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Rheingauschule Geisenheim
Herzlich willkommen auf der neuen Homepage der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Gebaeude_LogoHerzlich willkommen beim neuen Internetauftritt der Rheingauschule. Nachdem die alte Homepage etwa vier Jahre lang online war, war die Zeit für eine Neugestaltung gekommen. Die aktuelle Seite soll ein attraktiveres Layout und größere Übersichtlichkeit sowie einen höheren Schutz vor Hacker-Angriffen bieten. Darüber hinaus ist eine bessere Bedienbarkeit für alle Benutzer gewährleistet, die Inhalte einstellen möchten.

Das Internet gilt häufig als "institutionalisiertes Provisorium"; da ist auch diese Seite sicherlich keine Ausnahme. Deshalb sind Sie, liebe Besucher dieser Seiten, dazu aufgerufen Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. . Als Schulhomepage, die von der Beteiligung der gesamten Schulgemeinde - also von Schülern, Lehrern und Eltern! - lebt, sind wir für jede Art der Partizipation dankbar.

Sollten Sie Informationen vermissen, haben Sie nach wie vor die Möglichkeit, die ehemalige Homepage zu besuchen.

Aufgebaut wurde dieser Internetauftritt von Kai Torsten Rohn (Administrator). Ein herzlicher Dank geht an alle, die mit Inhalten und Ideen zum Entstehen beigetragen haben.

Zur optimalen Darstellung der Seite(n) wird empfohlen, seinen Browser immer auf dem aktuellsten Stand zu halten (zum Beispiel Firefox 3.6 oder Internet Explorer 8). Welche Browser am besten sind, können Sie hier nachlesen.

Viel Spaß mit der neuen Homepage der Rheingauschule.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 01. Juli 2010 um 18:28 Uhr
 
Der Rückspiegel 2009 ist da! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. Jörg Hüther   

rueckspiegel09Ab sofort kann das vom Ehemaligen- und Förderverein herausgegebene Jahrbuch der Rheingauschule, der Rückspiegel 2009,  von allen interessierten Nicht-Mitgliedern im Sekretariat zum Preis von 5 € erworben werden. Er beinhaltet wie die Jahre zuvor auch eine breite Palette von Berichten über viele Aktivitäten an der Schule sowie über alles rund um die Schule. Ein Muss für alle, die sich mit der Schule verbunden fühlen.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:18 Uhr
 
Rheingauschule goes BAN PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Marén Latter / Melissa Kissel   

Kurzgeschichten und Kunstausstellung auf dem Besser als nix!-Festival.

Die Rheingauschule wird in diesem Jahr gleich doppelt auf dem Geisenheimer Kultur-Festival vertreten sein.

Am Sonntag, den 26.Mai finden Sie uns im Ban!topia-Zelt auf dem Festivalgelände.Ban19 Plakat

Ab 11 Uhr werden die Gewinner des Kurzgeschichten-Wettbewerbs der Schulbibliothek ihre Sieger-Geschichten präsentieren.

Freuen Sie sich auf die spannenden und bewegenden Geschichten der Schülerinnen aus den Klassen 7 und 8:

  • Luisa Grimm, 7b: Das Geheimnis der alten Fabrik
  • Anna Altenkirch, 8b: Fantastic Four - Solarsabotage
  • Lilly Schultz, 7a: Eine Kölnerin im Rheingau

Parallel dazu werden den ganzen Tag über Fotografien des Kunstprojektes der Q2 ausgestellt werden.

"Flucht und Fluchten" ist der Titel dieser Ausstellung der Kunstfachschaft, die sich mit dem Thema Flucht auf vielfältige Weise inhaltlich und perspektivisch auseinandersetzt.

Bücher zum Thema ergänzen diese Ausstellung, die auch einen wunderbaren Rahmen zur Abschlussveranstaltung am Sonntag mit Christine Diez um 17 Uhr bilden wird, die aus dem Buch "Warum wir hier sind - Reisegeschichten aus unserer Welt" lesen wird. 

Kommen Sie vorbei, hören Sie sich die interessanten Geschichten unserer jungen Autorinnen an und schauen Sie die tollen Fotografien an.

Wir freuen uns auf ganz viele interessierte Besucher auf dem BAN.

