Start Archiv - Rund um die Schule
Rund um die Schule
(Neue) Mensa-Betreiber stellen sich vor PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Jeannette und Gunter Irschlinger   
Dienstag, den 15. Dezember 2015 um 22:37 Uhr

Mensa

Jeannette Irschlinger ist gelernte Köchin und Ausbilderin (nach AEVO), im Laufe ihres Berufslebens war sie unter anderem in den Steigenberger Kurhaus Restaurants in Wiesbaden und im Steigenberger Parkhotel Bad Griesbach tätig, sie hatte ihr eigenes Restaurant in Bad Rappenau und leitet seit zehn Jahren die Mensa der Humboldt-Schule in Wiesbaden.

Gunter W. Irschlinger ist gelernter Koch und Küchenmeister, im Laufe seines Berufslebens war er unter anderem im Marriott Frankfurt, im Kempinski Grafenbruch, in den Steigenberger Kurhaus Restaurants Wiesbaden sowie im Steigenberger Hotel Maximilian Bad Griesbach tätig. Er hatte sein eigenes Restaurant in Bad Rappenau und leitete zuletzt 17 Jahre die Kantine im Hessischen Justizministerium.

Unser Konzept
Gerne möchten wir Schüler aller Stufen für unser Angebot begeistern. Wir bieten morgens verschiedene Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato, Cappuccino Chociatto und einen Kakao an. Unser Kaffee ist zu 100 Prozent biologisch angebauter Arabica aus fairem Handel.

Wir bieten frische Brötchen, Bagels und Baguettes mit unterschiedlichem Belag. Irschlingers 1-Euro-Brötchen ist auch eine beliebte Variante (belegtes Kaiserbrötchen). Verschiedene Frühstücks- und Snack-Aktionen haben wir ebenfalls im Programm.

Es muss kein Essen vorbestellt werden, dafür bitten wir auch um Verständnis, falls ein Menü bei starker Nachfrage ausgeht.

Für die, die etwas vergessen haben bieten wir Taschentücher, Hefte, Geodreiecke und Ähnliches an.

Wir hoffen, wir lernen uns bald kennen.

Fam. Irschlinger mit Team

 

 phone-blue-glow-icon  Telefon: 06722 / 402 48 68
link-icon aktueller Speiseplan (Startseite - rechts unten) 

 

 

Der neue Kaffeevollautomat

der neue Kaffeevollautomat

Herr Irschlinger

Herr Irschlinger

Mensateam

Mensateam

 
Weihnachtsbasar 2015: Spendenergebnis / Impressionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   
Dienstag, den 01. Dezember 2015 um 11:44 Uhr

Auch dieses Jahr war der Weihnachtsabasar der Rheingauschule wieder ein voller Erfolg. Wir können jetzt schon sagen, dass wir Spenden in Höhe von über 8500 Euro eingenommen haben. Der genaue Betrag wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden können, wenn alle Abrechnungen vorliegen.

Ein herzliches Dankeschön bereits jetzt allen, die wieder mit so viel Engagement zum Gelingen des Basars beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt den Eltern, die mit viel Ideenreichtum seit Wochen darauf hin gearbeitet haben.

Besonders gefreut haben wir uns auch über die Spenden der Theater AG  die einen Teil ihrer Einnahmen aus den Eintrittsgeldern der Aufführung des Glöckners von Notre Dame zur Verfügung gestellt hat – sowie des Abiturjahrgangs 2015.basar06 238 360 90

 

Fotos: M. Kissel

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)


basar01 basar02 basar03 basar04 basar05 basar06 basar09 basar10 basar11 basar12 basar13 basar14 basar15 basar16 basar17 basar18 basar19 basar20 basar21 basar22 basar23 basar24 basar25 basar26 basar27 basar28 basar29 basar30 basar31 basar32 basar33 basar34 basar35 basar36 basar37 basar38 basar39 basar40

 
Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Auschwitz 2015 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelina Kraus / Martin Schunk   
Montag, den 30. November 2015 um 14:06 Uhr

gedenk2015Seit einigen Jahren ist der Besuch von und die Arbeit an „verunsichernden Orten“ fest im Schulleben der Rheingauschule verankert. Unsere diesjährige Fahrt fand vom 09.-17.10. statt und führte uns nach Krakau und Oswiecim /Auschwitz. 22 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 meldeten sich freiwillig für diese Fahrt an.  Wie in den  Jahren zuvor starteten wir in Krakau, um mit unserer Spurensuche zum jüdischen Leben in Polen zu beginnen. Der Besuch des Museums „Schindlers Fabrik“ bot einen guten Einstieg in die polnisch-deutsch-jüdische Geschichte der Stadt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten zudem die Gelegenheit in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz mit einem der nur noch wenigen Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz zu sprechen.  Eine Chance, die sich folgenden Gruppen wohl nicht mehr bieten wird.  „Verunsichernd“ war die Fahrt für die Teilnehmer dann in einem doppelten Sinne, zum einen aufgrund der Unvorstellbarkeit der Vernichtungsmaschinerie, zum anderen aufgrund der Tatsache, dass Auschwitz auch eine Touristenattraktion darstellt.  (Martin Schunk)

