Rheingauschule Geisenheim
Geschrieben von: Gisela Schwab und Patricia Nickel
|
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,
ein herzliches Dankeschön allen, die wieder mit so viel Engagement zum Gelingen des Basars beigetragen haben. In diesem Jahr konnten wir 7254,52 € einnehmen.
Nach Abzug der Unkosten werden wir folgende Summen überweisen:
2617,18 €: |
|
Kinderschutzbund Rheingau |
1500,00 €: |
|
Projekt Schüler helfen Schülern in Pétoye, Westafrika |
1500,00 €: |
|
CPT: Kirchliche Organisation, die Kindersklaverei in Brasilien bekämpft |
1500,00 €: |
|
Heinrich-Böll-Schule auf der Rheinhöhe Kiedrich |
Somit beträgt unser bisheriges Spendenergebnis:
170.707,88 €
Wir bedanken uns sehr bei Herrn Weiler für die konstruktive Zusammenarbeit und seinen Ideenreichtum und bei Herrn Issinger für die tatkräftige Mitarbeit. Danke auch den Sekretärinnen für ihre Unterstützung.
Ein Dankeschön auch an Frau Drollinger und Frau Hilger für die Spende aus dem Erlös vom Verkauf der RGS – Poloshirts und anderen Accessoires. Ebenso Danke an Frau Herbst für die Tonarbeiten und an Frau Vietz für die Aquarelle, die in den Nachmittagskursen entstanden sind. Danke dem Schülerbücherei-Team für die besinnliche Stimmung, die sie in der Bücherei geschaffen haben. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Rheingauer Geschäftsleuten, die mit ihren Spenden unseren Basar unterstützt haben.
Wir wünschen allen ein friedvolles, besinnliches Weihnachtsfest.
Ihre/ Eure
G. Schwab und P. Nickel |
Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 01. Juli 2010 um 18:29 Uhr |
|
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier
|
Ein Kunstraum einmal anders – große Bühne für ein großes Thema: „Überwachung und Kontrolle“. Die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses (LK) Kunst und die beiden Kunst-Grundkurse (GK) der Rheingauschule haben sich mit Unterstützung ihrer Fachlehrer Melissa Kissel, Juliane Dörr und Boris Sobotta mit einem schwerwiegenden Thema und dessen Problematik befasst. Umgesetzt in über 50 Fotografien präsentierten die Schüler ihre Ergebnisse bei einer Vernissage, eingebettet in literarische und musikalische Einblicke zum Thema. Gleichzeitig läutete die Kunstfachschaft den ersten Abend der neuen Veranstaltungsreihe „KunstRAUM“ ein. Damit wolle man einen neuen Ort öffnen für andere Künstler und andere Fachbereiche, wies Melissa Kissel auf die neue Form der Präsentation hin.
Schon am ersten Abend erhielten die Gäste einen Einblick in das Konzept, das visuelle Kunst mit darstellender Kunst und Musik zum gleichen Thema verknüpft. Durch Analysen und Arbeiten aus dem Unterricht des LK Politik und Wirtschaft unter Lehrer Björn Steffen, erhielt die künstlerische Auseinandersetzung unter dem Titel „Überwachung und Kontrolle“ eine erweiterte Bedeutung. Zunächst sei es etwas schwierig gewesen einen passenden Einstieg zu finden, ließen die Kunstfachlehrer wissen. Doch der Besuch einer Ausstellung zum Thema in Karlsruhe brachte die Ideenschmiede unter den Schülern ins Rollen. „Zuerst haben wir alle nur an Überwachungskameras und Handys gedacht, aber dann kamen völlig andere Gedanken auf“, weiß Oberstufenschülerin Michelle Hinrichsen zu berichten.
