Rheingauschule Geisenheim
Geschrieben von: Waltraut Frank
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In der ersten Runde des Mathematik-Wettbewerbs des Landes Hessen für die Schüler der 8. Klassen hat die Rheingauschule sehr gut abgeschnitten:
Wir liegen mit unserem Ergebnis im 4. Quartil (höchste Rangstufe) aller hessischen Gymnasien mit G8. Mit ihrer Punktzahl liegt die Rheingauschule deutlich über dem Landesdurchschnitt aller hessischen Gymnasien.
Ein solches Ergebnis ist bei Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler nicht mit einigen Spitzenleistungen zu erzielen; es ist vielmehr ein Beleg dafür, dass wir bemüht sind, alle Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern.
Unsere Glückwünsche und Dank gebührt daher sowohl unseren Schülerinnen und Schülern, die ihr Bestes gegeben haben, als auch den Lehrkräften, die die Herausforderung, möglichst alle Schülerinnen und Schüler „mitzunehmen“, hervorragend gemeistert haben! Es ist aber auch eine Bestätigung für unser Förderkonzept mit Mathematikkursen durch Herrn Kumerics am Nachmittag, was uns sehr freut!
Herr Kumerics steht wie jedes Jahr auch über die Ferien für alle Jahrgangsstufen zum Aufarbeiten von Defiziten und zur Vorbereitung auf die Nachprüfungen in Mathematik zur Verfügung. Bei Interesse kann man direkt mit Herrn Kumerics Kontakt aufnehmen.
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des Hessischen Kultusministeriums.
Waltraut Frank – Fachbereichsleiterin |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 20:09 Uhr |
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Geschrieben von: Matthias Plath
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Handball-Schulmannschaft der Rheingauschule (Jungen WK II) nach langer Zeit wieder beim Regionalentscheid dabei.

Nach dem furiosen Sieg der Jungen der Rheingauschule beim Kreisentscheid von Jugend trainiert für Olympia in eigener Halle war es nun so weit. Nach gefühlt ewiger Zeit durfte mal wieder eine Mannschaft der Rheingauschule zum Regionalentscheid fahren. Hoch motiviert tritt man an, die vier Gegner so gut als möglich zu ärgern. Doch schon im ersten Spiel gegen das Elly-Heuss Gymnasium aus Wiesbaden folgte ein Dämpfer. Auf rein sportlicher Basis war man sicher in der Lage, mithalten zu können und hatte auch die Chance zu gewinnen, doch man war zu unkonzentriert. Und so kam es, wie es kommen musste, man verlor schon das erste Spiel gegen die von Jan-Olaf Immel (ehemaliger DHB-Nationalspieler Europameister und Vize-Weltmeister) betreute Mannschaft. Noch waren Chancen für eine gute Platzierung gegeben. Im zweiten Spiel gegen die Theodor-Fliedner-Schule brach man nach anfänglich ausgeglichenem Spiel in der zweiten Hälfte ein. Nach dieser, der zweiten Niederlage im Turnier, ging es nun zu allem Überfluss gegen den stärksten Gegner und späteren Turniersieger, die Eichendorfschule aus Kelkheim. Nach der Niederlage gegen dieses Team war das vierte und letzte Spiel nur noch Formsache. Nach guter und kämpferischer Leistung zu Beginn unterlag man auch diesem Gegner. So stand am Ende des Tages ein sportlich gesehen trostloses Ergebnis. Doch die Erfahrung des Turniers war gut. Und auch die Tatsache, die Schule nach so langer Zeit mal wieder vertreten zu haben war ein gutes Gefühl. Gleichzeitig ist auch festzuhalten, dass bei diesem Turnier eine größere Auswahl an Hessen-Auswahl-Spielern sowie einem Jugendnationalspieler anzutreffen war und somit das Niveau für einen Schulwettbewerb sehr hoch war. Aber ein wenig waren die Jungen doch enttäuscht, denn dies war die letzte Möglichkeit, in dieser Zusammensetzung eine Sensation zu schaffen und bis zum Landesentscheid vorzustoßen. Trotz des ernüchternden Ergebnisses war der Erfolg, in die zweite Runde eingezogen zu sein, riesig und wird in Erinnerung bleiben.
Es spielten (Turniertore): Toivo Franzki, Josua Keidel, Dennis Lohn (3), Marek Freier, Felix Magnus (7), Matthias Plath (2), Alexander Schregel (4), Johannes Golla (13), Dominik Wallenstein (9), Georg Frohnweiler
Matthias Plath (Ea)
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Dezember 2014 um 14:57 Uhr |
Geschrieben von: Jessica Jung
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Die WPU- Kurse „Darstellendes Spiel“ und „Musik“ der Rheingauschule in Geisenheim führen die Bühnenfassung von Mirjam Presslers Jugendroman „Bitterschokolade“ am Donnerstag, den 31. Mai 2012, um 19:30 in der Aula der Rheingauschule auf.
Das Stück „Bitterschokolade“ setzt sich mit der Frage „Was ist eigentlich Schönheit?“ auseinander und handelt von einem Mädchen namens Eva, die wegen ihres Äußeren unter einem schwachen Selbstwertgefühl leidet. Da sie auch von ihren Eltern wenig Unterstützung erhält, beginnt sie sich zu isolieren und baut Mauern der Gleichgültigkeit um sich herum auf. Doch im Laufe der Handlung beginnen diese einzureißen. Eva begegnet einem Jungen namens Michel, durch den sie lernt, über sich hinauszuwachsen und mit Selbstbewusstsein ihren Weg zu gehen. Durch Franziska, ein neues Mädchen in der Klasse, erfährt Eva Freundschaft und begreift, was es bedeutet, so akzeptiert zu werden, wie man ist.
Es ist eine Geschichte aus dem Leben, über die erste Liebe, Freundschaft, Familie und darüber, zu sich selbst zu stehen und seinen eigenen Weg zu gehen.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, Eva auf diesem Weg zu begleiten und hoffen, Sie am 31. Mai 2012 in unserer Aula begrüßen zu können.
Jessica Jung, Schülerin der Rheingauschule |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:19 Uhr |
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Geschrieben von: Angelika Kramb
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Fünf Sterne für die Rheingauschule –
Vier Schüler und Schülerinnen der Rheingauschule siegen bei 48. Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ in Frankfurt.

