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Rheingauschule Geisenheim
Informationen zum Wahlunterricht im Schuljahr 2018/19 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Holger Stadermann   

In den beigefügten Dateien finden sich Übersichten und Informationen zu den Angeboten für den Wahlunterricht in den kommenden Jahrgangsstufen 8 und E. Die Wahlzettel und weitere Infos erhalten die Schülerinnen und Schüler in den nächsten Tagen durch die Klassenlehrer/innen.Gebaeude Logo

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 06. Mai 2018 um 21:19 Uhr
 
Zwischenmenschliche Problem- und Harmoniezonen – „Life is live“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Aktualisiert! 
Die zur Zeit aus 38 Schülerinnen und Schülern zusammengesetzte Theatergruppe „Peripetia“ der Rheingauschule, unter der Leitung von Timo Schweigert und Marvin Kilian, hat das selbstgeschriebene Stück „Life is live“ an drei Abenden Anfang September 2017 erfolgreich aufgeführt. Die Reaktionen waren vor allem Begeisterung, Amüsement und Respekt für die Leistung.

Emely, die im zweiten Teil eine vornehmlich zickige Frau Schmidd spielt, berichtet von der Entstehung des Stücks: „Die Theatergruppe hat sich zu Beginn des Projekts getroffen, zusammengesetzt und ihre Ideen für das neu geplante Stück in den Raum geworfen; So entstanden Themenfelder, es wurden Situationen erdacht, Rollenporträts geschrieben und Dialoge notiert. Unter der Regie von Marvin Kilian und Timo Schweigert wurde alles dann zu einem Theaterstück verbunden, das aus dem Leben erzählt“ - und –trotz zahlreicher Kürzungen- fast 3 Stunden dauerte.

Doch was meint DAS LEBEN in „Life is live“? In dem Stück geht es um Einblicke ins Familienleben, um „Geschichten, die das Leben schreibt“, so sagt es der Untertitel. Und dabei vor allem um missglückende und problembehaftete Zweierbeziehungen. Als das Spiel nach einem Filmintro, in dem sich die Gruppe vorstellt, beginnt, sehen wir in den Querschnitt eines zweistöckig bespielbaren Hauses, das zwei symmetrisch angelegte Wohnungen beherbergt. In der linken wohnt Familie Schimanski, eine Familie mit Mutter Sabine (Sarah Sadr) und Vater Nobert (John Solger) sowie den Kindern Falko (Daphne Gehrmann) und Jeannette (Johanna Abt). Wir sind im Jahr 1985. Wie so oft im Leben rückt, neben einer Menge an Alltagsdialogen, die fad gewordene Liebe der Eheleute in den Blick. Herr Schimanski lässt sich dann recht schnell mit der nebenan neu eingezogenen und frisch geschiedenen Rosi Hübsch (Laura Sander) auf eine Affäre ein. Flirtszenen, Lügen, eine Flasche Wein, schnelle Verführung, John gibt auf der Bühne alles. Die Ehefrau merkt’s sofort, schmeißt den Ehemann raus und schafft sich mit Arobic –hier sind die Szenen wirklich amüsant- einen Revengebody, den neu geformten Körper, der den eigenen Marktwert wieder steigert und Genugtuung bietet, wenn es den Ex womöglich eifersüchtig macht. Zu Ehe, Betrug und Alltag gesellt sich im Verlauf des ersten Teils die neu entdeckte und vorsichtig gelebte Homosexualität der Tochter sowie die zu Ende gehende Beziehung von Falko, dem Sohn und seiner Mandy (Mila Schroll). Das Neue, der Neue oder die Neue scheinen am Ende auf jeden Fall erstrebenswert. Von den emotionalen Tiefphasen der Protagonisten erfährt man an einem etwas vorgelagerten Spielort: der Leuchtturm links schräg vor der Bühne bietet Schutz und Trost, da dort der Vater von Sabine lebt, der, der das Haus der Schimanskis mal gebaut hat. Der Leuchtturm wird zur Heimat für alle mitgenommenen Seelen. Hier wird der durch die zu vielen Problemzonen überdrehte Alltag im Haus verlangsamt und das Tempo, auch im Sinne des Sprechtempos, rausgenommen. Opa versteht alles, trocknet Tränen und berät geduldig, fast in Zeitlupe: Wenn die Liebe gegangen ist dann geht man am besten auch weiter.

