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Rheingauschule Geisenheim
Impressionen von der Premiere der "Physiker" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Heute, Fr., 23.9.2011 findet die letzte Aufführung von Dürrenmatts "Physiker" in der Aula der Rheingauschule statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Karten sind an der Abendkasse oder bei Frau Hagen zum Preis von 5 Euro (Erwachsene) oder 2 Euro (Schüler) erhältlich.

"Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt ist das zweite Stück der Theatergruppe Peripetia unter der Leitung von Frau Hagen.

2010 wurde mit großem Erfolg "Frühlings Erwachen" von F. Wedekind aufgeführt.

Die hier gezeigten Bilder vermitteln einen Eindruck von der Premiere am Montag, den 19.9 2011.physiker17_475_356_90

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

 

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 07:12 Uhr
 
Verkehrssituation an der Rheingauschule: Parken / Halten PDF Drucken E-Mail

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Die Rheingauschule verfügt über drei Parkplätze / Haltemöglichkeiten:

Parkplatz 1:

Hinter der Turnhalle können Schüler sowie Eltern parken bzw. Kinder bringen und abholen, da hier eine Wendeschleife ist. Bitte die  8 reservierten Parkplätze für Lehrer nicht benutzen.

Schülern und Eltern der St.-Ursula-Schule ist es nicht gestattet, hier zu parken.

 

Parkplatz 2:

Zwischen dem Westgebäude und dem Altbau befindet sich der Parkplatz für Lehrer und Bedienstete der Rheingauschule. Die Einfahrt erfolgt über die Dr.-Schramm-Straße.

Anderen Verkehrsteilnehmern ist aus Sicherheitsgründen die Einfahrt sowie das Halten laut StVO untersagt!

Amtl. Verkehrsschilder:"Durchfahrt verboten"/"Abs. Halteverbot"!handrechtsverbot11

Parkplatz 3:

Hinter dem Netto-Markt befindet sich ein großer Parkplatz (Schotterplatz), der von Schülern und Eltern sowohl der Rheingauschule als auch der St.-Ursula-Schule genutzt werden kann.

 

Bitte benutzen Sie, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, die Park- und Halteplätze 1 und 3.

 

  link-icon     Hier finden Sie einen Parkplätze-Übersichtsplan

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 12. Februar 2018 um 21:50 Uhr
 
Traumhäuser werden zu Selbstporträts – Wiesbadener Architekt zu Besuch im Kunst-LK PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kunst-LK 13 und Melissa Kissel   

traumhaus1_kristinaNach einigen Projekten, die wir im Laufe unserer Leistungskurszeit schon bewältigt hatten, stellte sich nun vor ein paar Monaten eine neue Aufgabe: Wir sollten im Rahmen der Unterrichtsreihe zum Thema Architektur unser Traumhaus in Form eines Architekturmodells bauen.

Und in diesem Artikel werden wir nun die Höhepunkte unserer Projektarbeit kurz vorstellen.

Zu diesen gehörten zuallererst der Besuch des Wiesbadener Architekten Marc Erler.

Architekten entwerfen kühne Konstruktionen und planen unsere Bauwerke von morgen. „Sieht so wirklich der Arbeitsalltag von Architekten aus?“ „Bietet der Job wirklich das, was man sich erhofft hat?“

Um Antworten auf unsere Fragen zu erhalten, ermöglichte Frau Kissel den Besuch des praxiserfahrenen Wiesbadener Architekten Marc Erler. Ziel seines Besuchs sollte sein, dass wir zum einen etwas über die allgemeinen Aufgaben und Herausforderungen des Architektenberufs erfahren, zum anderen auch einen konkreten Einblick in die Arbeitsmethoden eines Architekten erhalten.

