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Rheingauschule Geisenheim
Rheingauschule erneut erfolgreich bei "Jugend forscht" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Kramb   

Zwei 3. Plätze, Sachpreise und jede Menge neue Erfahrungen für das Mädchensextett.

„Wer forscht gewinnt“ – Mit diesem Satz kann man auch dieses Jahr die Teilnahme der sechs Rheingauschülerinnen beim Regionalwettbewerb Hessen West im Industriepark Kalle-Albert in Wiesbaden am vergangenen Samstag, den 24. Februar 2018 zusammenfassen.Experiment Schnittblumen lñnger frisch 

Schon früh am Morgen, um 7.30 Uhr, trafen sich die sechs Teilnehmerinnen bei eisiger Kälte mit ihren drei Betreuern auf dem Parkplatz neben dem Bürogebäude, in dem der Wettbewerb dieses Jahr schon zum fünften Mal stattfand. Danach ging es daran, unter Zeitdruck zusammen mit den Eltern die Stände für die Präsentationen mit den selbstgestalteten Plakaten, Flyern, Fotos und den Experimenten sowie mit allerlei Deko herzurichten. Da wurde mit Spinnennetzen gekämpft, Laptops aufgebaut, fleißig Flüssigkeiten für weiße Rosen in Reagenzgläser gefüllt und Früchte gepresst bzw. der Experimentierbaukasten mit den organischen Leuchtdioden auf dem bereitgestellten Tisch in Szene gesetzt.

Pünktlich um 8.30 Uhr wurden die Jungforscherinnen dann im Foyer des Hauses zusammen mit über 60 weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus über 10 Schulen des Rheingau-Taunus-Kreises von der Wettbewerbsleitung und dem Patenbeauftragten der infraserve Wiesbaden herzlich begrüßt.

Danach hieß es: Warten… Bis zum großen Auftritt, d.h. der Präsentation des Projektes vor einer Fachjury aus Lehrerinnen und Lehrern sowie Lehrenden aus den umliegenden Universitäten und Fachkräften aus der Wirtschaft. Die Zeit bis zum Vortrag konnten sich die Jungforscherinnen wie jedes Jahr mit dem Blick auf die Projekte der Konkurrenz, mit Kartenspielen, mit netten Gesprächen und neuen Bekanntschaften vertreiben.

Um die Mittagszeit gab es dann ein gesundes Essen, um anschließend gestärkt in das für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer organisierte Rahmenprogramm zu starten. Zur Wahl standen unter anderem ein Innovationsworkshop und eine Führung der Werksfeuerwehr. Von 14 bis 15.30 Uhr öffnete die Ausstellung, die sich an amerikanische Wissenschaftsmessen anlehnt, dann der Öffentlichkeit, der interessierten Presse sowie den Eltern, Freunden und Angehörigen ihre Pforten. Die Jungforscherinnen mussten nun so manche Frage beantworten und konnten stolz erneut ihre Experimente vorführen.

Ab 16 Uhr fand schließlich die feierliche Preisverleihung in der zum Festsaal umdekorierten Firmenkantine statt. Und hier zahlten sich die Mühen der Jungforscherinnen und die viele Arbeit für das Experimentieren und das Verfassen der schriftlichen Arbeit in Form von Anerkennung der Leistungen durch den Applaus des Publikums aus. Für 2 der 4 von der Rheingauschule entsendeten Projekte gab es besondere Auszeichnungen in Form von Preisen:

Sara Demirci (11) und Marie Reisbach (12), die in der Juniorsparte Schüler experimentieren angetreten waren, gelang es, sich mit ihrem Projekt „Spinnenschreck 3000 – Mit natürlichen Mitteln Spinnen vertreiben“ gegen 7 weitere Projekte im hart umkämpften Fachbereich Biologie durchzusetzen. Ihre experimentell gewonnenen Erkenntnisse, dass Zitterspinnen sich mit natürlichen Mitteln wie Grapefruit und Zimt besonders gut vertreiben lassen und nun nicht mehr getötet werden müssen, war der Jury einen 3. Platz wert. Sie erhielten außerdem für ihr Projekt ein Zeitschriftenabonnement.

Außerdem konnte Natalie Angelina Voss (15) mit ihrem Projekt „Lang lebe die OLED!“ einen Erfolg in Form eines 3. Platzes in der Kategorie Jugend forscht im Fachbereich Chemie verbuchen. Natalie, die zusammen mit Tabea Marks in diesem Schuljahr auch schon den 3. Platz beim Wettbewerb „Chemie mach mit“ gewonnen hatte, untersuchte in ihrem Projekt experimentell, eine Herstellung für Organische Leuchtdioden (OLEDs) aus Experimentierkästen für die Schule zu finden, bei der die Diode länger und stärker leuchtet als nur maximal eine Minute. Auch Natalie gewann zusätzlich ein Zeitschriftenabonnement.

