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Rheingauschule Geisenheim
Verantwortungsbewusster Umgang mit den neuen Medien PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: U. Müller-Mack / J. Scharmann   

Am 27.5.2015 sprach Herr Polizeihauptkommissar Dirk Sauerwein zu diesem Thema vor interessierten Eltern in der Aula der Rheingauschule.

Wie schon in den Vorjahren waren die Eltern der Klassen 6 bis 9 zu diesem Vortrag eingeladen. Immer wieder zeigt es sich, dass Jugendliche, die  als „digital natives“ zwar Internet und Smartphone häufig hauptsächlich für die Kommunikation nutzen,  zu wenig über die betreffenden  rechtlichen Belange wissen. Ihre Eltern äußern sich häufig besorgt,  dass ihnen die Entwicklung zu schnell ginge, und sie ihren Kindern zu wenig verlässliche Unterstützung zu diesem Thema  geben könnten.E-Mail Icon

Um den Eltern der Rheingauschule Informationen und Hilfe zu geben, referierte der Jugendkoordinator des Polizeipräsidiums Westhessen, Herr Sauerwein, eineinhalb Stunden vor ca. 80 Anwesenden über die Gefahren der neuen Medien. Hauptsächlich ging es dabei um polizeiliche und strafrechtliche Aspekte: Wie sollte man beispielsweise bei Cybermobbing als Betroffener vorgehen oder welches Recht hat man am eigenen Bild?

In der anschließenden Gesprächsrunde konnten noch weitere individuelle Fragen geklärt werden. Es zeigte sich eine positive Resonanz in der Elternschaft und der Wunsch, solche Veranstaltungen weiterhin regelmäßig von Schulseite anzubieten. Der wichtigste Rat von Herrn Sauerwein: „Bleiben Sie als Eltern im Gespräch mit Ihren Kindern!“

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 13. Februar 2016 um 12:18 Uhr
 
30. Weihnachtsbasar 2014 - Spendenergebnis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   

weihnachtsbasar2014 27 238 360 90Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

ein herzliches Dankeschön allen, die wieder mit so viel Engagement zum Gelingen des Basars beigetragen haben. Nach Abzug aller Unkosten haben wir in diesem Jahr einen sensationellen Erlös von 10 010,86 Euro erzielt und werden folgende Summen überweisen: 3510,86 Euro an den Kinderschutzbund Rheingau, 3300 Euro an Interplast Germany e.V., 1200 Euro an CPT: Kirchliche Organisation, die Kindersklaverei in Brasilien bekämpft sowie 2000 Euro an das Afrikaprojekt unter der Leitung von Herrn Terfoort. 

Somit beträgt unser bisheriges Spendenergebnis: 215.844,55 Euro.

Wir bedanken uns sehr bei Herrn Weiler und Herrn Issinger für die konstruktive Zusammenarbeit und ihren Ideenreichtum. Danke auch Frau Muscara und Frau Schiffer für ihre Unterstützung. Ein Dankeschön auch an Frau Schäfer und Frau Karst für die Überbringung der Nikolausgrüße. Ebenso Danke an Herrn Fleck für den Verkauf von kunstvollen Holzarbeiten und Frau Vietz für die Aquarelle, die in den Nachmittagskursen entstanden sind. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Rheingauer Geschäftsleuten, die mit ihren Spenden unseren Basar unterstützt haben und der Rheingauer Volksbank.

Wir wünschen allen ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest

Ihre/ Eure
Patricia Nickel

sowie im Namen der Schulleitung
Herr Drollinger

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. September 2015 um 11:15 Uhr
 
Weihnachtsbasar 2015: Spendenergebnis / Impressionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   

Auch dieses Jahr war der Weihnachtsabasar der Rheingauschule wieder ein voller Erfolg. Wir können jetzt schon sagen, dass wir Spenden in Höhe von über 8500 Euro eingenommen haben. Der genaue Betrag wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden können, wenn alle Abrechnungen vorliegen.

