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Rund um die Schule
Impressionen vom Weihnachtsbasar 2011 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: G. Schwab und P. Nickel   
Freitag, den 25. November 2011 um 14:36 Uhr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

ein herzliches Dankeschön allen, die wieder mit so viel Engagement zum Gelingen des Basars beigetragen haben. Nach Abzug aller Unkosten haben wir in diesem Jahr einen Erlös von 7869,98 € erzielt und werden folgende Summen überweisen:                   

3369,98 €: 

Kinderschutzbund Rheingau

1500,00 €:

CPT: Kirchliche Organisation, die Kindersklaverei in Brasilien bekämpft 

3000,00 €:

Interplast Germany e.V.

Somit beträgt unser bisheriges Spendenergebnis: 185.886,58 €

Wir bedanken uns sehr bei Herrn Weiler und Herrn Issinger für die konstruktive Zusammenarbeit und ihren Ideenreichtum und bei Herrn Pohl für die tatkräftige Mitarbeit. Danke auch den Sekretärinnen für ihre Unterstützung.nikol1_478_358_90

Ein Dankeschön auch an Frau Schäfer und Frau Koch für die Überbringung der Nikolausgrüße.

Ebenso Danke an Herrn Fleck für den Verkauf von kunstvollen Holzarbeiten und Frau Vietz für die Aquarelle, die in den Nachmittagskursen entstanden sind.

Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Rheingauer Geschäftsleuten, die mit ihren Spenden unseren Basar unterstützt haben und der Rheingauer Volksbank.

Wir wünschen allen ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest.

Ihre/ Eure

G. Schwab und P. Nickel

sowie im Namen der Schulleitung

Herr Drollinger

 

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

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Traditioneller Weihnachtsbasar der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: G. Schwab und P. Nickel   
Freitag, den 25. November 2011 um 00:00 Uhr

27. großer Weihnachtsbasar an der Rheingauschule in Geisenheim – alle Jahre wieder auch Treffpunkt vieler Ehemaliger.

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Er gehört zu den schönsten Traditionen am ältesten Gymnasium des Rheingaus: Der Weihnachtsbasar der Rheingauschule in Geisenheim. Dieses Jahr findet er am Freitag, dem 25. November, von 15 bis 18 Uhr statt; bei gutem Wetter auf dem Schulhof, bei Regen im Schulgebäude.

Das Angebot ist auch in diesem Jahr wieder breit gefächert. Neben vielen Basarständen wird es auf dem festlich geschmückten und illuminierten Schulhof süße und deftige Leckereien sowie warme und kalte Getränke geben. Der Musiksaal verwandelt sich in ein Musik-Literatur-Café mit Lesungen und musikalischen Darbietungen (von Schülern, Eltern und Lehrern – auch die Lehrerband hat ihr Mitwirken angekündigt).

Weihnachtsgestecke und Weihnachtsschmuck sorgen für Adventsatmosphäre, ebenso holzgeschnitztes Spielzeug, gedrechselte Schalen und Kerzenständer und selbst gefertigte Weihnachtskarten. Unsere 5. und 6. Klassen haben besonders fleißig gebastelt und gebacken.

Der Erlös kommt wie immer dem Kinderschutzbund und anderen Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in aller Welt zu Gute.

In den zurückliegenden 26 Jahren konnte die Rheingauschule insgesamt 178.016,60 Euro spenden.

Die Rheingauschule freut sich auf alle Besucher, die unseren Basar schon von den vergangenen Jahren kennen und auf alle, die ihn kennen lernen möchten.


 

 

 

 

 

 

 
Die Kunstkalender 2012 und 2014. PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   
Sonntag, den 20. November 2011 um 08:45 Uhr

Georg-Kretschmer-CamouflageLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kolleginnen und Kollegen und Freunde der Rheingauschule,

der neue Kunstkalender ist gedruckt und zeigt wieder,  zu welch wunderbaren Ergebnissen einige Schülerinnen und Schüler im vergangenen Jahr im Fach Kunst gekommen sind.

