Geschrieben von: Michaela Hagen
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Freitag, den 02. September 2011 um 08:52 Uhr |

Peripetia spielt wieder!
Genau vor einem Jahr führte die Theater-AG „Frühlings Erwachen“ auf. Anschließend begannen die Proben für das neue Stück.
Drei „verrückte“ Physiker in einer Anstalt für Geisteskranke, eine durchgeknallte, skurrile Psychiaterin, ein genervter Kommissar und und und .... erwarten euch und Sie.
Es sind Schüler und Schülerinnen des Wahlunterrichts „Darstellendes Spiel“ sowie der Arbeitsgemeinschaft, die für euch und Sie
„die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt aufführen werden.
Termine
19.09.2011 |
Premiere |
22.09.2011 |
Aufführung |
23.09.2011 |
Aufführung |
Jeweils um 19.30 Uhr in der Aula der Rheingauschule.
Der Kartenverkauf beginnt am 5.9.2011 und findet jeweils in der 2. Pause vor der Mensa im Westgebäude statt. Die Karten kosten für Erwachsene 5 Euro, für Schüler 2 Euro.
Wir freuen uns auf euch und Sie.
Michaela Hagen |
Geschrieben von: Anna Sedo
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Dienstag, den 23. August 2011 um 11:55 Uhr |
Kooperation zwischen der Rheingauschule und der DLRG.
Vier Schüler der RGS (Alexander Schregel, Alexander Berthold, Anna Henning und Anna Sedo) haben am 09.06. 2011 erfolgreich das Rettungsschwimmerabzeichen in Silber abgelegt.
Der Kurs fand im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes an der RGS und in Zusammenarbeit mit der DLRG unter Leitung von Herrn Heinzelmann statt. Unser WPU-Kurs musste ein dreimonatiges, anspruchvolles, praktisches Training absolvieren, indem wir lernen konnten, wie man im Wasser Menschen vor dem Ertrinken retten kann und diese, falls keine Atmung mehr vorhanden ist, wiederbelebt.
Nach dem intensiven Training erfolgten eine theoretische und eine praktische Prüfung. Für die praktische Prüfung mussten beispielsweise 300 Meter mit Kleidern in unter 12 Minuten geschwommen oder 25 Meter getaucht werden. Wenn man dies alles bestanden hat, bekommt man mit dem 16. Lebensjahr den Rettungsschwimmerschein ausgestellt.
Dieses erfolgreiche Pilotprojekt soll im nächsten WPU-Kurs weitergeführt werden und fester Bestandteil des Sportunterrichtes an der RGS werden.
Im Namen des ganzen Kurses möchte ich mich bei Herrn Heinzelmann von der DLRG und den Mitarbeitern des Rheingaubades bedanken.
Anna Sedo, 9b |
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn
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Dienstag, den 21. Juni 2011 um 13:41 Uhr |
In diesem Jahr legten 72 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur an der Rheingauschule ab. Zwei Abiturienten erreichten die sehr gute Note von 1,1; eine Abiturientin sogar 1,0. Der Gesamtdurchschnitt des Jahrgangs beträgt 2,4.
Herzlichen Glückwunsch Baris Aldemir, Maximilian Arndgen, Martin Becker, Lea Bergknecht, Constantin Blum, Ella-Marie Böhm, Florian Bollinger, Philipp Bollinger, Derya Celik, Dilan Cicek, Leonard Dahlmann, Mira Dohn, Jan Freimuth, Ronja Louisa Gerstadt, Timon Gerstadt, Bastian Glock, Leif Eric Goebel, Christopher René Griese, Lars Grotjahn, Mona Sylvia Hofmann, Carina Vivienne Höltge, Yavuz-Selim Istengir, Christoph Alexander Jäger, Leonie Jantzer, Nadeem Javed, Jennifer Jung, Dominik William Junglas, Katharina Kamm, Marvin Kilian, Sebastian Klein, Svenja Helga Kleppich, Gabriel Krämer, Kevin Lars Kremer, Nisa Maria Kürten, Maximilian Lamm, Marwin Lebensky, Sascha Michael Lehnhardt, Moritz Lubczyk, Leoni Maximiliane Magnus, Isabelle Eileen Martin, Marius Merten, Eva Meyer, Bastian Mugrauer, Tony Neuwirth, Alice Pabiou-Wienen, Florian Perabo, Lisa Magdalene Petersen, Christian Andreas Proch, Anna-Lena Pütz, Ramona Raap, Maik Rassau, Ina Rehor, Daniel Reiners, Ronja Richter, Anne Rössler, Dennis Rother, Leon Schuler, Marc Schuller, Christina Schultz, Jan Christopher Semmler, Florian Sengler, Robert Steiner, Vanessa Strieth, Nicole Christine Thoben, Joshua Vogel, Jens Wagenitz, Jessica Wallenstein, Christian Weiler, Philipp Heinrich Will, Nils Christian Wingefeld, Michèle-Jacqueline Wörner und Christina Zobel.
Die Bilder vermitteln einen Eindruck vom Gottesdienst zum Abitur und von der Abiturentlassungsfeier am 17.6. sowie vom Abiturball am 18.6.2011.
