkt. Das Lindgrün ist dann auch das Hauptaugenmerk des neuen Farbkonzeptes, das zusammen mit der Fachschaft Kunst der Rheingauschule erarbeitet wurde. Und ganz wichtig ist auch die Integration des neuen Schulportals LANiS-online: Das Portal zur Schulorganisation gehört zum Schulportal Hessen der Hessischen Lehrkräfteakademie und bietet den Schülern die Möglichkeit, zwei Tage im Voraus ihren jeweiligen, individuellen Vertretungsplan einsehen zu können. ln den nächsten Jahren soll der Account um weitere Tools wie einen digitalen Kalender erweitert werden.

 Rheingau Echo vom 7.2.2019

 Fotos: Matthias Löffler (Avanade)

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 15. Februar 2019 um 20:35 Uhr
 
"Making Worlds" - Jahrgangsstufe 12 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ronja Richter und Melissa Kissel   

Fotografieprojekt des Kunst GK 12 (Frau Kissel)

Warum sehen wir nicht genauer hin? Warum erkennen wir nicht die Torheit unseres Stolzes, der sich daraus herleitet, dass wir und unsere Welt maßstabsgerecht zueinander sind?

Die Künstlerinnen und Künstler aus dem GK Kunst 12 haben den Hochmut beiseite geräumt und sich auf ungewohnte Sichtweisen und ein Spiel eingelassen: an vielen Orten in ihrer alltäglichen Umgebung erahnten sie neue Welten in Miniatur, die sie inszenierten und fotografisch dokumentierten. Unter dem Titel „Making Worlds“ wurden neue Welten geschaffen, die die Dimensionen unseres alltäglichen Umfelds verändern und in deren Mittelpunkt die Menschen in Form von winzigen Modelleisenbahnfiguren stehen. Die dazugehörigen Titel der Fotografien weisen auf die Aussage der Bilder hin, regen zum Nachdenken an oder bringen zum Schmunzeln.

Inspiriert wurde das Projekt durch den Streetart-Künstler Slinkachu. Bekannt wurde der 1979 geborene Brite vor allem durch seine Fotoserie „Little People“ („Kleine Menschen in der großen Stadt“), bei der er kleine Figürchen an öffentlichen Plätzen in London installierte sowie durch das „Inner City Snail Project“, bei dem er Weinbergschnecken fing und deren Gehäuse mit Miniaturgraffiti verzierte.

 

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

Schiller

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Nils Wingefeld: "Hard Work"


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Alice Pabiou: "Rauchverbot"

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 30. Januar 2010 um 20:04 Uhr
 
Rheingauschüler 3. Hessen-Sieger bei Deutschem Gründerpreis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Hannah Plückhahn / Daniel Ghodrati / Marius Wenk   

Sehr erfolgreiche Teilnahme am Deutschen Gründerpreis für Schüler mit Unternehmensidee „DaViste“.

Auch in diesem Jahr fand in Deutschland wieder bundesweit der Wettbewerb um den Deutschen Gründerpreis für Schüler statt, bei dem die Rheingauschule mit dem Team „DaViste“ antrat. Dabei geht es darum, innerhalb von vier Monaten eine Geschäftsidee auszuarbeiten und diese in mehreren Stufen mit einem Businessplan und dazugehöriger Finanzplanung und Website weiter zu entwickeln. Daran anknüpfend wird dann das eigene, fiktive Unternehmen gestaltet. Ziel dieses ist es, unter anderem auch durch die Kritik des Jurors und anderer Experten, Erfahrungen zu sammeln, um später vielleicht einmal ein reales Unternehmen gründen zu können.

Die Idee des Teams „DaViste“ war es, eine Brille zu produzieren, deren Sehstärke anpassbar ist. Dies soll vielen Brillenträgern, vor allem solchen mit Problemen hinsichtlich der Nah- und Fernsicht, das Leben erleichtern. Dafür wurden auch bereits zwei konkrete Modelle, die sogenannte „Optijust Brille“ und die „SmartGlasses“, ausgearbeitet.

Auch wichtig für ein junges Unternehmen und ebenso für eine Projektgruppe ist natürlich die Teamkoordination. So wurden unter den drei Teammitgliedern Rollen verteilt, wie es sie in einem echten Unternehmen geben könnte. Hannah Plückhahn wurde Geschäftsführerin und Finanzbeauftragte. Sie hatte bereits im Vorjahr mit dem Projekt „Hograms“ und einem anderen Team an dem Wettbewerb teilgenommen und daher schon Erfahrung. Sie war es auch, die das Team zusammenbrachte. Daniel Ghodrati kümmerte sich um Marketing und Vertrieb und war somit auch für die Beobachtung möglicher Konkurrenz verantwortlich und designte die Website. Die technischen Aspekte und rechtlichen Konzepte wurden von Marius Wenk erarbeitet, womit das Team dann komplett war.

Ein solches Projekt wäre allerdings ohne Hilfe von anderen nicht möglich gewesen, weshalb sogar einige der Aufgaben das Einholen anderer Perspektiven forderten. So wurde das Team von Herrn Jügler auf Seiten der Rheingauschule unterstützt und bekam Hilfe vom „Unternehmenspaten“ Herrn Schwank von Optik Schwank in Rüdesheim. Darüber hinaus bekam das Team Unterstützung von Herrn Rauh auf Seiten der Internatsschule Schloss Hansenberg, mit der die Rheingauschule wie im Vorjahr erneut zusammenarbeitete. Als gegen Ende der Aufgaben gefordert wurde, die Meinung externer Experten einzuholen, präsentierten die Teams der Rheingauschule und des Hansenbergs gemeinsam ihre bisherige Arbeit vor Angestellten der Naspa und Studenten der EBS in Oestrich-Winkel.

Als dann Mitte Mai die letzen Änderungen am Konzept gemacht werden konnten, gab es noch einmal viel zu tun. Danach konnte das Team nur noch hoffen, dass der Juror die Unternehmensidee gut fand. Am Ende gab es dann endlich ein Resultat: Das Team wurde mit der Unternehmensidee "DaViste" 37. unter den 747 deutschlandweiten Teilnehmern und in Hessen belegten sie damit einen hervorragenden dritten Platz.

   
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Naspa DG Präs 10 04 10 Alle
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 29. August 2019 um 11:05 Uhr
 
Schülerbeförderung ab der Einführungsphase/in der Oberstufe PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   

rmvAn die Eltern der Schüler der Jahrgangsstufe 9.

Schülerbeförderung, Clever Card ab der Einführungsphase.

Liebe Eltern,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Rheingau-Taunus-Kreis die Kosten  für die Schülerfahrkarten (CleverCard kreisweit) nur bis zur Jahrgangsstufe 9 übernimmt. In der Oberstufe, also ab der Einführungsphase, müssen Sie die Fahrkarten selbst kaufen.Gebaeude Logo

Anträge für die CleverCard kreisweit und Informationsmaterial erhalten Sie bzw. Ihre Kinder im Sekretariat der Rheingauschule oder auf der Internetseite des RMV (Clever Card).

Für Fragen wenden Sie sich gerne zu den bekannten Öffnungszeiten an unser Sekretariat.

Mit freundlichen Grüßen

Der Schulleiter

(Drollinger)

Oberstudiendirektor

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 15. März 2016 um 10:42 Uhr
 
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