Thema entwickelt eigene Dynamik Es hätten sich immer unterschiedlichere Aspekte entwickelt und verschiedene Blickrichtungen eröffnet. „Wir haben viel nachgedacht über Begriffe wie Selbstkontrolle oder etwas kontrollieren wollen.“ Macht, Opferhaltung und Verlust der Freiheit, alles wurde ausgeleuchtet, das Thema entwickelte eine eigene Dynamik und ließ die Schüler begeistert damit experimentieren. Entstanden sind sehr emotionale, fotografische Arbeiten, bei der Vernissage von den Schülern selbst interpretiert. Das „Ziel erfasst“ hat Björn Lemke mit seiner Fotografie als Blick von oben über einen Platz: „Da werden alle Menschen überwacht, nicht nur der eine, der gemeint ist.“ Auch das „Fenster zum Hof“ ist zur Beobachtung freigegeben. Ein binäres Zahlensystem auf einem Gesichtsfeld, das nur ein Auge zeigt, bedeutet für Miriam Köppler die Kontrolle des Menschen durch das Digitale. Mit „Of course I am fine“ drückt Medea Brand ein düsteres Thema der Selbstkontrolle aus. Die häusliche Gewalt an Frauen, verschleiert und verheimlicht durch sie selbst, überwacht von ihren Peinigern. Dem Thema eine andere Richtung gibt Michelle Hinrichsen. Mit ihrer Fotografie „Aber ein Leben lang...“ wird Kritik an den heutigen Erziehungsmethoden überfürsorglicher Eltern und das Phänomen der „Helikopter-Eltern“ als zwanghafte Überwachung bildhaft veranschaulicht. Und doch: „Die Gedanken sind frei“; die Reinterpretation des Volksliedes von Hoffmann von Fallersleben, mit eigenen Liedtexten des Musikers und ehemaligen Rheingauschülers Aaron Idstein, in Anlehnung an Textauszüge von Schriftstellern wie Dave Eggers, Juli Zeh und Stefan Zweig, vorgetragen von Stefan Graf, Schauspieler am Staatstheater Wiesbaden, ergänzte die bildgewordenen Reflexionen aufs Beste und machte den Abend zu einer kreativen Veranstaltung mit viel Zündstoff.
Wiesbadener Kurier vom 15.6.2015
|
Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 18. Juni 2017 um 21:19 Uhr |
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger
|
Die Rheingauschule Geisenheim veranstaltet am Samstag, dem 6. Februar 2010, von 9.30 – 12.30 Uhr, einen Tag der offenen Tür. Viertklässler sowie Schulwechsler der 10. Klassen der Realschule erhalten zusammen mit ihren Eltern Gelegenheit, die Rheingauschule näher kennen zu lernen.
Detaillierte Programmübersicht mit allen Zeiten und Räumen.
Zu Beginn begrüßt der Schulleiter, Herr Drollinger, in der Aula der Schule die Eltern und Kinder, musikalisch begleitet von der Big Band und der Streichergruppe.
Künftige Fach- und Klassenlehrer bieten „Schnupperunterricht“ in Englisch, Deutsch und Mathematik sowie in Spanisch, Französisch und Latein an.
Über das umfangreiche Angebot im Bereich der Fremdsprachen informieren die Fachlehrer:
- Fremdsprache Englisch ab Klasse 5
- Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch ab Klasse 6.
Zusatzangebote: First Certificate in English (University of Cambridge) und Delf scolaire (Französisch).
Die Naturwissenschaften präsentieren sich in neuen Räumen mit Experimenten, bei denen die Kinder nicht nur zuschauen dürfen.
Klassenräume, Fachräume, naturwissenschaftliche Sammlungen, der moderne Computerraum, das Internet-Café, die Bibliotheken und die Turnhallen sowie die Kletterwand (Foto) können besichtigt und genutzt werden.
Darüber hinaus können sich die Eltern über die Organisation und Gestaltung der Nachmittagsbetreuung sowie die hiermit verbundenen Förderkurse, auch für besonders begabte Schüler im Fach Mathematik, informieren.
Die Referendarinnen und Referendare der Rheingauschule präsentieren das methodische Konzept: „Wie lerne ich richtig?" ("Lernen lernen").
Musik- und Fachlehrer stellen das Streichorchester sowie die Big Band und die Theaterarbeit vor.
Schüler der Oberstufe, insbesondere ehemalige Realschüler, informieren über Erfahrungen des Schulwechsels und Anforderungen in der Oberstufe sowie über die neu eingerichtete Klasse für ehemalige Realschüler.
Die Mensa hat geöffnet und es besteht die Möglichkeit, dort ab 12.15 Uhr kostengünstig zu essen. Um besser planen zu können, ist eine telefonische Anmeldung bis 03.02.2010 wünschenswert. Tel. Sekretariat: 06722/99010 (Speiseplan).
