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Fachbereich III - Naturwissenschaften PDF Drucken E-Mail

 

Fächer: Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Physik

 

 

Hinweise zur Vorbereitung auf die schriftlichen Abiturprüfungen im Landesabitur 2019 (Abiturerlass)

 

 

Schule 3.0 – Zukunftstechnologien in den Unterricht

 

 

Betriebsbesichtigungen: Schulfächer in der realen Berufswelt

Berufsorientierungstag

Schwerpunkt Naturwissenschaften (Jahrgangsstufe E) - 2018

  

 

Betriebsbesichtigungen im Rahmen der Berufsorientierungstage der Q1
(ab SJ 2017/18: E-Phase)

 

 

Erfinderlarbor 2017

 

 

Logo Schule 3.0

 

 

Die Rheingauschule nimmt seit dem Schuljahr 2016/ 2017 an dem Pilotprojekt “Schule 3.0 – Zukunftstechnologien in den Unterricht” teil, welches von dem Zentrum für Chemie in Bensheim in enger Kooperation mit Ministerien, Hochschulen, der Industrie und Verbänden begleitet wird. Basisinhalte des Regelunterrichts werden in den MINT-Fächern mit Neuen Technologien zu verzahnt und den SchülerInnen wird ein Zugang zu weniger bekannte Berufsfeldern eröffnet.

Für die Rheingauschule stellt die Teilnahme an dem Projekt einen weiteren Schritt für eine mögliche Zertifizierung zur “Mint – freundlichen Schule” dar.

 

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Zukunftstechnologie im Bereich der Energiewende, der Organischen Elektronik, der Digitalisierung oder Robotik dominieren die Berufsweltder Zukunft. Sie bieten SchülerInnen aller Schularten exzellente Berufsperspektiven. Sie haben das Potenzial SchülerInnen nachhaltig zu faszinieren und damit zu einer größeren Lernbereitschaft zu motivieren.

 

ElektromobilitätOrganische Elektronik

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Begründung der Initiative

64% aller jungen berufstätigen Menschen fühlten sich falsch oder unzureichend bzgl. ihrer späteren Berufswahl informiert. Nur jeder 3. würde sich noch einmal für die gewählte Ausbildung entscheiden. Nur 56% aller Schüler fühlen sich ausreichend über ihre beruflichen Möglichkeiten informiert 54% der Schüler wissen nicht, welche Berufe gute Zukunftsaussichten bieten. Zwischen 35 und 50% der Studierenden brechen in den MINT-Fächern ihr Bachelorstudium ab. 52 % der Betroffenen führen ihre Entscheidung auf falsche Vorstellungen bzw. mangelnde Information über den Studiengang zurück.

Nährwert für die Schule:

- Zukunftstechnologie im Bereich der Energiewende, der Organischen Elektronik, der Digitalisierung oder Robotik können leichter vermehrt im Unterricht thematisiert werden. Es werden Berufsperspektiven aufgezeigt, die auch bei Betriebsbesichtigungen erlebt werden können. Die Zukunftstechnologien besitzen das Potenzial SchülerInnen nachhaltig zu faszinieren und damit zu einer größeren Lernbereitschaft zu motivieren.

· Fortbildungsveranstaltungen für MINT-Lehrkräfte mit Impulsvorträgen durch Experten aus Hochschule und Industrie und eine ausführliche Workshopphase. Es werden Unterrichtsmaterialien für den Regelunterricht und für MINT-Camps erstellt.

· Aufwertung der MINT-Fächer und der AG „Jugend forscht“ an unserer Schule

· Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur „MINT-freundlichen Schule“ (siehe auch „Jugend froscht“ AG, Fächerkanon, Schulgarten etc.)

· Werksführungen z.B. durch den Industriepark Höchst, Energiepark Mainz, Boehringer Ingelheim etc. können leichter organisatorisch umgesetzt werden

· Förderung des Berufswahl- und Studienorientierungsangebote

· Bonusprogramm:

o garantierte Teilnahme einer Schülerin oder eines Schülers mit herausragenden Schulleistungen am ZFC-Erfinderlabor.

o Kleine finanzielle Unterstützung der Schule bei der Anschaffung von Geräten und Chemikalien

o berufsorientierende Vorträge durch Experten aus der Wirtschaft

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Betriebsbesichtigungen: Schulfächer in der realen Berufswelt

Berufsorientierungstag 

Schwerpunkt Naturwissenschaften(Jahrgangsstufe E) - 2018

 

Diverse Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten, duale und rein universitäre Studiengänge, Einstellungschancen und Verdienstmöglichkeiten usw. standen wieder einmal im Mittelpunkt des Berufsorientierungstages der Naturwissenschaften. Die Schüler und Schülerinnen sahen sich in Betrieben oder eine Hochschule um, und lernten dabei moderne Technologien und Zukunftstechnologien kennen.

 

                                                      Topcon, Geisenheim

 

Hochschule Geisenheim

 

                                                                                                                  Algi Hydraulic Systeme, Kiedrich

 

                           Kalle Albert, Wiesbaden

 

                                                                                             Statistische Bundesamt Wiesbaden

 

                                                              Energiepark Mainz

 

                 SAP

 

IMPRESSIONEN:

 

 Foto Energiepark Mz 1  
Foto Statl Wi 1

 

 

 

 

 

 

Betriebsbesichtigungen im Rahmen der Berufsorientierungstage der Q1
(ab SJ 2017/18: E-Phase)

Im Rahmen der Berufsorientierungstage von der Rheingauschule besaßen die SchülerInnen der Jahrgangsstufe Q1 neben dem Besuch eines Assessment Centers und der Teilnahme an einem Planspiel dieses Jahr auch die Möglichkeit, an einem Tag einen Betrieb, Industriepark oder eine Hochschule im Bereich der Naturwissenschaften zu besuchen und auf diesem Weg weniger bekannte Berufsfelder mit guten Zukunftsperspektiven kennenzulernen.

Programm:

Dienstag, den 31.01.2017

Betriebsbesichtigungen bei Boehringer Ingelheim

Mittwoch, den 01.02.2017

Schaeffler Group Herzogenaurach

Hochschule Geisenheim

Donnerstag, den 02.02.2017

Industriepark und Bildungszentrum Kalle Albert, Wiesbaden

 

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Unternehmensgruppe Wachendorff Elektronik, Geisenheim

 

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 Erfinderlarbor 2017

 

Das Erfinderlabor ist das prominenteste von mehreren Bildungs-Projekten unter dem Dach der Initiative "Schule 3.0"

Unter den Jungforschern war auch Torsten Föhr von der Rheingauschule in Geisenheim: "Das Erfinderlabor hat mir Einblicke in die Forschung verschafft, wie sie im Schulunterricht kaum möglich sind. Ich war überrascht, wie fortgeschritten diese Technologie tatsächlich ist. Im Labor konnte ich ausprobieren, wie es ist, ein Brennstoffzellenauto zu konstruieren. Nachdem wir schon früh erste Ideen hatten, zeigte sich, dass vor allem der Feinschliff Geduld, aber auch Kreativität erfordert. Man muss Vertrauen in seine Ideen haben. Trotz Rückschlägen.“

 

 

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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 14. Juni 2018 um 20:45 Uhr