Geschrieben von: Anna Sedo
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Kooperation zwischen der Rheingauschule und der DLRG.
Vier Schüler der RGS (Alexander Schregel, Alexander Berthold, Anna Henning und Anna Sedo) haben am 09.06. 2011 erfolgreich das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber abgelegt.
Der Kurs fand im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes an der RGS und in Zusammenarbeit mit der DLRG unter Leitung von Herrn Heinzelmann statt. Unser WPU-Kurs musste ein dreimonatiges, anspruchvolles, praktisches Training absolvieren, indem wir lernen konnten, wie man im Wasser Menschen vor dem Ertrinken retten kann und diese, falls keine Atmung mehr vorhanden ist, wiederbelebt.
Nach dem intensiven Training erfolgten eine theoretische und eine praktische Prüfung. Für die praktische Prüfung mussten beispielsweise 300 Meter mit Kleidern in unter 12 Minuten geschwommen oder 25 Meter getaucht werden. Wenn man dies alles bestanden hat, bekommt man mit dem 16. Lebensjahr den Rettungsschwimmerschein ausgestellt.
Dieses erfolgreiche Pilotprojekt soll im nächsten WPU-Kurs weitergeführt werden und fester Bestandteil des Sportunterrichtes an der RGS werden.
Im Namen des ganzen Kurses möchte ich mich bei Herrn Heinzelmann von der DLRG und den Mitarbeitern des Rheingaubades bedanken.
Anna Sedo, 9b |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 07:05 Uhr |
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Geschrieben von: Martin Schunk
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Zeitzeugengespräch im Unterricht an der Rheingauschule (24.04.2012)

Thomas Mahler (geb. 1956 in Wiesbaden) studierte Jura und war Teil einer westdeutschen Pfadfindergruppe aus Wiesbaden. Bei einem Besuch in Ost-Berlin im Mai 1987 verhalf er einem Jugendlichen zur Flucht, indem er ihm seinen Pass überließ. Er wurde wegen "Menschenhandels" zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. Im November 1987 wurde er im Rahmen einer Amnestie in die Bundesrepublik entlassen.
Quelle (abgerufen am 24.04.12 ).
Herr Mahler berichtete heute in einem Grundkurs Geschichte der Jahrgangsstufe 13 über seine ganz persönliche ungewöhnliche Geschichte. 1987 musste er als Bürger der Bundesrepublik sechs Monate in der U-Haft Berlin Pankow und der Haftanstalt Rummelsburg verbringen. Seiner Verurteilung vorausgegangen waren endlose Verhöre durch die Stasi.
Für die Schülerinnen und Schüler bot sich die Möglichkeit einer äußerst lebendigen, anschaulichen und kritischen Auseinandersetzung mit der jüngeren deutschen Vergangenheit, die nicht in Vergessenheit geraten darf. Es ist ein maßgebliches Anliegen von Herrn Mahler über diese Vergangenheit aufzuklären und junge Menschen dazu aufzufordern sich einzumischen und sich im Sinne der Mündigkeit aktiv, selbstständig und kritisch an demokratischen Prozessen zu beteiligen, um so unsere Demokratie zu stärken.
Das Zeitzeugengespräch wurde von einem Team von Sat 1 begleitet. Der Beitrag wird am Mittwoch, dem 25.04. oder am Donnerstag, dem 26.04. 2012 um 17.30 Uhr in der Nachrichtensendung live ausgestrahlt werden. Zudem ist er dann auf der Mediathek von Sat 1 verfügbar. |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:16 Uhr |
Geschrieben von: Michael Gras
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Am 12. April 2012 fand im Hessischen Landtag in Wiesbaden die Preisverleihung des Wettbewerbs „Goethe!“ statt. Die Landeszentrale für politische Bildung des Landes Hessen hatte den Wettbewerb im Herbst 2011 ausgeschrieben und der Grundkurs Deutsch von Frau Hagen hatte beschlossen, an diesem teilzunehmen. Das Thema war schnell gefunden: „Goethe und seine Frauen“. Aber wir brauchten noch einige Zeit um eine kreative Idee für die Bearbeitung des Themas zu finden. Warum nicht einen Film drehen und Goethes Frauen selbst erzählen lassen?
Wir wählten vier Frauen aus - Anna Amalia, Christiane Vulpius, Charlotte von Stein und Elisabeth Schönemann - die für Goethe besonders wichtig waren und suchten Gedichte und Briefe, die Goethe für oder an die jeweilige Geliebte schrieb. Die Biographien der Damen wurden genauso bearbeitet wie ihre Rolle in Goethes Leben. Der Film, den wir am 1. Februar einreichten, handelt von den 4 Frauen, die sich nach Goethes Tod fiktiv im Rheingau treffen und über ihr Beziehung zu Goethe sprechen. Sie lesen Gedichte oder Briefe vor und fragen sich, wen Goethe wohl am meisten liebte – Goethe selbst meldet sich mit seiner Stimme zu Wort.
Und der Film hat der Jury gefallen. Die Schüler und Schülerinnen haben den 3. Preis gewonnen, eine Urkunde und eine Sonderausgabe "Goethes Gedichte" erhalten. Die Preisverleihung wurde vom Landtagspräsidenten selbst vorgenommen und in einer zweistündigen Veranstaltung wurde das außerunterrichtliche besondere Engagement der hessischen Schüler/Innen entsprechend gewürdigt.
Wir sind sehr stolz, als einziges Gymnasium des Rheingau-Taunus-Kreises und der Stadt Wiesbaden in diesem Wettbewerb einen Preis gewonnen zu haben! Der Film ist für fünf Euro bei Frau Hagen (Büro im Hauptgebäude) der Rheingauschule erhältlich. Von dem Erlös wird der Kurs ein Kurstreffen veranstalten.
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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:15 Uhr |
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Geschrieben von: Michaela Hagen
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Peripetia spielt wieder!
Genau vor einem Jahr führte die Theater-AG „Frühlings Erwachen“ auf. Anschließend begannen die Proben für das neue Stück.
Drei „verrückte“ Physiker in einer Anstalt für Geisteskranke, eine durchgeknallte, skurrile Psychiaterin, ein genervter Kommissar und und und .... erwarten euch und Sie.
Es sind Schüler und Schülerinnen des Wahlunterrichts „Darstellendes Spiel“ sowie der Arbeitsgemeinschaft, die für euch und Sie
„die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt aufführen werden.
Termine
19.09.2011 |
Premiere |
22.09.2011 |
Aufführung |
23.09.2011 |
Aufführung |
Jeweils um 19.30 Uhr in der Aula der Rheingauschule.
Der Kartenverkauf beginnt am 5.9.2011 und findet jeweils in der 2. Pause vor der Mensa im Westgebäude statt. Die Karten kosten für Erwachsene 5 Euro, für Schüler 2 Euro.
Wir freuen uns auf euch und Sie.
Michaela Hagen |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 07:08 Uhr |
Geschrieben von: Klaus Hilger
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Am 5.9.2011 wurde Herr OStDir K.-H. Drollinger, Leiter der Rheingauschule, in Anwesenheit von Frau Waltraud Hofmann, der LSAD' vom Staatl. Schulamt im Kreise einiger Schüler anlässlich seines 40-jährigen Dienstjubiläums geehrt.
Frau Hofmann gratulierte auch im Namen der Leitenden Schulamtsdirektorin des Staatl. Schulamtes für den RTK und die Landeshauptstadt Wiesbaden, Frau Ute Schmidt, und würdigte Drollingers berufliche Lebensleistung.
Herr Drollinger leitet die Rheingauschule seit Februar 2002. |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 07:09 Uhr |
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