Alle Lehrerinnen und Lehrer stehen den Besuchern für Auskünfte und Beratung über den gymnasialen Bildungsweg und die Rheingauschule zur Verfügung.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage unter www.rheingauschule.de. |
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 20:09 Uhr |
|
Geschrieben von: Melissa Kissel / Kunstfachschaft
|
Am Sonntag, den 26.Mai ab 11 Uhr im Ban!topia-Zelt.
Ein Weg, eine Linie, eine Bewegung - von etwas herkommend, zu etwas hinstrebend: Darum geht es in unseren Fotografien von Schülerinnen und Schülern der Q2 der Rheingauschule.
Das Thema „Flucht und Fluchten“ kann sich einerseits auf den Menschen, andererseits auf Raum und Architektur beziehen. Hierzulande fliehen Menschen vor dem Alltag, vor Verantwortung oder vor sich selbst, wenn Gefühle zum Beispiel nicht aushaltbar scheinen. Folgeerscheinungen sind Süchte und Ablenkung.
Woanders auf der Welt fliehen Menschen vor äußeren Bedingungen, natürlichen Katastrophen und menschengemachter Gewalt. Fluchten bezüglich Architektur und Raum sind wiederum überall mögliche, spannende lineare und konstruktive Bezüge, die Perspektive schaffen, Grenzen und Öffnungen beschreiben und Raum abbilden.
So zeigen wir in diesem Spektrum Fotografien aus dem Kunstunterricht und wünschen den Besuchern der Ausstellung visuelle und inhaltliche Bereicherung.
Die Kunstfachschaft der Rheingauschule |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 03. Mai 2019 um 11:32 Uhr |
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger
|
Liebe Eltern,
zu Beginn der zweiten Hälfte des Schuljahres finden an der Rheingauschule zwei Elternsprechtage statt:
- Freitag, den 19. Februar 2009 von 15.00-18.00 Uhr
für die Jahrgangsstufen 7 - 11
- Mittwoch, den 10. Februar 2009 von 15.00-18.00 Uhr
für die Klassenstufen 5 und 6
Die Termine werden zunächst vorrangig an die Eltern vergeben, für deren Kinder ein Förderplan erstellt und mit denen daher ein Gespräch geführt werden muss. Auch die übrigen Eltern werden wieder Gelegenheit haben, mit den Lehrerinnen und Lehrern, die Ihre Kinder unterrichten, zu sprechen.
Die Verteilung der einzelnen Sprechzimmer ist an den Eingängen des Schulgebäudes aufgelistet. Die Termine werden wie folgt geregelt:
Tragen Sie bitte Ihre gewünschten Sprechzeiten unter Angabe des Namens der Lehrkraft und des Fachs in die beigefügte Liste ein. Ihr Kind legt diese Liste den betreffenden Lehrkräften zur Abstimmung vor. Die Lehrkraft bestätigt den gewünschten Termin durch Unterschrift auf Ihrem Sprechstundenplan. Sollte die gewünschte Sprechzeit bereits belegt sein, weist die Lehrkraft Ihnen einen Ersatztermin zu und vermerkt dies auf Ihrem Plan.
Rechtzeitig vor dem Elternsprechtag verfügen Sie und die Lehrkraft über einen verbindlichen und abgestimmten Terminplan. Bitte beachten Sie, dass die Sprechzeit auf maximal zehn Minuten, bei Förderplangesprächen auf zwanzig Minuten begrenzt ist und unter Umständen zwischen den Sprechzimmern längere Wege zurückzulegen sind. Für ausführliche Besprechungen stehen Ihnen die Lehrkräfte während ihrer normalen Sprechstunden zur Verfügung.
Falls wir Ihnen an diesen Tagen keinen Termin mehr anbieten können, verabreden Sie bitte in dringenden Fällen einen gesonderten Gesprächstermin mit den entsprechenden Lehrerinnen und Lehrern.
Bitte bestätigen Sie auf dem unten stehenden Abschnitt die Kenntnisnahme dieses Schreibens, auch wenn Sie an einer Sprechzeit nicht interessiert sind.
Mit freundlichen Grüßen Der Schulleiter Drollinger Oberstudiendirektor
_________________________________________________________________________________
Von der Mitteilung über den Elternsprechtag der Rheingauschule habe ich Kenntnis genommen.
Schüler/Schülerin, Klasse:.............................................................................................................................................
............................................................................................................................................................................................. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten |
Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 22:14 Uhr |
|
|
|
|
Seite 23 von 118 |
|