Im zweiten Teil, der 2006 spielt, wird deutlich, dass die Themen sich transgeneral weitertragen und am Ende nur die Kulisse eine andere ist: Die Musik ist nicht mehr Neue Deutsche Welle, es hängen keine Platten mehr an der Wand, Accessoires sind I-pods . Das lesbische Paar, das man aus dem ersten Teil bereits kennt (hier dann Sophie Link und Lena Thon) hat Kinder adoptiert (Saskia Scherf und Lea Heidemann), sie wohnen in der linken Wohnung, sind mit Vorurteilen und Intrigen ihrer Nachbarn konfrontiert. In der rechten Wohnung gibt es zwischen den Eltern (Sarah Di Pace und Pauline Behm) religiöse Konflikte, wenn es um die Wohnzimmerdekoration geht, aber auch dafür gibt es eine ganz praktische Lösung: Om und Kreuz in einem Wandobjekt verbunden, ganz schnell in der eigenen Werkstatt selbstgezimmert: Da das Leben nun mal so ist und auch schnell sichtlich einfache Lösungen gefunden werden können!? Es entstehen wieder Flirts und Intrigen, hier kommt die wunderbar zickig von Emely Freimuth gespielte Frau Schmidd mit Doppel-D ins Spiel und eine Verwechslungsgeschichte mit den Zwillingen Sita und Chantal (Jana Roth und Laura Alves), die von Tyler (Maxim Seth), der den Typ ganz smart und cool aussehen lässt, für ein und dieselbe gehalten werden. Überragend und erfrischend beeindruckt die akrobatische Tanzeinlage von Maxim, der Körperlichkeit auf der Bühne in bester Präsenz und Authentizität gezeigt hat.

Nach der „doctrine classique“ ist das Bühnenstück nicht aufgebaut, es sind viele Geschichten, die sich aneinanderreihen und gleichzeitig sehr viele bekannte Themen anreißen. Am Ende gesellt sich sogar noch eine Detektivgeschichte (Emma Blanvillain) um die gestohlenen I-Pods hinzu. Als das große Licht ausgeht und der Spot auf eine Urne in der Mitte fällt scheint aber eine Katastrophe - durch die schöne Lichtstimmung (Christian Born und David Eichholz) - bedächtig formuliert zu werden: Die Beerdigung des Opas steht an, man glaubt an ein Ende. Wie wird es also weitergehen in dieser Serie, wenn Opa, der für die Harmoniezonen sorgte, nicht mehr da ist? Doch das Ende des Stücks ist es nicht, denn die anschließende Heirat der beiden Frauen schafft nun eine neue Harmoniezone, ein Happy End.

Insgesamt eine herausragende Leistung der Schülerinnen und Schüler, die ihren persönlichen Blick aufs Leben offenbart, so viel Text gelernt, die ein so tolles Bühnenbild in den Osterferien an drei Tagen aufgebaut haben und am Ende noch ein Stückchen Zahn lassen mussten. Nicht zu vergessen die Musiker, die leider versteckt hinter der Bühne Musik gemacht haben (Verantwortung haben hier besonders Efraim Dahl, Tanja Bergknecht und Marco Schubbach übernommen), die vielen beteiligten Schauspieler, die hier nicht genannt wurden und ein Extralob geht an die Schüler, die auf der Bühne den Mut hatten zu singen. Nach dem Schlussapplaus der Premiere ging ein besonderer Dank von den Schülern an Ihre Regisseure: Marvin, die Stütze im Rheingau, und Timo, der „aus einem Mädchen einen Jungen gemacht hat“.

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 14:17 Uhr
 
White Horse Theatre zu Besuch an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Stefanie Gunkel   

theatreAm Montag, den 23.April 2018, hatten wir Besuch vom White Horse Theatre. Vier engagierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus England brachten drei beeindruckende Stücke auf unsere Aulabühne. „A Pinch of Salt“, ein Märchen für die 5. und 6. Klasse, „Neighbours with Long Teeth“, ein Stück über Außenseiter und Vampire sowie Shakespeares „A Midsummer Night's Dream“. 

