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Rheingauschule Geisenheim
Fußballmitternachtsturnier der St.-Ursula-Schule und der Rheingauschule in Geisenheim PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Kurier   

Auf den Trikots reichen die Vereinsnamen vom SV Johannisberg bis zum FC Bayern München. Ansagen, LED-Uhr und Torwarthandschuhe zeugen ansonsten vom professionellen Anspruch beim ersten Fußballmitternachtsturnier der St.-Ursula-Schule und der Rheingauschule in Geisenheim. Exakt zehn Minuten dauert jede Partie auf dem Hallenboden, jedes Team besteht aus fünf Spielern.Pressegeist

Zehn Mannschaften haben sich angemeldet, berichten die Schulsozialarbeiterinnen Lea Stettler, Janina Schäfer und Lisa Koch, die zusammen mit Andrea Walderbach von der Stadtjugendpflege das Turnier organisiert haben.

Das Interesse in den Klassen 8 bis 13 war in beiden Schulen etwa gleich groß, der Anteil der Mädchen erscheint vielen aber noch ausbaufähig bei einer Quote von rund 15 Prozent bei 80 Fußballern insgesamt.

Am Ende gibt es Pokale für die ersten und Urkunden für alle. Allerdings ist der sportliche Aspekt eher ein Mittel zum Zweck, wenn Sozialarbeiterinnen zum Kicken bitten. Einerseits wollen sie Kontakte zwischen Schülern und Vereinen schaffen. Der FV 08 Geisenheim, der auch die Schiedsrichter stellt, ist deshalb mit einem Stand vertreten. Zudem tritt die Breakdancegruppe „Insane Crew“ aus Marienthal auf.

Ein anderes Anliegen ist die Prävention in Sachen Rauchen und Alkohol. Die Veranstaltung ist entsprechend frei von Zigaretten und alkoholischen Getränken, dafür ist im Startgeld eine Flasche Wasser für jeden enthalten. Für die weitere Bewirtung sorgt die Schülervertretung. Polizei und Präventionsrat sind ebenfalls eingebunden, Schüler engagieren sich als Hallensprecher und Sanitäter.

Weiterhin sollen die Teilnehmer erleben, dass ihre Schulen gemeinsam etwas unternehmen. Die Rivalität der beiden benachbarten Gymnasien sei im Alltag nicht besonders ausgeprägt, meinen die Schulsozialarbeiterinnen. Vorfälle gebe es keine, die Gepflogenheiten glichen denen zwischen Wiesbadenern und Mainzern: „Da gibt es auch keine täglichen Schlägereien auf der Schiersteiner Brücke.“

„Das Verhältnis ist eigentlich ganz entspannt, auf keinen Fall feindselig“, bestätigen Gino Scalinci und Michael Schneider aus der zwölften Klasse der St.-Ursula-Schule. „Die anderen sind ja auch Menschen“, ergänzen sie mit gutmütigem Spott abseits der rein sportlichen Auseinandersetzungen.

Dann steht die nächste Begegnung an, in der Scalinci im polnischen Nationaltrikot aufläuft, denn „ich bin halt Pole“.

Als „hart aber fair“ empfinden die beiden Gymnasiasten die Spielweise beim „Spaßturnier“. Nur vereinzelt tritt falscher Ehrgeiz auf, dann schafft es beispielsweise ein Aktiver, sich in zehn Minuten gleich drei Zeitstrafen von je zwei Minuten einzuhandeln - erst zwei Mal wegen Meckerns, dann wegen Nachtretens. Neben der Seitenlinie bleibt die Stimmung dennoch entspannt und angenehm.

Wiesbadener Kurier vom 6.2.2012
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 10:09 Uhr
 
Einladung zum Sommerfest 2017 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: K. Schönleber / T. Fischer   

Gebaeude LogoLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ehemalige und Freunde der Rheingauschule,

zu unserem diesjährigen Fest der Schulgemeinde, dem Sommerfest am Mittwoch, 28. Juni 2017, ab 15 Uhr, laden wir Sie/Euch ganz herzlich in die Rheingauschule ein.

Wie jedes Jahr wollen wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und Getränken das ablaufende Schuljahr mit Gesprächen, Musik, Tanz und Spiel ausklingen lassen.

Zu diesem Fest sind auch die zukünftigen Fünftklässler der Rheingauschule zusammen mit ihren Eltern eingeladen.

Unser besonderer Dank gilt den Eltern der Jahrgangsstufe 8, die traditionsgemäß das Kuchenbuffet bereitstellen.