Eveline Rosbach (11) aus der 5. Klasse präsentierte als jüngste Teilnehmerin der Rheingauschule alleine ihr Projekt „Schnittblumen länger frisch halten“ im Fachbereich Biologie. Sie fand heraus, dass abgetrennte Rosenblätter das beste Mittel sind, um Rosen in der Vase länger frisch zu halten. Das faszinierte nicht nur die Reporter vom Wiesbadener Kurier. Diese überraschende Erkenntnis wurde sogar in der Laudatio zum Auftakt der Veranstaltung explizit erwähnt. Sie erhielt für ihre Forschungsarbeit eine Anerkennungsurkunde.

Außerdem stellten Clarissa Cassion (12) und Selina Eceray (12) ihr Projekt mit dem Titel „Smoothietastisch – Welcher Biokompost eignet sich als Pflanzendünger?“ vor, bei dem sie 10 verschiedene Smoothie-Rezepte aus Biokompost an schnell wachsenden Bohnenarten ausprobiert hatten. Die Mädchen wurden ebenfalls mit einer Anerkennungsurkunde gewürdigt.

Drei weitere Projekte, die die Rheingauschule angemeldet hatte, mussten leider aus persönlichen Gründen bzw. krankheitsbedingt entfallen. Hier erhielten die Betreuer aber die Zusage, dass die Projekte in der nächsten Runde, also 2019 an den Start gehen dürfen. Es bleibt somit weiterhin spannend in der Science-AG.

 

 

link-iconArtikel im Wiesbadener Kurier über den Regionalwettbewerb Hessen West

Sara Demirci Marie Reisbach Spinnenschreck 3000

Natalie Angelina Voss  Lang lebe die OLED

Eveline Rosbach Schnittblumen

Selina Erceray Clarissa Cassion Smoothietastisch

 

 

Preisverleihung Biologie Schler experimentieren Preisverleihung Jungend forscht Chemie
Preisverleihung Biologie "Schüler experimentieren" Preisverleihung "Jugend forscht" Chemie
Videoleinwand Spinnenschreck 3000 Experiment Spinnenschreck 3000
Videoleinwand "Spinnenschreck 3000" Experiment "Spinnenschreck 3000"
Videoleinwand Lang lebe die OLED Experiment Lang lebe die OLED
Videoleinwand "Lang lebe die OLED" Experiment "Lang lebe die OLED"
Experiment Schnittblumen lñnger frisch Experiment Smoothietastisch
Experiment "Schnittblumen länger frisch" Experiment "Smoothietastisch"
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 08. März 2018 um 13:36 Uhr
 
DLRG PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   

Kooperation zwischen der Rheingauschule und der DLRG

 

 

Fünf Schüler der RGS (Alexander Schregel, Alexander Berthold, Joshua Stadermann, Anna Henning und Anna Sedo) haben am 09.06. 2011 erfolgreich das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber abgelegt.

Der Kurs fand im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes an der RGS und in Zusammenarbeit mit der DLRG unter Leitung von Herr Heinzelmann statt. Unser WPU–Kurs musste ein dreimonatiges, anspruchvolles,  praktisches Training absolvieren, indem wir lernen konnten, wie man im Wasser Menschen vor dem Ertrinken retten kann und diese, falls keine Atmung mehr vorhanden ist, wiederbelebt.

Nach dem intensiven Training erfolgten eine theoretische und eine praktische Prüfung.

Für die praktische Prüfung mussten beispielsweise 300 m mit Kleidern in unter 12 min geschwommen oder 25 m getaucht werden. Wenn man dies alles bestanden hat, bekommt man mit dem 16. Lebensjahr den Rettungsschwimmerschein ausgestellt.

Dieses erfolgreiche Pilotprojekt soll im nächsten WPU-Kurs weitergeführt werden und fester Bestandteil des Sportunterrichtes an der RGS werden.

Im Namen des ganzen Kurses möchte ich mich bei Herrn Heinzelmann von der DLRG und den Mitarbeitern des Rheingaubades bedanken.