Ein herzliches Dankeschön bereits jetzt allen, die wieder mit so viel Engagement zum Gelingen des Basars beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die mit viel Ideenreichtum seit Wochen darauf hin gearbeitet haben.

Besonders gefreut haben wir uns auch über die Spenden der Theater AG  die einen Teil ihrer Einnahmen aus den Eintrittsgeldern der Aufführung des Glöckners von Notre Dame zur Verfügung gestellt hat – sowie des Abiturjahrgangs 2015.basar06 238 360 90

 

Fotos: M. Kissel

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)


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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 14. Dezember 2016 um 16:40 Uhr
 
(Neue) Mensa-Betreiber stellen sich vor PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jeannette und Gunter Irschlinger   

Mensa

Jeannette Irschlinger ist gelernte Köchin und Ausbilderin (nach AEVO), im Laufe ihres Berufslebens war sie unter anderem in den Steigenberger Kurhaus Restaurants in Wiesbaden und im Steigenberger Parkhotel Bad Griesbach tätig, sie hatte ihr eigenes Restaurant in Bad Rappenau und leitet seit zehn Jahren die Mensa der Humboldt-Schule in Wiesbaden.

Gunter W. Irschlinger ist gelernter Koch und Küchenmeister, im Laufe seines Berufslebens war er unter anderem im Marriott Frankfurt, im Kempinski Grafenbruch, in den Steigenberger Kurhaus Restaurants Wiesbaden sowie im Steigenberger Hotel Maximilian Bad Griesbach tätig. Er hatte sein eigenes Restaurant in Bad Rappenau und leitete zuletzt 17 Jahre die Kantine im Hessischen Justizministerium.

Unser Konzept
Gerne möchten wir Schüler aller Stufen für unser Angebot begeistern. Wir bieten morgens verschiedene Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato, Cappuccino Chociatto und einen Kakao an. Unser Kaffee ist zu 100 Prozent biologisch angebauter Arabica aus fairem Handel.

Wir bieten frische Brötchen, Bagels und Baguettes mit unterschiedlichem Belag. Irschlingers 1-Euro-Brötchen ist auch eine beliebte Variante (belegtes Kaiserbrötchen). Verschiedene Frühstücks- und Snack-Aktionen haben wir ebenfalls im Programm.

Es muss kein Essen vorbestellt werden, dafür bitten wir auch um Verständnis, falls ein Menü bei starker Nachfrage ausgeht.

Für die, die etwas vergessen haben bieten wir Taschentücher, Hefte, Geodreiecke und Ähnliches an.

Wir hoffen, wir lernen uns bald kennen.

Fam. Irschlinger mit Team

 

 phone-blue-glow-icon  Telefon: 06722 / 402 48 68
link-icon aktueller Speiseplan (Startseite - rechts unten) 

 

 

Der neue Kaffeevollautomat

der neue Kaffeevollautomat

Herr Irschlinger

Herr Irschlinger

Mensateam

Mensateam

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 22. März 2018 um 23:16 Uhr
 
Heimat – „Home is where the heart is“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Fotografieausstellung im Hauptgebäude der Rheingauschule (1. Stock).

Die Schülerinnen und Schüler des E-Kurses-Kunst haben schnell bemerkt, dass „Heimat“ durchaus mit der Herkunft zu tun haben kann, noch mehr aber ein inneres Gefühl von „beheimatet sein“ und „sich aufgehoben fühlen“ meint. Heimat ist somit nicht an einen ganz bestimmten Ort gebunden. Dort, wo der Mensch eine Heimat spürt, herrscht oft eine Atmosphäre von Gemütlichkeit, es ist ein persönlicher Raum vorhanden oder man ist von lieben Menschen umgeben. 

So spielen Begriffe wie Wärme, Herzlichkeit, Einklang, Geliebtes, Geborgenheit, Eigenes aber auch Unerklärbares, Vages, Geheimnisvolles und Sehnsüchtiges eine Rolle. All diese Begriffe sind in den Fotografien der Schülerinnen und Schüler, die nun in der Schule ausgestellt sind, zu finden oder zu erahnen.