Die Fachschaft Englisch hatte diesen Tag mit dem englischsprachigen Tourneetheater organisiert, die Schülerinnen und Schüler belohnten die Schauspieltruppe mit begeistertem Applaus. Am Ende ihrer Auftritte stellten sich die Akteure noch den Fragen ihrer Zuschauer, vereinzelt gab es sogar noch Autogramme. Ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten.

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 13. Mai 2018 um 20:56 Uhr
 
Zonta-Club zeichnet Schulsprecherin Leonie Jantzer aus PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Für ihre außergewöhnliche ehrenamtliche Arbeit in Schule und Gemeinde wurde die Schulsprecherin der Rheingauschule, Leonie Jantzer, mit dem „Young Women in Public Affairs Award 2010“ ausgezeichnet. Der Förderpreis im Wert von 1000 Euro wurde ihr von einer Delegation des Zonta-Club Wiesbaden beim Schulfest übergeben. Zonta ist ein Zusammenschluss berufstätiger Frauen in verantwortungsvollen Positionen, der weltweit für die Rechte von Frauen eintritt. Er wurde 1919 in Nordamerika als Reaktion auf die Männerclubs Lions und Rotary gegründet.

Einsatz für Allgemeinheit

Seit rund fünf Jahren vergibt der Zonta-Club Wiesbaden diesen Preis bei einem jährlichen Wettbewerb unter Schülerinnen der Oberstufe aus Wiesbaden und Umgebung. Mit ihm werden junge Frauen gewürdigt, die sich in politischer, sozialer, kirchlicher oder kultureller Hinsicht für die Allgemeinheit einsetzen. Die Schülerinnen müssen sich in besonderen Projekten der Schule oder Schülervertretung nachhaltig verdient gemacht haben. Sie benötigen Empfehlungen von ihren Lehrern und müssen sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung präsentieren.

So wird der Förderpreis „an junge Frauen vergeben, die sich öffentlichen Angelegenheiten widmen und ein internationales Verständnis und ein Bewusstsein für die Probleme haben, denen speziell Frauen in der Welt ausgesetzt sind“, fasst die Präsidentin des Zonta-Club Wiesbaden, Ane-Dorothee Käss-Rieke zusammen. Und fügt an: „Diese Auszeichnung soll die Preisträgerin bestärken, sich auch weiterhin zu engagieren.“

„Gerne möchte ich auch kommende Schulsprecher ermutigen, sich aktiv einzubringen. Es wäre beispielsweise schön, wenn wieder eine Projektwoche durchgeführt würde. Die Arbeit macht großen Spaß. Und ich möchte auch künftig noch viel umsetzen“, gibt Leonie Jantzer Schülern und Lehrern bei der Preisübergabe im Schulhof mit auf den Weg.

Viele Projekte angeschoben

Leonie Jantzer war viermal Klassensprecherin und zweimal Schulsprecherin. Als Schulsprecherin hat sie mit ihrem Team viele Projekte angeschoben und durchgeführt. Beispielsweise wurde die Schule verschönert, die Aufenthalts- und Lernräume eingerichtet und ein Schulradio gegründet. Darüber hinaus hat die Oberstufenschülerin ein dreitägiges Seminar für die Schülermitverwaltung zum Thema Mobbing geplant und durchgeführt. Und sich parallel in der Jugendarbeit ihrer Kirchgemeinde sowie als Kindertrainerin beim Sportverein TG Winkel engagiert.

„Auch ihre Pläne, nach dem Abitur ein soziales Jahr in Afrika zu machen, unterstreichen ihre Linie“, merkt Präsidentin Ane-Dorothee Käss-Rieke in der Laudatio weiter an. Und so ist die Freude bei der Geehrten doppelt so groß, als Zonta-Club-Kollegin Ute Künzel verkündet, dass Leonie nicht nur den ersten Preis beim Wettbewerb auf der Wiesbadener Ebene erzielt hat, sondern auch noch den zweiten Preis beim gleichen Wettbewerb auf der Distrikt-Ebene von Zonta International. Als Siegerin des ersten Wettbewerbs hat die Schülerin hier automatisch teilgenommen.