Wir würden uns freuen, Sie/Euch bei unserem Sommerfest begrüßen zu dürfen. Auch Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen.

Jetzt können wir nur noch auf bestes Sommerwetter hoffen (bei schlechtem Wetter findet die Feier in den Räumen der Schule statt).

Mit besten Grüßen

Kerstin Schönleber (Elternbeiratsvorsitzende) / Thomas Fischer (Schulleiter)

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 28. August 2018 um 15:52 Uhr
 
Abiturienten der Rheingauschule betreuen Behinderte im Sportunterricht PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wiesbadener Tagblatt   

Gemischter Gruppensport in einem Verein sieht keinen Deut anders aus als das lebhafte Treiben in der Rheingauschule. 28 Kinder und Jugendliche toben durch die Turnhalle. Ein paar Sportler schwingen sich auf dem Trampolin in die Höhe, einige verschnaufen beim kleinen Plausch auf der Bank und andere zurren sich die Gurte straff, um die beeindruckende Kletterwand zu bezwingen. Im Oberstufenkurs „Klettern und Paddeln“ ist einiges los, und zwar nicht nur in sportlicher Hinsicht. Seit den Herbstferien betreut jeder der 14 Abiturienten ein behindertes Kind im Unterricht. „Ein Projekt, das so wohl einmalig sein dürfte“, sagt Andel Glock, Trainingsleiterin der Turngemeinde Rüdesheim.

Schüler teilen Kletterwand
Zu Beginn des Schuljahres hatten die Abiturienten im Sportunterricht nichts als die bunten Noppen der acht Meter hohen Kletterwand und ein paar Boote in Aussicht. Die Boote bleiben, aber die Kletterwand teilen die Schüler für zwei Monate mit behinderten Kindern aus Einrichtungen der Umgebung. Der Verein entwickelte die Idee in seiner integrativen Abteilung. Mit Sportlehrer Daniel Bagus, selbst Mitglied der Turngemeinde, war schnell ein passender Kooperationspartner gefunden.

Blieb nur noch, die Schüler der Rheingauschule davon zu überzeugen, Zeit an der begehrten Kletterwand abzutreten. Schließlich sollte sich die Teilnehmerzahl auf einen Schlag verdoppeln und mehr als fünf Kletterer dürfen nicht gleichzeitig an die Wand. „Aber die Schüler waren sofort offen für das Projekt“, erinnert sich Bagus.

Nervösität in erster Stunde
Jeder einzelne Teilnehmer hat ein behindertes Kind unter seine Fittiche genommen. „Es war schon etwas ungewohnt, in den Unterricht zu gehen und selbst Betreuer zu sein“, gibt Kathrin Schneider zu. Die Nervosität der ersten Stunde sei bei allen aber schnell verflogen. Egal ob behindert oder nicht, neue Menschen zu treffen sei immer eine Überraschungspackung, sagt die 19-Jährige. Deshalb spiele Erfahrung im Umgang mit Behinderten wohl kaum eine Rolle. Die Gruppe ist für Kathrin inzwischen eine feste Einheit, der Schützling eine junge Freundin.

„Die Gruppe ist tatsächlich wahnsinnig schnell zusammen gewachsen“, bestätigt Glock. Das ist kein Zufall: Im Vorfeld haben sich die Trainingsleiterin und der Sportlehrer beraten und die Zweiergespanne nach Persönlichkeit und Vorlieben zusammengestellt. Sportunterricht bleibt zwar Sportunterricht, „aber hier geht es nicht darum, die Kletterleistung zu verbessern“, so Bagus. Verantwortung zu übernehmen und eigenes Wissen weiterzugeben, sind die zentralen Themen.

Die Vorteile für die behinderten Kinder liegen auf der Hand, sagt Glock. Am wichtigsten sei, dass „Klettern ein Sport ist, der nur zusammen sicher bewältigt werden kann“. Jeder Einzelne könne von dieser Erfahrung nur profitieren. Eine Fortführung des Projektes ist geplant.

Wiesbadener Tagblatt vom 10.12.2011

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 08:58 Uhr
 
Rheingauschüler sammeln Spenden für Kinderschutzbund PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: WU "Soziales Engagement"   

Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“ der 9. Klassen sammelt Spenden für die Arbeit des Kinderschutzbundes in der Emely-Salzig-Schule.