Gleich zwei der drei zu vergebenden Preise im Fach Biologie wurden beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ (Region Rhein-Main-West) im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am Donnerstag, den 14. Februar 2013 in der historischen Aula der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main an die zwei Teams der Rheingauschule vergeben.
So setzen sich Marie-Louise Bellstedt und Felina Weyhofen (beide Klasse 6e) mit ihrem Projekt „Einfluss von Musik auf das Wachstum von Pflanzen“ in ihrer Wettbewerbssparte erfolgreich gegen elf konkurrierende Projekte aus Oberursel, Rüsselsheim, Bad Homburg und Idstein bei der so genannten Juniorsparte des vom Magazin „Der Stern“ seit 1965 ausgerichteten und vom Bundespräsidenten protegierten Jungforscherwettbewerbs „Jugend forscht“ durch.

Die Schülerinnen wollten mit ihrem Projekt herausfinden, ob Musik im Allgemeinen und wenn ja, ob verschiedene Musikarten Einfluss auf das Pflanzenwachstum haben. Dafür pflanzten sie Buschbohnensamen in Blumentöpfe mit Erde und beschallten sie etwa sechs bis zehn Stunden pro Tag mit klassischer Musik (Bach-Motetten) und Rock-Musik (AC/DC). Zur Kontrolle züchteten sie in einem Blumentopf auch Sämlinge ohne Musik. Über den Versuch führten sie – wie Wissenschaftler – ein Tagebuch, in dem sie die Beobachtungen zum Wachstum der Bohnensamen notierten und das Wachstum protokollierten. Zudem dokumentierten sie das Wachstum jeden Tag in Fotos und vermaßen die Pflänzchen. Ihre Ergebnisse, die sie so seit Herbst des vergangenen Jahres gesammelt und in einer umfangreichen schriftlichen Arbeit im Januar zum Wettbewerb eingereicht hatten, präsentierten sie nun schließlich am Donnerstag an einem selbst gestalteten Infostand im Festsaal des Senckenberg-Naturmuseums vor der Jury, Fachlehrern, Eltern und interessierten Pressevertretern.
Und auch der 2. Preis der gleichen Sparte ging an die Rheingauschule: Paulina Golla und Marius Wenk (beide ebenfalls Klasse 6e) beeindruckten die Fachjury aus Wissenschaftlern und Biologielehrern mit ihrem Projekt „Können die kleinen, dünnen Samen von Kalifornischem Mohn, Kornblume und Gänseblümchen Gips und Blitzzement sprengen?“. Das Team untersuchte, ob verschiedene kleinere Pflanzensamen von Pflanzen, wie sie auch an Straßenrändern und in Feldern wachsen (Kornblume, Gänseblümchen, Kalifornischer Mohn), Gips und Blitzzement sprengen können. Dafür rührten Paulina und Marius Gips und Zement an und füllten die Materialien in mehrere Pappbecher. Anschließend pflanzten sie die oben genannten Samen hinein und ließen die flüssigen Baustoffe trocknen. Von da an machten sie täglich Fotos und notieren die Beobachtungen in einem Tagebuch, das später Teil der schriftlichen Arbeit wurde. Außerdem wurden die Sämlinge regelmäßig von ihnen gegossen und konnten schließlich am selbst gestalteten Stand ausgestellt werden.
Neben einer schicken Urkunde mit einem silbernen Stern erhielten die Schülerinnen und Schüler von der Regionalwettbewerbsleiterin Dagmar Crasemann jeweils einen Geldpreis sowie kleinere Sachpreise, z.B. Freikarte für das Senckenberg-Naturmuseum. Frau Crasemann lobte in der Laudatio, dass die zwei Teams besonders eigenständig gearbeitet und ihre Ergebnisse einer besonders kritischen und differenzierten Reflexion unterzogen hätten.
Im Anschluss an die Preisverleihung des Wettbewerbs wurde schließlich auch noch ein Preis in der Kategorie „Engagierte Talentförderung“ vergeben, der ebenfalls an die Rheingauschule fiel. So erhielt Frau Angelika Kramb (StR’) für ihr Engagement als Projektbetreuerin der Schülerinnen und Schüler den Sonderpreis „Engagierte Talentförderung“.
Nach dem Festakt stand schließlich für alle Gewinnerinnen und Gewinner der Beschluss fest, dass dies ein unvergesslicher Tag und vielleicht nicht die letzte Teilnahme der Rheingauschule am Wettbewerb bleiben wird.
Hier finden Sie den Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 26.02.2013 |
Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 16. Dezember 2014 um 14:55 Uhr |
Geschrieben von: Fachschaft Musik
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Auch dieses Jahr präsentieren sich wieder unsere Ensembles unter der Leitung von Herrn Bibo, Frau Brachtendorf, Frau Nolden und Frau Trzcinski in der Adventszeit mit besinnlicher und Vorfreude weckender Musik.
Für ein vielfältiges Programm sorgen unterschiedliche Vokal- und Instrumentalgruppierungen.
Neben vielen engagierten Schülern werden auch einige Lehrkräfte der Schule ihr musikalisches Können präsentieren.
Seien Sie herzlich willkommen!
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 11. Juni 2014 um 07:50 Uhr |
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