Freudestrahlend nahm Leonie Jantzer die weitere Siegesprämie von 300 Euro entgeben. Und ließ abschließend verlauten, dass sie die Preissumme auch zum Teil in soziale Projekte einbringen möchte.

Wiesbadener Kurier vom 7.7.2010Jantzer

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:08 Uhr
 
15-jährige Rheingauschülerinnen führen das Stück „Bitterschokolade“ auf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Eva ist 15 Jahre alt und unzufrieden. Mit sich, ihrer Umwelt, ihrem Äußeren und sogar mit ihrem Namen. Ein Mädchen vom Typ Mauerblümchen, das in der Sportstunde niemand in seiner Mannschaft haben will. Das ist die Ausgangslage in der Bühnenversion des Jugendromans „Bitterschokolade“, die Neuntklässler im Rahmen des Wahlpflicht-Unterrichts in der Rheingauschule Geisenheim aufführen.

Das Besondere dabei: Die Schülerinnen - im Wahlpflichtfach „Darstellende Kunst“ gibt es keine Jungs - spielen über sich selbst. Sie sind im Durchschnitt 15 Jahre alt, so wie Eva und die anderen Protagonisten in dem Stück. Die Handlung dreht sich um Pubertät, erste Liebe und das eigene Erscheinungsbild. „Das hat sie angesprochen, das sind ihre Themen“, erklärt die zuständige Lehrerin Tina Henseling.

Nach wie vor aktuell

„Bitterschokolade“ von der Autorin Mirjam Pressler ist bereits 1980 erschienen. „Das Buch ist aber immer noch aktuell, weil auch heute viele Jugendliche mit ihrem Äußeren unzufrieden sind und sich einsam fühlen“, meint die Gymnasiastin Sophie Sedo, die Darstellerin der Eva. „Es kommt authentisch rüber, wir können uns da reinversetzen“, ergänzt die Neuntklässlerin Jessica Jung.Pressegeist

„Eva hat ihre Stärken, auch wenn sie nicht jeder sieht“, berichtet sie weiter. Somit bietet die Romanfigur für die Mädchen die Möglichkeit, sich mit ihr zu identifizieren - die Konfliktsituationen eingeschlossen. Eva wächst sehr behütet auf in einer Familie, die Jessica Jung als „sehr konservativ“ empfindet. Dass das Thema Emanzipation einigen Raum einnimmt, findet sie noch heute wichtig. Probleme mit ihren Eltern kennen Jugendliche in der Pubertät nach wie vor. In dem Stück nehmen sie zu, als sie ein Verhältnis mit Michel aufbaut. Der geht nicht wie sie ins Gymnasium, sondern in die Hauptschule, wächst mit fünf Geschwistern auf und hat meistens kein Geld. So finden zwei 15-Jährige zusammen, die sich beide als Außenseiter empfinden. Doch gerade Eva gewinnt an Selbstbewusstsein. In eineinhalb Jahren Vorbereitung haben der Kurs „Darstellende Kunst“ und die Mitglieder des Wahlpflichtfaches Musik von Lehrer Michael Bibo die Vorlage aus dem Jahr 1980 behutsam modernisiert und zum Beispiel den Namen einer Disco in Bingen eingebaut oder Sprüche über die Hose für 120 Euro aus dem Sommerschlussverkauf. Im Kino läuft ganz aktuell der Film „Men in Black 3“.

Außer fast 30 Schauspielerinnen wirken zehn Musiker an der Vorstellung mit. In der übervollen Aula erleben die Zuschauer eine rasante Szenenabfolge mit reichlich Humor und Situationskomik. Eine Leinwand im Bühnenhintergrund dient dazu, die Kulissen rasch wechseln zu lassen und Schattenspiele zu ermöglichen. So ist das Profil der verzweifelten Eva zu erkennen, während der kleine Chor das tief depressive Lied „Mad World“ von Gary Jules singt.

Wiesbadener Kurier vom 2.6.12

Rheingau-Echo vom 8.6.2012

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 10:12 Uhr
 
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