Das Team der Schulbibliothek und der Fachschaft Kunst

link-iconBesser als nix!-Festival

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 03. Mai 2019 um 11:32 Uhr
 
Großer Applaus beim Adventskonzert der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

"This little Light“ lautete das Thema des diesjährigen Adventskonzertes in der Rheingauschule. Obwohl eine der beiden Streicher-AGs und der Unterstufenchor in diesem Jahr nicht dabei waren, sorgten wieder mehr als 120 Schüler mit musikalischen Beiträgen und besinnlichen Lesungen für eine ganz besondere Stimmung im Geisenheimer Dom.Pressegeist

„Wir haben beim Schulorchester und dem Schulchor regen Zulauf“, berichtete Musiklehrerin Maria Brachtendorf erfreut. Der Bühnenaufbau für den Chor mit vier Reihen und einem Podest sei dieses Mal viel größer.

Besondere Atmosphäre, voll besetzte Kirchenbänke
In der Rheingauschule musizierten so viele Schüler, vor allem in den höheren Jahrgängen, dass in diesem Jahr vor dem Adventskonzert das zweite Staatsexamen einer Kollegin fast geplatzt wäre, verriet Brachtendorf schmunzelnd. Eine Prüfung im leeren Klassenzimmer, weil die Schüler eifrig bei der Generalprobe sind – das gehe nicht. „Doch die Schule schaffte auch dies noch an einem Tag.“ Zuerst das Examen mit Schülern, dann die verspätete Generalprobe und danach das Adventskonzert im Dom.

Dass das gemeinsame Musizieren und Singen so beliebt ist und Spaß macht, das sagen die Schüler weiter. Die Mund-zu-Mund-Propaganda hat auch Louise aus der zehnten Klasse nach ihrem Schulwechsel in die Rheingauschule dazu bewogen, gleich beim Chor mitzusingen: „Ich bin heute zum ersten Mal dabei und freue mich auf unseren Auftritt.“ Johanna und Sarah vom zweiten Sopran mögen die besondere Atmosphäre im Dom: „Das gefällt uns viel besser als in unserer Aula beim Sommerkonzert. Hier hat man auch viel mehr Platz.“

In den Kirchenbänken und auf der Empore waren die Plätze allerdings rar. Dicht gedrängt wartete das Publikum auf den musikalischen Jahresabschluss der jungen Künstler. Auch der ehemalige Schulleiter, Karl-Heinz Drollinger, saß im Publikum, in diesem Jahr zum ersten Mal ganz entspannt. „Heute kann ich mich auf meiner Bank zurücklehnen und nur genießen“, freute sich der Ruheständler. Seinen alljährlichen Part beim Adventskonzert übernahm der stellvertretende Schulleiter Lars Jügler.

Mit dem Konzert-Trio für Violine und zwei Celli eröffnete die Streicher AG II unter Vajeta Verzvoli den bunten Reigen der Musikstücke, den das Schulorchester unter Musiklehrerin Silke Trzcinski mit der „Advents-Fantasie“ nach Motiven aus den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi fortsetzte.

Mit „Use Somebody“ der Rockgruppe Kings of Leon und „Seite an Seite“ von Christina Stürmer, landete die Rockband im typischen Sound wieder Publikumstreffer, bevor es mit „Shake up Christmas“ und rhythmischem Drum-Solo in weihnachtliche Gefilde ging. Die hervorragende Leistung der Rockgruppe, die ohne ihre musikalische Leiterin Juliane Nolden auskommen musste und in eigener Regie auftrat, ist besonders zu loben. „Frau Nolden hat alles mit uns gut einstudiert und ist dann in Elternzeit gegangen“, erklärte Bandleader Marco Schubbach.

Mit besinnlichen und einfühlsam vorgetragenen Beiträgen wie „Let it be“, „Evening rise“ und „Angels“ von Robby Williams, erntete der Schulchor unter Maria Brachtendorf viel Applaus. Thorsten Föhr und Anna Altenkirch trugen mit Textbeiträgen, bei denen sich das Thema des kleinen Lichts widerspiegelte, zum Nachdenken in der Vorweihnachtszeit bei. Bevor das Konzert mit seiner gelungenen Mischung aus klassischen und modernen Melodien, begeistert beklatscht vom Publikum, seinen Abschluss fand, sorgte die Big Band unter Michael Bibo im klassischen Glenn-Miller Sound für swingende Weihnachtsstimmung.