Nachdem im letzten Sommer die Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes in der Emely-Salzig-Schule in Geisenheim ausgebrannt sind und viele aus unserer Gruppe die Räumlichkeiten auch noch aus ihrer Grundschulzeit kennen, haben wir als WU „Soziales Engagement“ der Rheingauschule beschlossen, die Arbeit des Kinderschutzbundes zu unterstützen. Daher haben wir viele Nachmittage damit verbracht, hierfür Aktionen zu planen. Schließlich kamen wir zu dem Entschluss, Kuchen und Waffeln zu backen und in Pausen zu verkaufen, in der Schule Spenden zu sammeln, zu basteln und das Gebastelte mit selbstgebackenen Plätzchen beim Geisenheimer Adventszauber zu verkaufen.

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Die einzelnen Aktionen

Kuchen-und Waffelverkauf

Unsere Gruppe hat mit Unterstützung der gesamten Gruppe durch den Verkauf von Kuchen und Waffeln an drei Tagen insgesamt knapp 270 Euro eingenommen. Unsere Mitschüler und wir selbst backten in unserer Freizeit Kuchen, Muffins, Cupcakes und Cakepops und bereiteten Waffelteig vor. Wir machten im Voraus Werbung für unseren Verkaufsstand und hängten Plakate auf. Es war zwar sehr viel Arbeit, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht.

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1-€-Spende
Unsere Gruppe hat alle Schülerinnen und Schüler zu einer Spende von etwa einem Euro aufgerufen. Zuerst haben wir einen Zettel geschrieben, auf dem wir einen Spendenaufruf und Informationen über die Aktion verfasst haben. Mit diesem sind wir in Kleingruppen in alle Klassen der Rheingauschule gegangen, haben diesen ausgeteilt und die Fragen der Schüler beantwortet. Am nächsten Tag sind wir dann wieder gekommen, um die Spenden einzusammeln. Die Spendenbereitschaft war sehr groß, fast die Hälfte aller Rheingauschüler hat gespendet. Insgesamt haben wir 420,42 Euro einnehmen können.

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Gemeinsames Plätzchenbacken
Am 16.11. haben wir in der Küche der Leopold-Bausinger- bzw. Emely-Salzig-Schule Plätzchen gebacken und verziert. Die Idee war, die Plätzchen auf dem Geisenheimer Adventszauber zu verkaufen und das gesammelte Geld dem Kinderschutzbund zu spenden. Durch die Unterstützung vom Bäcker Faust, welcher uns einen Teil des Teiges spendete, wurde das Ganze ein voller Erfolg. Das Backen dauerte ca. drei Stunden und mit Musik machte es großen Spaß. Eine Woche darauf bereiteten wir auch noch leckere Schoko-Crossies in den Räumen der Rheingauschule zu.

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Bastelaktion

Das Basteln für den Adventszauber basierte auf vielen kreativen Ideen und bereitete uns allen viel Spaß. Bei Musik und leckeren Keksen bastelten wir in entspannter Atmosphäre. Unter anderem bastelten wir Weihnachtskarten, kleine Adventsgeschenke und Dekorationen fürs Fenster. Mit gemeinsamer Kraft wurde es ein voller Erfolg.

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Verkauf beim Geisenheimer Adventszauber
Schließlich haben wir an zwei von drei Tagen des Geisenheimer Adventszaubers auf dem Domplatz die in der Schule selbst gebackenen und gebastelten Waren verkauft. Uns wurden Schichten zugeteilt, die wir mit Freude angetreten sind. Am Stand, den wir uns mit der Emely-Salzig-Schule teilten, herrschte eine schöne Atmosphäre, gute Stimmung und Spaß. Zwischendurch sind wir auch durch die Fußgängerzone und über den Domplatz gegangen und haben dort unsere Dinge verkauft. Die Menschen waren sehr kauffreudig und haben auch viel gespendet. Alles in allem hat es sehr viel Spaß gemacht und es kamen an den beiden Tagen über 400 Euro zusammen.

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Nach Abzug einiger Unkosten sind wir alle sehr stolz, dem Kinderschutzbund 950,18 Euro für seine Arbeit zukommen lassen zu können!

Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“ der 9. Klassen

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 04. Februar 2018 um 23:31 Uhr
 
Klassenlisten 7 / E-Phase / Wahlunterricht / Q1-Tutoren PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Rheingauschule   

Die Klassenlisten der Jahrgangsstufe 7 sowie für den Wahlunterricht der Jahrgangsstufe 8 für das Schuljahr 2017/2018 sind ab Donnerstagmorgen am Haupteingang einsehbar.

Die Klassenlisten der E-Phase sowie der Wahlunterricht und die Tutoren für die Q1 für das Schuljahr 2017/2018 hängen ab Donnerstagmorgen am Westgebäude aus.Gebaeude Logo

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. Oktober 2018 um 13:48 Uhr
 
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