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Rheingauschule Geisenheim
SV-Tag der Rheingauschule am 30.10.2017 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: T. Namli / J. Klinger / M. Bellstedt   
Am Montag, dem 30.10.2017 trafen sich 34 Klassensprecherinnen und Klassensprecher zusammen mit der SV, den Schulsozialarbeitern und den Vertrauenslehrerinnen in einer Jugendherberge in Rüdesheim. Der Kreisschülerrat war auch in diesem Jahr wieder vertreten. Julius Klinger, selbst Schüler der Rheingauschule in der Q3, erläuterte als Kreisschulsprecher die Strukturen der SV-Arbeit innerhalb der Schule, auf Kreis- und Landesebene. Zusätzlich zeigte er einige Möglichkeiten auf, wie Schülerinnen und Schüler selbst an der Gestaltung des Schulalltags mitwirken können, wo ihre Rechte und Pflichten liegen, aber auch, was nicht ihre Aufgaben als Klassensprecher sind, welche jedoch des Öfteren von manchen Lehrern oder Klassenkameraden gefordert werden.

Im Anschluss arbeiteten Kleingruppen unter anderem an folgenden Themen:

  • Vorschläge für neue Sportarten
  • Ausweitungen der AGs
  • Wiedereinführung des Schulradios
  • Neugestaltung des Klasurraumes
  • Bewertungsbögen/ Umfragen der Schüler für Lehrer
  • Überlegungen, wie die Schülerschaft Geld sammeln kann

Alle Schülerinnen und Schüler arbeiteten gemeinsam und erfolgreich mit der SV an den oben genannten Themen.

Auch über diesen Tag hinaus wollen die Schülerinnen und Schüler an ihren Projekten und Ideen arbeiten und ihre Schule mitgestalten. 

Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung beim Ehemaligen- und Förderverein.

Tobias Namli, Julius Klinger, Marie Bellstedt

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. Januar 2019 um 13:49 Uhr
 
51 Rheingauschüler zu Besuch im Hessischen Landtag PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingauschule   

Einen Schwerpunkt setzte die Rheingauschule in der vergangenen Woche im Besucherplan des Hessischen Landtags. An zwei Tagen waren insgesamt 51 Schülerinnen und Schüler während der aktuellen Plenarrunde zu Gast und erhielten einen Einblick in die Landespolitik. Nachdem Ende Februar bereits die Klasse Ea den Landtag besucht hatte, schnupperten nun die Eb und die Ec in Begleitung ihrer PoWi-Lehrer Phillip Stadtmüller und Jörg Scharmann Landtagsluft.

Beide Besuchergruppen absolvierten das gleiche Programm. Nach einem einführenden Vortrag über die Arbeitsweise des Landesparlaments verfolgten sie jeweils auf der Besuchertribüne die Plenardebatte. Anschließend vertieften sie die Eindrücke im Gespräch mit den Vertretern der Landtagsfraktionen. Die Rheingauer Landtagsabgeordnete Petra Müller-Klepper (CDU) hieß die Gäste aus ihrer Heimat herzlich willkommen. Sie stand beiden Klassen Rede und Antwort, ebenso der Geschäftsführer der FDP-Fraktion Stefan Müller. Jeweils an einem Gespräch nahmen die Abgeordneten Marius Weiß und Heike Hoffmann (beide SPD) sowie Sigrid Erfurth (Bündnis 90/Grüne) teil. Die Fraktion der Linken wurde durch Mitarbeiter vertreten.

Fotos: Büro Petra Müller-Klepper

EbEc
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 13. April 2018 um 14:10 Uhr
 
Wohlfühlcharakter spielt wichtige Rolle PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Eltern und Kinder testen den Schulalltag des Gymnasiums Rheingauschule

