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Rheingauschule Geisenheim
Rheingauschule Berlin präsentiert "Carmina burana" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christine Diez   

Carmina_burana_Berlin_2010Sie ist unsere älteste Partnerschule: die Rheingauschule in Berlin-Friedenau, mitten im schönen „Rheingauviertel“ rund um den „Rüdesheimer Platz“. Und seit zehn Jahren hat sich über die Fachschaften Musik und Theater wieder ein reger Austausch in der musischen Arbeit entwickelt. So hat „Lysistrata“, die letzte Produktion der MuTh, im vergangenen Jahr mit einem erfolgreichen Hauptstadt-Gastspiel ihren krönenden Abschluss erfahren. Deshalb freuen wir uns, dass wir, genau ein Jahr später, die Berliner bei uns begrüßen können – ebenfalls mit einem ambitionierten, spannenden Projekt. Über 80 Schüler werden am 20. Mai 2010 um 19.30 Uhr in unserer Aula eine Fassung von Carl Orffs berühmter „Carmina burana“ präsentieren. Und als besonders schönes Zeichen unserer Partnerschaft werden auch Schüler unserer Schule an dieser Aufführung im Chor und als Solisten mitwirken. Man sollte sich diesen Abend also nicht entgehen lassen!

Karten zu 5,00€ und 3,00€ (erm.) sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.

Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 29. Januar 2011 um 20:39 Uhr
 
Jubiläumsbasar der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   

WeihnachtsbasarZum 30. Mal verwandelt sich die Rheingauschule am 28. November von 15 bis 18 Uhr in einen schmucken Weihnachtsmarkt. Damit knüpft die Schulgemeinschaft des ältesten Rheingauer Gymnasiums auch in diesem Jahr an die schöne Tradition des Weihnachtsbasars an, dessen Erlös vollständig für Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen gespendet wird. In den vergangenen Jahren konnten so insgesamt bereits 205.833,69 € zur Verfügung gestellt und damit an vielen Stellen geholfen werden.

DSCN1753 1Freuen Sie sich auf weihnachtliche Klänge, einen festlich geschmückten und illuminierten Schulhof sowie die adventliche Stimmung im Schulgebäude und rund um die Rheingauschule. Neben zahlreichen Basarständen mit weihnachtlichen Basteleien und Dekorationen, Holzspielzeug, Kerzenständern und vielem mehr, warten natürlich auch viele Leckereien, warme und kalte Getränke auf Sie.

Bei schlechtem Wetter findet der Basar im Schulgebäude statt und ist sicherlich nicht minder interessant. Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer freuen sich bereits jetzt auf Ihren Besuch.

Seien Sie herzlich willkommen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. September 2015 um 11:12 Uhr
 
Bundesjugendspiele 2014; Bildimpressionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   
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Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. März 2015 um 21:43 Uhr
 
Like coming home: Gastspiel des GOJ T-A-TR PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Christine Diez   

Like coming home: Gastspiel des GOJ T-A-TR

 

Bild Christine Diez für Text






Auf Einladung des Ehemaligen- und Fördervereins gastiert am 23.November 2014 das Wiesbadener GOJ T-A-TR an unserer Schule. Mit diesem Theaterabend wird nicht nur nach Jahren die Veranstaltungsreihe „Schule macht KULTUR macht Schule“ wieder aufgenommen. Es ist auch nicht von ungefähr, dass gerade
Christine Diez, langjährige Leiterin der MuTh an der Rheingauschule und Mitinitiatorin dieser Reihe, mit ihrem Ensemble den Anfang macht. Denn immerhin bestand das GOJ T-A-TR, 1991 am Wiesbadener „HinterHaus“-Theater gegründet, schon von Anfang an zum großen Teil aus ehemaligen Rheingauschülern und MuTh-Mitgliedern. „Mit den Jahren ist daraus nicht nur ein kontinuierlich arbeitendes künstlerisches Netzwerk, sondern ein ‚Theater der Freunde’ geworden.“, sagt Christine Diez.

Jetzt kehren sie zu ihren Anfängen zurück, denn auch in der aktuellen Produktion sind weitgehend Ehemalige unserer Schule zu sehen und zu hören, die heute als Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner und Musiker arbeiten. Und vom Aufbrechen und Heimkommen handelt auch ihr Stück:      

 

 

 

 

„feels like Heimat“ – Szenen für unterwegs

Irgendwo zwischen Herkunft und Ankunft, Willkommen und Abschied liegt Heimat. Aber ist sie ein Ort oder doch nur ein Gefühl? Und welche Heimat wollen oder brauchen wir und wie viel(e) davon?

Jahrzehntelang eher belächelt und in die Reservate der Vertriebenenverbände sowie der so genannten „volkstümlichen“ Musik verbannt, scheint es, als dürfe man diese Fragen heute wieder unverdächtig stellen. Denn „Heimat“ ist, gerade unter dem Einfluss von Migration und Globalisierung, zu einem höchst aktuellen Thema geworden.