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 19. März 2018 um 10:17 Uhr
 
Mit vielen neuen Erfahrungen zurück nach Deutschland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jule Glock und Josephine Schulz   

Individualaustausch mit Dijon

Individualaustausch_DijonVom 9. bis zum 31. Oktober 2010 nahmen wir, Josephine Schulz und Jule Glock an einem Individualaustausch nach Frankreich (Dijon) teil.
Auf dem Plan standen zwei Wochen Lycée Européen Charles de Gaulle - Dijon und eine Woche Ferien innerhalb der französischen Austauschfamilien. Eine von uns wohnte "extern", die andere "intern". "Extern" fährt man ganz normal nach der Schule nach Hause und bekommt so viel vom Familienleben mit. "Intern" ist man 24 Stunden im Internat und verbringt die meiste Zeit mit den Mitschülern. So findet man schnell französische Freunde und wird integriert.

Dass sich die französische Schule sehr von der deutschen Schule unterscheidet, fiel uns vor allem in den ersten Tagen auf. Die Schüler müssen fast die ganze Schulstunde mitschreiben und auf mündliche Mitarbeit wird kaum Wert gelegt. Da das Lycée aber eine Europaschule ist und wir bei Schülern untergebracht waren, die den Schwerpunkt beim Lernen der Deutschen Sprache hatten, waren viele Stunden auf Deutsch.

Auch der Essensrhythmus ist ganz anders, zwischen den drei Mahlzeiten isst man überhaupt nichts. An all das und den französischen Alltag gewöhnten wir uns jedoch recht schnell. Und auch die zehn Stunden Unterricht (die wir nicht selten hatten) waren nach ein paar Tagen kein Problem mehr für uns. Da sieht man aber einmal, wie gut wir es in einer deutschen Schule haben!

Ansonsten hatten wir in der Schule aber viel Spaß und fanden ohne Probleme französische Freunde, mit denen wir in Freistunden zum Beispiel ins CDI gingen.

Nach zwei Wochen Schule und vielen neuen Bekanntschaften begannen die Herbstferien und wir fuhren mit unseren Austauschpartnerinnen nach Hause. Dort unternahmen wir unabhängig voneinander Ausflüge oder andere Aktivitäten mit unseren Familien (Wandern, Städte besichtigen, Sport, Kino, ...). Wir gingen zusammen mit unseren Austauschpartnerinnen und einem Freund, den wir in der Schule kennenlernten, Dijon besichtigen und Bowlen.

Die drei Wochen Frankreich gingen schneller vorbei als wir dachten und Ende Oktober verabschiedeten wir uns von unseren Gastfamilien. Wir fuhren mit vielen neuen Erfahrungen mit dem Zug zurück nach Deutschland.

Was wir mitgenommen haben, waren jedoch nicht nur Spaß und Kulturerfahrungen. Ich, Josephine, habe erst seit einem Jahr Französisch. Anfangs war es schwierig überhaupt etwas zu verstehen, aber mit Händen und Füßen gelang es mir doch. Mitgenommen in der kurzen Zeit habe ich sprachlich sehr viel. Zum einen neue Zeiten und zum anderen die Aussprache. Wenn man einmal den Sprachrhythmus heraus hat, ist das Verstehen gleich viel einfacher.

Ich, Jule, bin inzwischen in meinem vierten Lernjahr Französisch. Neue Zeiten habe ich nicht mehr gelernt, aber ich bin in vielen Sachen sicherer geworden, zum Beispiel in der Satzstellung, der Aussprache, den Zeiten ...

Wir können den Austausch auf jeden Fall weiterempfehlen, es war lehrreich und mal etwas anderes!

 

Stundenplan

Zeit: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.00-9.00 Mathe SES Französisch Französisch Mathe
9.00-10.00 Mathe Englisch Französisch Chemie (V) Deutsch
10.00-11.00 Sport Physik Deutsch Chemie/Bio (V) Mathe
11.00-12.00 Sport / / Bio (V) Englisch
12.00-13.00 / / / / Deutsch
13.00-14.00 / / / Französisch für Ausländer /
14.00-15.00 Geschichte Deutsch / Englisch Erdkunde (dt)
15.00-16.00 Geschichte Deutsch / / Erdkunde (dt)
16.00-17.00 Erdkunde (dt) Sozialkunde / Physik SES
17.00-18.00 / Französisch / Französisch SES

 

(dt) = auf Deutsch, (V) = Versuche

 
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