Nach der Grundschule steht die schwierige Entscheidung für die geeignete weiterführende Schule an. Mit ihrem Tag der offenen Tür präsentierte sich auch in diesem Jahr die Rheingauschule und gab angehenden Fünftklässlern und deren Eltern Gelegenheit, das Geisenheimer Gymnasium näher kennenzulernen. Für Familie Vollmer aus Hattenheim war es der dritte Informationsbesuch, der helfen soll, gemeinsam mit Tochter Marie die richtige Entscheidung für den Wechsel im Sommer zu treffen. „Wir haben uns auch das Gymnasium in Eltville und die St. Ursulaschule angesehen“, sagte Vater Gregor Vollmer. Entscheidend ist für ihn vor allem der Wohlfühlcharakter der Schule und wie die Tochter ihn empfindet. Es hänge nämlich stark von Lehren und Schulkameraden ab, ob man sich mit seiner Schule identifiziere und gut mitarbeite.Pressegeist

Dieser Meinung ist auch Sabine Wehle, deren Tochter die fünfte Klasse besucht und die in der Aula mit der Streichergruppe die möglichen Neulinge musikalisch begrüßte. „Katharina wollte von Anfang an hierher, und wir haben die gemeinsame Entscheidung nicht bereut.“

Aufmerksam folgten die interessierten Eltern den Erläuterungen von Schulleiter Karl-Heinz Drollinger, der unter anderem das vielfältige Fremdsprachenangebot der Rheingauschule mit Englisch, Französisch, Latein und Spanisch und den dazugehörigen Schüleraustausch hervorhob, aber auch auf den großen Stellenwert der Nachmittagsbetreuung mit Förderkursen, Hausaufgabenbetreuung und AG-Angeboten im musischen, künstlerischen und sportlichen Bereich verwies.

Schule zum Anfassen boten eine Rheingauschulen-Rallye und Schnupperunterricht mit Informationen, Experimente und Präsentationen. Und wer sich einen „Atole de fresas“ bestellte, dem kredenzten die Schülerinnen des Spanischkurses ein unwiderstehlich duftendes Getränk aus Milch, Maismehl und Erdbeeren.

Auch an der Rheingauschule beschäftigt natürlich das Thema G8/G9. Der Schulleiter bat allerdings um Verständnis, dass sich aufgrund der Rechtslage die Rheingauer und Wiesbadener Gymnasien darauf verständigt hätten, bis zur Wahl am 22. September nichts zu verändern. 145 Schüler seien als erster gemeinsamer Abiturjahrgang an der Schule vertreten, „und die G8er schneiden mit Sicherheit nicht schlechter ab“. Wer G9 schaffe, schaffe auch G8, ist Drollinger überzeugt, man habe die Umstellung sehr verträglich vollzogen. Der Stundenplan sei so kompakt gestaltet, dass keine Lücken entstünden, die den Schülern unnötigen Nachmittagsunterricht bescherten.

Als erfreulich bezeichnete Drollinger die Zahl der Schulwechsler nach der 10. Klasse aus den Realschulen. Der Bildungsweg über die Realschule zum Gymnasium sei offen. Jährliche Anmeldezahlen zwischen 40 und 50 Realschülern sprächen dafür.

Wiesbadener Kurier vom 25.2.2013

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Februar 2015 um 14:42 Uhr
 
Kunst- und Chaostrip in die Stadt der Liebe?! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sophie Link (Q1) / Melissa Kissel   

Eine unvergessliche Parisfahrt vom 24. - 29. Juni 2017. 

Ein Französischkurs, zwei motivierte Lehrerinnen, ein Bus und ein gemeinsames Ziel: Für fünf Tage nach Paris.

Der Plan, bei Nacht nach Paris zu fahren, um am nächsten Tag frisch und ausgeruht Paris erkunden zu können, schien optimal. Doch dann kam der erste Anruf. Der Bus habe einen Getriebeschaden, und könne nicht wie geplant um 23 Uhr abfahren. Doch, Glück im Unglück, sei der Schaden bekannt und könne behoben werden. Der Mechaniker sollte trotz längerer Anreise kurz nach Mitternacht fertig sein. Ein erleichtertes Aufatmen ging durch den Krisenrat und die Klasse wurde telefonisch über das weitere Verfahren informiert und dazu aufgerufen, wach zu bleiben und sich bereit zu halten. Nachdem also alle informiert und beruhigt waren, erreichte den Krisenrat die nächste Hiobsbotschaft: Der Bus sei nicht zu reparieren und das Unternehmen sei nicht in der Lage einen Ersatzbus bereitzustellen. Der Schock saß tief in den Gliedern und der Krisenrat wurde erneut einberufen. Nachdem sich Fassungslosigkeit, Verwirrung und Überforderung langsam gelegt hatten, kam nach langem Grübeln und einem nicht buchbaren Zug der zündende Gedanke.