Die Fachschaft Kunst freut sich demzufolge sehr, den "Kunstkalender 2012" nun wieder anbieten zu können.

Er erscheint jetzt zum dritten Mal und zeigt wie immer zwölf besonders gelungene Arbeiten von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen. Es gibt beispielsweise das „Multitasking-Telefon“ - ein Surreales Ding von Julius Klinger - (5. Klasse) und die zart-poetisch anmutende Fotografie zum Thema Camouflage von Fabia Göhring zu sehen (Jahrgang 12). Aus einem Fundus an sehr guten Werken wurden die Arbeiten letztendlich von unserem Leistungskurs Kunst 12, betreut von Frau Dörr, ausgewählt.

Der Kalender hat dieses Jahr ein tolles, neues Deckblatt bekommen und präsentiert sich ansonsten wie in den letzten Jahren in Form eines Tischkalenders, der "mehr kann": Die einzelnen Werke sind auch als Postkarten zu verwenden.

Der Verkauf startet schon am Dienstag, den 15.11.2011 vor der Mensa und wird an unserem Weihnachtsbasar am 25. November weitergeführt.

An dieser Stelle danken wir bereits dem Förderverein, der uns dieses Projekt wieder ermöglicht hat.

Deckblatt_homepage

 


 

Der neuehandrechts Kunstkalender 2014kalenderblatt14

 

 

 

 


 
„Und? Wie war's bei euch in Polen?“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jule Glock   
Montag, den 07. November 2011 um 11:12 Uhr

Polenfahrt_2011Die Frage, die wir in den letzten Wochen häufig gehört haben. Was soll man darauf antworten?

Um es auf's Minimum zusammenzufassen: Zum einen war es sehr traurig, emotional und erschreckend, zum anderen aber auch wunderschön, erfahrungsreich und lustig.

Los gings am Sonntagabend. Nach 17 Stunden stiegen wir müde, erschöpft und mit Po- sowie Rückenschmerzen aus unserem Reisebus in Krakau aus. Erlöst waren wir jedoch noch nicht. Es folgte eine zweistündige Zugfahrt von Krakau nach Oświęcim. Ein Abenteuer!  In Oświęcim angekommen wurden wir von Noel, einem sehr netten Zivi aus Wien begrüßt und zur Jugendbegegnugsstätte begleitet. Nach kurzem Einrichten folgte ein Stadtrundgang mit anschließendem Besuch im jüdischen Museum. Wir erfuhren, dass das uns so bekannte Auschwitz in Wirklichkeit Oświęcim heißt und den Namen Auschwitz schon unter habsburgerischer Herrschaft im 19. Jahrhundert bekam.

Früher gab es in Oświęcim eine große jüdische Gemeinde, heute lebt jedoch kein einziger Jude mehr in Oświęcim. Nur noch das Museum und die erhaltene Synagoge neben dem Museum erzählen vom ehemals reichen jüdischen Leben.

Die darauffolgenden Tage verbrachten wir in Auschwitz Stammlager und Auschwitz Birkenau. Eine Erfahrung, „die uns alle einen großen Schritt erwachsener werden lässt“, so unser Begleiter Herr Schunk.  Frau Adamcik, unsere Museumsführerin, erzählte uns viel über die beiden Konzentrationslager und trieb uns mit ihren Worten mehrere Male Tränen in die Augen. Wenn man nicht selbst einmal in Birkenau gewesen ist, ist es schwer zu verstehen, wie ruhig man plötzlich wird, niemand mehr einen Ton sagt, sich ein Kloß im Hals bemerkbar macht und wie man eine Fläche von 40 km² fassungslos anstarrt.