 

Anna Sedo, 9b

 

 
Impressionen von den Bundesjugendspielen 2016 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Die Bilder vermitteln einen Eindruck von den diesjährigen Bundesjugendspielen der Rheingauschule, die am 27. Juni im Rheingaustadion ("Kellersgrube") stattfanden. In den Disziplinen Lauf (50 oder 75 Meter), Wurf und Sprung (Weit- oder Hochsprung) wurden zum Teil sehr gute Ergebnisse erzielt. Den Abschluss der Wettkämpfe bildeten der "Biathlon" der Jahrgangsstufen 5 bis 7 und die Staffelläufe der Jahrgangsstufen 8 und 9. Parallel wurde ein Turnier für die E-Phase in den Sportarten Badminton, Fußball und "Ultimate Frisbee" ausgerichtet.buju16h 09

Herzlichen Dank allen engagierten Helfern, insbesondere den Schülern der 11. Klassen (Q2), den Sanitätern, den verantwortlichen (Klassen-)Lehrern, den Sportlehrern ... 

Fotos: M. Kissel

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

 

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 02. Juli 2017 um 21:37 Uhr
 
Die Rheingauschule bleibt bei G8 ! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier / Wiesbadener Tagblatt   

 

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PRESSEMITTEILUNG                                                                                                                 Geisenheim, d. 8.07. 2014

Rheingauschule bleibt bei G8 und optimiert weiter

In einer Gesamtkonferenz am 2. Juli 2014 hat das Kollegium der Rheingauschule Geisenheim über G8 oder G9 für die nächsten Jahre entschieden. Eine Arbeitsgruppe von Lehrkräften hatte über Wochen Informationen und Argumente für G8 wie auch für G9 gesammelt, so dass auf einer breiten Informationsbasis debattiert werden konnte.

Lehrkräfte, Schulleitung und Vertreter des Schulelternbeirats tauschten ihre Argumente zum Für und Wider von G8/G9 aus.

In der anschließenden Abstimmung des Kollegiums sprach sich eine deutliche Mehrheit von über zwei Drittel für den Verbleib bei G8 aus, ein knappes Drittel wünschte die Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Ausarbeitung eines Konzepts für G9.

Als Hauptargument für G8 wurde u.a. genannt, dass G8 an der Rheingauschule in der vergangenen Jahren gut umgesetzt worden sei. Durch das Blockstundenmodell ist der Anteil an Hausaufgaben und Unterrichtsstunden pro Tag reduziert worden. Auch konnte durch Einbeziehung einzelner Arbeitsgemeinschaften in den Wahlunterricht der Umfang des Nachmittagsunterrichtes eingeschränkt werden So wird für die kommenden 5. Klassen kein Nachmittagsunterricht mehr anfallen. Für die Jahrgänge 6 bis 9 wird maximal an zwei Nachmittagen in der Woche Unterricht sein.

Als weiteres Argument für den Verbleib bei G8 wurde auch das gewonnene Jahr an Lebenszeit genannt, das die jungen Menschen selbstbestimmt zur Persönlichkeitsbildung und Berufsfindung nutzen können.

Da die beiden anderen Gymnasien bereits zu G9 zurückgegangen seien, könne den Schülern und Eltern im Rheingau nun auch eine echte Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 angeboten werden. Auch im Hinblick auf die beiden Realschulen sowie die geplante Gesamtschule in Rüdesheim sei G8 eine gute Alternative, wobei der Übergang zum Gymnasium als weiterführende Schule in keiner Weise beeinträchtigt werde.

Davon unbenommen bleibt die Rheingauschule bei ihrem Konzept der Bildung eigener Klassen für ehemalige Realschüler in der Eingangsstufe der gymnasialen Oberstufe.

Der Verbleib bei G8 biete zudem die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum die Entwicklung mehrerer Jahrgänge auszuwerten; auf der Basis einer breiteren Erfahrung könne dann in einigen Jahren erneut über einen möglichen Wechsel diskutiert werden.

Einig war sich die Gesamtkonferenz, dass die bisherige Umsetzung von G8 noch weiter verbessert werden könne. So werden die einzelnen Fachschaften ihre Lehrpläne weiter straffen, um mehr Übungs- und Vertiefungszeiten zu gewinnen. Außerdem sei ein weiterer Ausbau des Nachmittagsprogramms geplant, um besonders in der Unterstufe dem hohen Betreuungsbedarf gerecht zu werden. Dies sei auf der Basis von G8 besser zu realisieren.

Insgesamt war man froh, dass die intensive Auseinandersetzung um G8/G9 der letzten Monate durch eine deutliche Mehrheit im Kollegium ihren Abschluss fand und nun weiter an der Optimierung des Schulkonzeptes gearbeitet werden kann.

Karl-Heinz Drollinger

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 05. Februar 2015 um 14:41 Uhr
 
Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Vera van Schellenbeck   

Das Sekretariat ist in der ersten und letzten Ferienwoche jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr besetzt.

 
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