Flixbus- der Retter in der Not und unser Freund, der uns über Umwege kurzfristig doch noch nach Paris brachte. Nachdem wir also eine turbulente und lange Nacht hinter uns hatten, und seit Stunden in einem Doppeldeckerbus gesessen hatten, fieberten wir alle dem lang ersehnten Ziel entgegen. Sie ahnen es sicherlich bereits, es kam, wie es kommen musste, dieses Mal in Form eines Polizeiautos, welches kurz vor einer Raststätte an uns vorbei fuhr und dessen Insassen uns freundlich zu verstehen gaben, dass wir einen unerwarteten Zwischenstopp mit Taschenkontrolle haben sollten. Sichtlich fertig mit den Nerven räumten wir also unsere Taschen aus dem Kofferraum aus und warteten. Ebenfalls mit den Nerven am Ende zückte Frau Hagen ihren rettenden Trumpf und erläuterte dem Polizisten in klarem Französisch unsere Horrortour, bis dieser uns, leicht durch den Redeschwall überfordert, aber dennoch freundlich, erlaubte, unsere Koffer wieder einzuräumen. Nach 45 Minuten Autobahnrazzia, dem Beobachten von ebenfalls völlig entnervten und dennoch kontrollierten Fahrgästen und einer Toilettenpause, konnte es dann weitergehen.

Beim Erblicken des Pariser Fußballstadions jubelten wir auf, doch zu früh gefreut, erst der sich in die Länge ziehende Stau, dann die Kundgabe des Fahrers, er habe seine Fahrzeit bereits überschritten und müsse daher über einen kurzen Umweg, den Platz mit einem anderen Fahrer tauschen. Gesagt – Getan: Am Motel angekommen, stiegen zwei grimmig dreinschauende Busfahrer ein, und fuhren uns dann doch ohne weitere Umwege an unseren Zielbahnhof. Wir schleppten uns und unsere Koffer über Straßen, viel zu viele Treppen hinab und schließlich in die Metro. Dann endlich konnten wir gegen halb zwölf mit der Rolltreppe der Station Saint Paul an die Pariser Abendluft gelangen.Die einen völlig übermüdet, die anderen langsam wieder munter, ließen wir uns in unsere Betten der Mije fallen, und schliefen alle nach und nach ein, denn am nächsten Tag erwartete uns das Sightseeing- Programm quer durch Paris.

Der nächste Morgen startete mit Sonnenschein, allgemeiner Freude und glücklichen Gesichtern beim typisch französischen Frühstück in der Mije. Die MIJE, die Frau Hagen als Verantwortliche jedes Jahr als Unterkunft bucht, ist eine sehr gepflegte Jugendherberge im Marais-Viertel von Paris. Das Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert und strahlt einen wunderbaren Charme aus. Das Marais liegt im Herzen der Stadt Paris. Es bietet als Sehenswürdigkeiten das Centre-Pompidou, Einblicke in die dort ansässige traditionelle jüdische Kultur und einen der ältesten Plätze von Paris, der „Place des Vosges“.

Das schöne Wetter begleitete uns nach dem ersten Frühstück beim traditionellen Spaziergang entlang der Seine, durch die Straßen von Paris bis hin zu Notre-Dame, auf den Eiffelturm und mit dem Schiffchen über die Seine.
Zu aller Überraschung bekamen wir eine zusätzliche Begleitperson in Form von Markus, welcher uns zusammen mit Frau Hagen und Frau Kissel, mit seiner humorvollen Art stets gute Laune und in Erinnerung bleibende Momente bescherte.