Schwierig war es, aus den ersten Ideen zum Thema „Heimat“ dann eine „gute Fotografie“ werden zu lassen. Mit einer manchmal auch intuitiven Beurteilungsfähigkeit haben wir gemeinsam in verschiedenen Kursgesprächen mögliche Kriterien einer guten Fotografie entwickelt. Schnell wurde klar, dass es auch hier ganz eigene Regeln gibt, dass Kriterien nicht absolut gelten und immer im Rahmen eines vorhandenen Werkes diskutabel sind. So wird bei dem einen Werk die Schärfe zu einem entscheidenden Qualitätskriterium, in einem anderen genau das Gegenteil, die Unschärfe.5 Johanna

Auch viele professionelle Fotografen haben sich mit dem Thema Heimat beschäftigt und unterschiedliche inhaltliche Ansätze wie auch formale Entscheidungen getroffen. Hans-Peter-Feldmann hat beispielsweise dem „Zuhause in Scheiben“ ein Denkmal gesetzt, indem er Brotscheiben (siehe Bild) ganz nüchtern vor einem weißen Hintergrund fotografiert und dies als „die kleinste Heimat, der wir täglich begegnen“ tituliert hat. Brot wird hier zum „Zuhause“, und so zur „Heimat“, was natürlich auch klischeehaft wirken kann. Olivia Bee, die 1994 in Portland geboren wurde, arbeitet völlig anders zum Thema Heimat: Ihre Bilder sind Schnappschüsse (siehe Bild), oft unscharf, verwackelt, die sie in Momenten aufnimmt, wenn alles „nah, intim und frei ist“, was für sie viel mit Heimat zu tun hat. Bei der 21-Jährigen gehören erstaunlicherweise schon die New York Times, Fiat, Hermes und Adidas zu den Auftraggebern.

Zum Schluss noch eine Anmerkung: Inspiriert zum Thema Heimat hat die Theateraufführung des GOJ T-A-TR „Feels like Heimat“ an der Rheingauschule im November letzten Jahres. Jetzt wünschen wir, der Kunstkurs E und Frau Kissel, eine eindrückliche und anrührende Ausstellung. Als Appetithappen zeigen wir hier auf der Homepage Fotos zum Thema von Yusuf, Max, Johanna und Ece.

Abschließendes Votum der Schüler
"Fast alle Schüler waren sich einig, dass das Thema Heimat ein sehr gelungenes war, da jeder eine eigene Ansicht und Einstellung zum Thema hat und genau das war so faszinierend. 

Es war schön zu sehen, wie sich die Schüler Gedanken über das jeweilige Foto gemacht haben und welche Ergebnisse entstanden sind.
Unter den Werken gab es Collagen, Serien oder einzelne Fotos. Anfangs fiel es manchen Schülern etwas schwer, aber je mehr wir uns mit dem Thema Fotografie beschäftigt haben, desto größer wurde die Lust und auch der Spaß an dem Thema. 

Eine weitere Sache, die den Schülern sehr gefiel, waren die Emotionen, die man in den Bildern finden konnte, was natürlich der Vielfältigkeit des Themas „Heimat“ geschuldet war. Beim Aufhängen der Ausstellung im ersten Stock des Hauptgebäudes haben wir darauf geachtet, dass die Bilder nach Motiven und Themenbereichen sowie nach Farbstimmung und Formaten sortiert wurden. Zum Schluss kann man nur sagen, dass das Thema sehr viel Spaß gemacht hat und die Erwartungen der Schüler von den Ergebnissen übertroffen wurden."
Ece und Hamsa


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1_Hans-Peter_Feldmann 2_Olivia_Bee 3_Yusuf 4_Max 5_Johanna 6_Ece

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 19. Januar 2016 um 12:40 Uhr
 
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