Besonders  interessant war hierbei die Vorstellung seiner eigenen Diplomarbeit zu der Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main und die Präsentation verschiedener Modelle, anhand welcher wir Einblicke in das Berufsbild der Architekten erhielten. Zu den heutigen Aufgaben eines Architekten gehören nun also die Gebäudeplanung und das Betreuen der Bauausführung im Auftrag der Bauherren. „Dabei steht die Entwurfs- bzw. Bauplanung im Mittelpunkt der Tätigkeit.“

Hierbei wird unter Berücksichtigung der Kosten und rechtlichen Vorgaben die Gestalt des Gebäudes hinsichtlich Form, Farbe und Material festgelegt. Zur Erstellung der Pläne verwendet man spezielle Computer-Programme, so genannte CAD-Programme (Computer-Aided-Design). Auch ein solches Programm wurde uns präsentiert und sehr ausführlich erläutert. Architekten sind in der Regel in Architekturbüros angestellt, so wie Herr Erler, oder aber auch freiberuflich tätig.

traumhaus2_alisaNach einem ausführlichen Vortrag, der uns rückblickend bei unseren Grundrissskizzen und auch in unserem Bauvorhaben unterstützt und sehr geholfen hat, konnten wir Schüler die Möglichkeit nutzen, unsere Wünsche und Sorgen bezüglich unserer Entwürfe der Traumhausmodelle zu besprechen. Gemeinsam versuchten wir unsere Probleme zu analysieren, über Verbesserungsmöglichkeiten nachzudenken und auf neue Ideen zu kommen. Viele hatten dabei die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen. Dabei konnten unterschiedlichste Fragen geklärt werden: Welche Formen man mit welchem Material am besten darstellen kann etc.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass uns der Besuch in unserer Projektarbeit weiter geholfen hat und wir viel für unsere folgende Arbeit mitnehmen konnten.

Die Architektur besteht aus Traum, Phantasie, Kurven und leeren Räumen. Oscar Niemeyer

Wie das Zitat schon beschreibt, sah nun unsere Aufgabe folgendermaßen aus: Wir mussten versuchen unsere Träume, unsere blühende Fantasie in konkrete Formen zu übersetzen, Gebilde zu erschaffen, die Räume beherbergen. Darüber hinaus sollten wir ökologische Faktoren, die heutzutage fast schon üblich sind, einbeziehen.

Frau Kissel räumte durch die offene Formulierung der Aufgabe großen Spielraum für individuelle Ideen sowie auch deren materielle Umsetzung ein. Weder in der Farbwahl, noch im Maßstab, noch in der Verortung der Architektur gab es Einschränkungen. Wir konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen. Es galt nun also, die kreativen Entwürfe durch die Verwendung verschiedenster Baustoffe bestmöglich in ein Modell umzusetzen. Eine weitere Herausforderung stellte sich den Schülern in punkto Umweltschutz. Demnach sollte jedes der Bauwerke, neben seiner persönlichen Note, ebenfalls ein Element unter dem Aspekt „erneuerbare Energien“ enthalten. Auch dabei lässt sich erkennen, dass die Schüler sich mit den unterschiedlichsten Arten des Umweltschutzes auseinandersetzen mussten und somit viel darüber lernen konnten. Besonders wichtig war hierbei, uns als junge Menschen für unsere gebaute Umwelt zu sensibilisieren und das Bewusstsein für unsere alltägliche Umwelt zu schärfen sowie unser Verständnis für Gestaltungsqualitäten in der Architektur, für Räume und Freiräume zu fördern.

traumhaus3_kathrinDurch diese Voraussetzungen war es unumgänglich, dass die verschiedensten Modelle entstanden sind, die durch die Besprechung unserer Ideen mit Frau Kissel, aber auch, wie oben schon erwähnt, mit Herrn Erler, in ihrer Qualität weiter wachsen konnten.

In den folgenden Bildern, werden sie die Arbeit mehrerer Wochen Fleiß und Mühe betrachten können. Die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Kathrin baute ganz experimentell und nahe an der Natur ein Traumhaus mit Draht, Pappmaché, Pistazienschalen, Bastbändern, bunten Fliesen etc. in Form eines Drachens. Georg schuf einen Wohnturm mit Kuppel auf einem massiven Clubhaus. Kristina erfand aus Styropor und Gips eine weiße Architektur in einer zylindrischen Grundform, aus der Stücke herausgenommen und wieder angebaut wurden. Die Modelle spiegeln  alle - auf ihre Art und Weise - einen Teil jedes „Architekten“ wieder und repräsentieren somit Aspekte unserer Persönlichkeit. „Eigentlich sind eure Modelle Selbstporträts geworden“, so Frau Kissel am Ende der Unterrichtseinheit. Selbstporträts von Schülerinnen und Schülern, die nun bald reif fürs Abitur sind.