In den folgenden Tagen besichtigten wir in Eigenerkundung, mit einer Rallye oder zusätzlichen Infos das Picasso-Museum, den Louvre, den Jardin de Tuiléries bis hin zum Place de la Concorde, dem Rodin Museum und Centre Pompidou. Im Picasso Museum erhielten wir Einblicke in das Leben des berühmten Künstlers in Form von Malerei, Fotografien, Zeichnungen und sogar Filmdokumentationen. Die Ausstellung, die die Beziehung zu Olga, seiner ersten Frau beleuchtete, zeigte vor allem sein Faible für diese schöne Frau und Tänzerin sowie das große Spektrum seiner Kunstäußerungen. Irgendwie war hier für jeden was dabei. Das Centre-Pompidou war spannend für diejenigen, die modernere Kunst ansprechend finden. Hier gab es nämlich eine tolle Ausstellung des englischen Künstlers David Hockney zu sehen, der zum einen durch seine Swimming-Pool Bilder „A bigger splash“ berühmt wurde, aber auch durch seine offen gelebte Homosexualität, die sich in seinem Werk zu Zeiten niederschlug, in denen Homosexualität noch als Straftat angesehen wurde. Die großformatigen Malereien von Hockney waren wirklich beeindruckend, endlich konnte man sie mal im Original und nicht nur über den Beamer im Kunstraum betrachten! Im Rodin Museum haben wir eine Gruppenrallye von Frau Kissel bekommen, die uns die großen und berühmten Werke von Rodin näher betrachten ließ. Wir zeichneten Details in unsere Skizzenbücher, notierten unsere Eindrücke von ausgewählten Werken wie z.B. „Der Kuss“ und „Der Denker“ und haben einen Gesamteindruck seines großen Werks bekommen.

Während der Zeit der Besichtigungen und Rundgänge sammelten wir Impressionen, Gemütsbewegungen und Apperzeptionen in Hülle und Fülle, denn auch wenn es mal in Strömen regnete, genossen wir die Schönheit und Vielfalt von Paris, hatten Spaß und konnten einfach wir selbst sein.

Eine solch wunderschöne Stadt ist nicht nur in der Eigenerkundung aufgrund ihrer Sehenswürdigkeiten interessant, sondern auch aufgrund der vielen verschiedenen Kulturen, Bräuche und Menschen. Diese erlebten wir vor allem an Abenden im Quartier Latin (dem Studentenviertel, wo es köstliches Eis in Rosenform gibt), bei einem nächtlichen Konzert vor Notre-Dame –Halleluja– und an unserem Abend an der Sacré-Coeur de Montmartre („Nicht vergessen, das Safeword ist Montmartre“).

Wir alle haben in diesen Tagen gelernt, dass trotz eines riesigen Chaos ́, eine wunderschöne Reise entstehen, und dass so ein bisschen abendliches Paris uns zu den glücklichsten Menschen machen kann. Solange wir nie vergessen, was für eine wunderschöne Aussicht die vielen kleinen Lichter von Paris uns gaben, werden wir nie verlernen, auf unser Herz zu hören, und so die wirklich bedeutsamen Momente des Lebens voller Glück und Freude genießen zu können. 

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 14:16 Uhr
 
Manga-Mania: Einladung zu Vernissage und Preisverleihung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marén Latter   

Manga Flyer

Zum Abschluss des Manga-Monats in der Schulbibliothek gibt es am Freitag, den 20. April ab 15 Uhr eine Ausstellung mit den privat und im Rahmen des Kunstunterrichts gemalten Bildern im Manga-Style. Eine externe Jury wird die Bilder prämieren (es gibt tolle Preise zu gewinnen!). Zudem werden unter den Teilnehmern an der Wahl des Lieblings-Mangas, Gutscheine verlost.

Wir bitten alle, die sich an den beiden Aktionen beteiligt haben, um 15.15 Uhr zur Preisverleihung in die Schulbibliothek zu kommen. Wir hoffen zudem auf reges Interesse unter vielen Schülern, Lehrern, Eltern, Ehemaligen, Kunstinteressierten und Manga-Fans. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.

Wir freuen uns auf euren/Ihren Besuch.

Das Team der Schulbibliothek, der Fachschaft Kunst und der Stadtbibliothek Geisenheim.

PS: Die Schülerbibliothek ist in den Räumen des ehemaligen "Teestübchens" untergebracht und über den Seiteneingang (am Schotterparkplatz) zu erreichen. Der Weg ist ausgeschildert.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 12. April 2018 um 09:55 Uhr
 
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