So begibt sich auch das GOJ T-A-TR auf eine Entdeckungsreise und nimmt den Zuschauer in seiner szenisch-musikalische Collage mit auf eine Spurensuche zwischen Heimat-Kunde und Heim-Suchung, Gemüt und Gemütlichkeit, Fernweh und Heimweh, Glücks- und Lebensplänen, Franz Schubert, Freddy Quinn und den Talking Heads.

 Ein Schau- und Puppenspiel für Reisende, Heimatlose und alle, die immer schon wussten: “Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.“ (Novalis)

Bild Christine Diez 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von und mit:

Dietmar Bertram, Christine Diez, Dirk Freier, Kai Müller, Dino Gaspare Ruvio, Petra Steck und Herrn Gerber

Unter Mitwirkung von:

Christian Born, Karsten Götz, Fabian Klein

 

Sonntag, 23.11. 2014 / 18.30 Uhr in der Aula der Rheingauschule

Kartenvorverkauf:

Buchhandlung Untiedt / Geisenheim, Buchhandlung Markus Idstein / Oestrich und Bücherstube Lauer / Eltville oder über

Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

In der Schule sind Karten direkt erhältlich bei Christian Born.

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 24. September 2015 um 11:09 Uhr
 
Rheingauschule entscheidet sich für G8! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   

g8gutgemacht

PRESSEMITTEILUNG                                                                                                                                         Geisenheim, d. 8.07. 2014

Rheingauschule bleibt bei G8 und optimiert weiter

In einer Gesamtkonferenz am 2. Juli 2014 hat das Kollegium der Rheingauschule Geisenheim über G8 oder G9 für die nächsten Jahre entschieden.

 

 

 

 

Eine Arbeitsgruppe von Lehrkräften hatte über Wochen Informationen und Argumente für G8 wie auch für G9 gesammelt, so dass auf einer breiten Informationsbasis debattiert werden konnte.

Lehrkräfte, Schulleitung und Vertreter des Schulelternbeirats tauschten ihre Argumente zum Für und Wider von G8/G9 aus.

In der anschließenden Abstimmung des Kollegiums sprach sich eine deutliche Mehrheit von über zwei Drittel für den Verbleib bei G8 aus, ein knappes Drittel wünschte die Einrichtung einer Arbeitsgruppe und Ausarbeitung eines Konzepts für G9.

Als Hauptargument für G8 wurde u.a. genannt, dass G8 an der Rheingauschule in der vergangenen Jahren gut umgesetzt worden sei.

Durch das Blockstundenmodell ist der Anteil an Hausaufgaben und Unterrichtsstunden pro Tag reduziert worden. Auch konnte durch Einbeziehung einzelner Arbeitsgemeinschaften in den Wahlunterricht der Umfang des Nachmittagsunterrichtes eingeschränkt werden

So wird für die kommenden 5. Klassen kein Nachmittagsunterricht mehr anfallen. Für die Jahrgänge 6 bis 9 wird maximal an zwei Nachmittagen in der Woche Unterricht sein.

Als weiteres Argument für den Verbleib bei G8 wurde auch das gewonnene Jahr an Lebenszeit genannt, das die jungen Menschen selbstbestimmt zur Persönlichkeitsbildung und Berufsfindung nutzen können.

Da die beiden anderen Gymnasien bereits zu G9 zurückgegangen seien, könne den Schülern und Eltern im Rheingau nun auch eine echte Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 angeboten werden. Auch im Hinblick auf die beiden Realschulen sowie die geplante Gesamtschule in Rüdesheim sei G8 eine gute Alternative, wobei der Übergang zum Gymnasium als weiterführende Schule in keiner Weise beeinträchtigt werde.

Davon unbenommen bleibt die Rheingauschule bei ihrem Konzept der Bildung eigener Klassen für ehemalige Realschüler in der Eingangsstufe der gymnasialen Oberstufe.

Der Verbleib bei G8 biete zudem die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum die Entwicklung mehrerer Jahrgänge auszuwerten; auf der Basis einer breiteren Erfahrung könne dann in einigen Jahren erneut über einen möglichen Wechsel diskutiert werden.

Einig war sich die Gesamtkonferenz, dass die bisherige Umsetzung von G8 noch weiter verbessert werden könne. So werden die einzelnen Fachschaften ihre Lehrpläne weiter straffen, um mehr Übungs- und Vertiefungszeiten zu gewinnen. Außerdem sei ein weiterer Ausbau des Nachmittagsprogramms geplant, um besonders in der Unterstufe dem hohen Betreuungsbedarf gerecht zu werden. Dies sei auf der Basis von G8 besser zu realisieren.

Insgesamt war man froh, dass die intensive Auseinandersetzung um G8/G9 der letzten Monate durch eine deutliche Mehrheit im Kollegium ihren Abschluss fand und nun weiter an der Optimierung des Schulkonzeptes gearbeitet werden kann.

Karl-Heinz Drollinger

Schulleiter

handrechtsLesen Sie hier den Originalartikel im kurier vom 9.7.2014

 

 

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 25. März 2015 um 21:41 Uhr
 
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