„Zeige mir, wie du baust, und ich sage dir, wer du bist.“ Wie Christian Morgenstern schon erkannte, kann man auch in unseren Entwürfen Rückbezüge auf uns herstellen, vielleicht versuchen sie sich mal im Raten, wenn sie sich die Fotos anschauen... Weitere Fotos werden in der Kunstgalerie auf der Kunstseite in Kürze eingestellt.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:10 Uhr
 
Impressionen von der Verabschiedung des Schulleiters unserer Partnerschule / Rede PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Am 9. September wurde der Schulleiter unserer langjährigen Partnerschule, der Rheingauschule in Berlin, Günter Wittbrodt, verabschiedet. Unser Schulleiter, Herr Drollinger, und unsere ehemalige Musiklehrerin, Christine Diez, waren bei dieser Veranstaltung zugegen.

Die Verbindung der beiden Schulen war in den letzten Jahren besonders durch den gegenseitigen Besuch anlässlich verschiedener kultureller Veranstaltungen geprägt. So weilte zuletzt die Musik-Theatergruppe der Rheingauschule unter der Leitung von Frau Diez 2009 zu einem Gastspiel von "Lysistrata" an der der Rheingau-Oberschule in Berlin-Friedenau.wittbrodt11

pdf-iconRede des Schulleiters der Rheingauschule, Geisenheim (K.-H. Drollinger)

Die Fotos vermitteln einen Eindruck von der festlichen Verabschiedung mit zahlreichen (künstlerischen) Vorträgen und Empfang.

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

 

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 23. Mai 2013 um 07:13 Uhr
 
Übergabe des 2. Schulinspektionsberichtes PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   

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Im Rahmen einer erweiterten Schulkonferenz unter Beteiligung der Leitenden Schulamtsdirektorin Frau Hofmann vom Staatlichen Schulamt am 13.2.2012 stellte der Vorsitzende des Schulinspektionsteams, Herr Mario Fuhrmann, grundlegende Aspekte des 2. Inspektionsberichtes der Rheingauschule vor.

Die Schulinspektion fand in der Zeit vom 15.-18-11. 2011 statt.

Herr Fuhrmann hob besonders hervor, dass die Rheingauschule gegenüber der letzten Inspektion 2007 erhebliche Verbesserungen und Weiterentwicklungen verzeichne. Insbesondere im Qualitätsbereich "Führung und Management" bescheinigte er der Schule überdurchschnittlich hohe Werte.

Vor allem die professionelle Weiterentwicklung der Rheingauschule als "lernende Schule" sowie die sehr gute Organisation des Schulbetriebes wurden besonders hervorgehoben.

Einzelne Schwerpunkte wie "Gestaltung des Förderkonzeptes", "Ausbau der Pädagogischen Mittagsbetreuung" und "Fortbildungsplanung" wurden näher vorgestellt und lobend herausgestellt.

Künftige Handlungsschwerpunkte der Rheingauschule werden im Qualitätsbereich VI  "Lehren und Lernen" liegen. Hierbei sollen besonders Fragen der inneren Differenzierung sowie der Umgang mit heterogenen Lerngruppen thematisiert werden.

Zur Zeit wird an der Umsetzung der Bildungsstandards in ein fachspezifisches Schulcurriculum gearbeitet.

So findet schon am 22. Februar 2012 ein Pädagogischer Tag zu den Bildungsstandards statt. Nach einem Impulsvortrag zum Thema "Heterogenität" beschäftigen sich die einzelnen Fachschaften mit den Möglichkeiten von Individualisierung und Differenzierung im Unterricht.

Frau Hofmann, mit der die künftigen Zielvereinbarungen auf Grundlage des Inspektionsberichtes erarbeitet werden, betonte abschließend, dass die steigenden Schüleranmeldezahlen in der Sek. I und der Sek. II ein weiteres Indiz für die hohe Akzeptanz und die gute Arbeit der Rheingauschule seien.

Zum Schluss dankte der Schulleiter, Herr Drollinger, allen an der Schulinspektion Beteiligten für ihr besonderes Engagement und versicherte, dass es künftig darum gehe, den hohen Standard zu erhalten und die pädagogische Weiterentwicklung der Schule voranzutreiben.

 

pdf-iconInspektionsbericht

 

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:08 Uhr
 
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