(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)
Fotos: Dirk Dohn
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Geschrieben von: Michaela Hagen
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Dienstag, den 21. Juni 2011 um 00:17 Uhr |
Besuch der französischen Austauschschüler aus Chauvigny an der Rheingauschule vom 6.5.2011 bis 13.5.2011.
Nach einem herzlichen Empfang unserer Schülerinnen und Schüler im Collège Gérard Philipe in Chauvigny vom 25.03.-01.04.2011 und unvergesslichen Erlebnissen freuten sich 18 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b sowie 4 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a mit ihren Lehrerinnen Frau Hagen und Frau Bersch sehr, ihre Austauschpartner endlich in Geisenheim begrüßen zu können. Vom 6.-13.5. verbrachten die französischen Austauschschüler eine ereignisreiche Woche an der Rheingauschule und in den Gastfamilien. Höhepunkte waren der Empfang im Geisenheimer Rathaus, der Besuch der Saalburg mit Bogenspießen und Speerwurf, der Ausflug nach Mainz sowie ein gemeinsamer Tag am Rhein, an dem alle zusammen Flöße bauten und diese zu Wasser ließen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Förderverein, der diese unvergessliche Aktivität ermöglicht hat. Während des Austauschs entstanden viele neue Freundschaften und einige Schülerinnen freuen sich bereits darauf, sich in Zukunft gegenseitig zu besuchen.
Die Fachschaft Französisch freut sich über den Erfolg des im vergangenen Jahr wieder belebten Austausches mit Chauvigny und bedankt sich bei den Eltern herzlich für die große Unterstützung! |
Geschrieben von: R. Markgraf / M.-C. Weil
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Montag, den 20. Juni 2011 um 22:48 Uhr |
Am Himmelfahrtswochenende trafen Frau Hagen und Frau Bersch auf 26 Schüler und Schülerinnen am Frankfurter Flughafen, die bereit waren sich in das Paris-Abenteuer zu stürzen.
Das Herz von Paris sind die feudalen Boulevards, die großzügigen Plätze und Parks wie die monumentalen Gebäude. Der Puls der Zeit schlägt in den Bistros, Cafés, Boutiquen und Luxusgeschäften. Paris hat schon immer eine starke Anziehungskraft auf Künstler, Verliebte, Studenten, Modeinteressierte und Touristen ausgeübt. So auch auf uns.
Über den Wolken waren wir alle sehr euphorisch und tauschten unsere unterschiedlichen Erwartungen für das Wochenende aus, für die einen war es der erste Besuch in der „ville d‘amour“, doch auch „alte Paris-Hasen“ waren unter uns.
Angekommen am Flughafen Charles de Gaulle machten wir uns mit dem Zug auf den Weg Richtung Innenstadt und Station für Station wuchs die Vorfreude! Unsere Reise endete im Quartier Opéra an der Metrostation Trinité, von dort aus liefen wir in das Jugendhotel BVJ Opéra, wo wir eine wunderschöne verspiegelte „hall d’accueil“ betraten, von der wir alle mehr als begeistert waren.
Doch lange Zeit zum Bewundern blieb uns nicht, denn auf uns wartete ein spannendes Sightseeing-Programm. Besonders für die, die noch nicht in Paris waren, gab es eine große Anzahl an Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, die man gesehen haben muss: Arc de Triomphe, Champs Elysée, Sacré-Coeur, Montmartre, Museen wie der Louvre, das Centre Pompidou oder das Musée d’Orsay. Nicht zu vergessen der Eifelturm, das Wahrzeichen von Paris, den wir am ersten Abend bei Dunkelheit erklommen und die Vielfalt der Lichter der Stadt aus der Luft bewundern konnten. Doch wir hatten nicht nur einen „Höhenwahnsinn“, wir blieben ebenso auf dem Boden und erkundeten Paris vom Wasser aus mit dem „Bateau-Mouche“ auf der Seine. Dabei konnten wir weitere architektonische Wunder der Weltstadt betrachten, ebenso atemberaubende Wohnungen, die für viele von uns einen absoluten Lebenstraum darstellen. Neben dem Sightseeing-Programm erfuhren wir, was „savoir vivre“ bedeutet und ließen es uns in Cafés wie in netten französischen Restaurants im Studentenviertel Sarbonne und im Marais gut gehen.
Nicht nur kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten, auch künstlerisch gibt es ein weites Angebot. Montmartre, das Künstlerviertel der Stadt hat einen besonderen Flair, doch auch abends Straßenmusikern an der Seine und Feuerspuckern vor Notre-Dame zuzusehen, zeigte uns, wie schön das Leben sein kann. Selbst Metrofahrten wurden zum Beispiel durch einen verrückten Puppenspieler mit seinem Keyboard zu einem absolut amüsanten Ereignis.
Die Tage in Paris vergingen wie im Flug und als wir wieder in Frankfurt eintrafen, waren wir uns sicher, dass Paris auch uns auf vielfältige Weise gefangen genommen hatte. Wir waren uns einig, dass wir zurückkehren wollen!
Wir möchten uns nochmals recht herzlich im Namen aller Schüler (von der Rheingau-Schule wie der St. Ursula-Schule) bei unseren Begleiterinnen Frau Hagen und Frau Bersch bedanken, die uns das Abenteuer ermöglicht haben. Merci beaucoup!
Rachel Markgraf (Rheingau-Schule) und Marie-Charlotte Weil ( St. Ursula-Schule) |
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