Mit Hilfe von Elli, Bildungsreferentin, konnten wir diese Besuche ein wenig auswerten und ein paar Fragen klären, jedoch bleiben Fragen offen, die man niemals beantworten, geschweigenden  erklären kann. Auch unser Zeitzeugengespräch mit Wilhelm Brasse, ein polnischer Häftling der zum Lagerfotografen wurde, klärte einige unserer Fragen. Wir lauschten alle gespannt seiner schrecklichen und traurigen Geschichte. Mit seiner humorvollen und sympathischen Art beeindruckte er uns.

Nach diesen Tagen in Oświęcim fuhren wir mit dem Zug zurück nach Krakau, wo wir drei wunderbare Tage vollbrachten. Wir besichtigten die sehr schöne Altstadt und machten eine Führung im damaligen jüdischen Viertel Kazimierz, bei der wir unter anderem den jüdischen Friedhof sowie eine Synagoge besuchten. Auch den Stadtteil Nowa Huta konnten wir uns anschauen. Beeindruckend war das Schindlermuseum, das sehr empfehlenswert ist.

Morgens genossen wir unser Frühstück in unserem Hostel und unsere „kleine, kommunistisch, sozialistische Küche“ begeisterte Frau Bersch und Herr Schunk jeden Morgen aufs Neue.

Wir lernten ein bisschen polnisch und ließen uns das polnische Essen schmecken. Dieses Essen und die Erfahrungen die wir in der Woche in Polen gemacht haben, überzeugten viele von uns. „Wir fahren noch mal nach Polen!“, war aus vielen Mündern zu hören.

Eine Fahrt, die wir nicht mehr vergessen werden. Eine Fahrt, die uns erwachsener gemacht hat, aber auch als Gruppe näher zusammengebracht hat. Eine Fahrt, die traurig und wundervoll zugleich war. Eine Fahrt, die sich nicht wirklich in Worte fassen lässt, da man so eine Erfahrung selbst machen muss. Eine Fahrt, die wir auf jeden Fall empfehlen können!

 
Berlinfahrt LK PoWi Q3 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Katharina Schlepper   
Mittwoch, den 26. Oktober 2011 um 06:00 Uhr

Während andere Schüler sich in die Projektwoche stürzten, fuhr der Politik und Wirtschaft-Leistungskurs des 13er Jahrgangs für eine Woche nach Berlin.

Anders als für die meisten Anderen, ging es für uns bereits am Montag, dem 3.10. los. Mit dem Bus fuhren wir in unsere Unterkunft nach Berlin, das wir gleich am ersten Abend erkunden konnten.

Das Programm der Woche wurde teils von den Schülern, teils von den Lehrkräften Frau Konschak und Herrn Jügler organisiert. Während wir tagsüber mit vielfältigem Programm durch Berlin stiefelten, konnten wir uns auch über ein kulturelles Abendprogramm freuen.

Direkt am Montag sahen wir nach der Ankunft die Vorstellung eines Improvisations-Theaters an, am Mittwoch einen „Poetry-Slam“ auf der Berliner Schaubühne und am Donnerstag das Udo-Lindenberg-Musical „Hinter'm Horizont“.

Das Tagesprogramm war ebenfalls weit entfernt von eintönigen Besichtigungen.

Interaktiv konnten wir mit Referenten in Diskussion treten und Fragen stellen. Sei es beim Auswärtigen Amt, in der SPD-Parteitzentrale im Willy-Brandt-Haus, oder beim BVR, dem Bundesverband der deutschen Volks- und Raiffeisenbanken.

Auch bei unserem Besuch im Bundestag hatten wir vorab die Möglichkeit, mit einem Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Klaus Peter Willsch  zu sprechen.

Einen ebenfalls sehr interessanten Programmpunkt bot die Besichtigung des ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnisses in Hohenschönhausen.

Trotz eines prall gefüllten Tagesplans bot sich dennoch einige Freizeit, in welcher wir Berlin auf eigene Faust kennen lernen konnten.

Alles in allem war diese Woche in der Hauptstadt, obwohl sie viel zu schnell vorbei ging, rundum gelungen.

 Gruppenfoto_Berlin_2011

 
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