Der folgende Bericht wurde von der Teilnehmerin Angelina Kraus verfasst.

Bericht über Auschwitz

Tag 1 - Oswiecim

Nach unserem zwei tägigen Aufenthalt in Krakau fuhren wir nach Oswiecim, Polen.

Durch lange informative Gespräche wurden wir bereits auf die bevorstehenden Ereignisse vorbereitet, aber alleine die zwei stündige Fahrt in einem alten wackeligen Zug sorgt für ein unwohles Gefühl.

Nachdem wir in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte unsere Sachen abgelegt hatten, begann die Führung durch die 40.000 Einwohner Stadt und wir besuchten die noch erhaltene Synagoge, um etwas über die damals dort lebende jüdische Bevölkerung, die religiösen Traditionen und das einst  gut funktionierende Zusammenleben mit den christlichen Einwohnern zu erfahren.

Besonders interessant :  Oswiecim kommt von dem jiddischen Wort ospizim, welches  Gast bedeutet. Während der deutschen Besatzung wurde der Ort wieder in Auschwitz umbenannt.

Am Abend wieder in der  IJBS angekommen planten wir den nächsten Tag und bereiten uns damit auf die erste Führung vor.

Tag 2 - Stammlager

Auschwitz besteht aus drei  Lagern: dem Stammlager, dem Vernichtungslager Birkenau und dem Außenlager  Monowitz.

Die erste Gänsehaut bekamen wir beim Hindurchgehen durch das Tor mit der Aufschrift “ Arbeit macht frei” welches von allen Seiten mit Stacheldraht abgegrenzt,  der einzige Eingang in das Lager ist. Einen Ausgang gibt es nicht.

Die Baracken des Stammlagers wurden zu Länderausstellungen und zu Ausstellungen, in denen das Leben und Sterben der Häftlinge gezeigt wird, umfunktioniert. Man findet dort Fotos, Koffer, Kleidung, Dokumente, Karten und Modelle, die die Zustände im damaligen Lager darstellen. Am erschreckendsten: ein Raum mit Tonnen von Haaren.

Über Kopfhörer nahmen wir die Worte des Guids auf und verinnerlichen diese so sehr, dass keiner aus unserer Gruppe während der vier stündigen Führung auch nur ein Wort sagt.

Scham, Betroffenheit, Wut und Trauer  waren Gefühle, die sich bei uns während der Führung abwechselten und wir fragten uns, wie Menschen zu solchen Grausamkeiten fähig sein konnten. Die Schicksale von einzelnen Menschen sind so unvorstellbar und waren doch real.

Unser vorletzter Stopp an diesem Tag war die von Israel konzipierte Shoah-Austellung, die seit zwei Jahren besteht. Für viele Teilnehmer der emotionalste Moment dieser Reise.

Der letzte Halt war das Krematorium, ein Ort für den es für mich keine Worte gibt - ein Ort des Schweigens und des Gedenkens an die Opfer.

Die gemeinsamen Treffen am Abend halfen jedem, die Eindrücke des Tages zu verarbeiten.

Tag 3 - Birkenau

Das Ausmaß ist unvorstellbar. Um dieses Lager zu bauen, mussten sechs Dörfer umgesiedelt werden. In das Lager wurden 1944 Schienen fast bis vor die Gaskammern gebaut, um die Menschen aus den großen Transporten aus Ungarn möglichst effektiv töten zu können.

Die meisten der Baracken und alle Krematorien wurden kurz vor der Ankunft der Roten Armee gesprengt. Zwei davon durch einen Aufstand der Häftlinge.

In diesem Lager gibt es viel weniger Bilder  und Veranschaulichungen. Man kommt sich nicht vor wie in einem Museum, sondern wie auf dem kältesten Platz der Welt.

Wir besichtigten an diesem Tag Männer, Frauen und Kinder Baracken, das Denkmal und die sogenannte Sauna,  in der die Häftlinge ihre Sachen abgeben mussten und die Häftlingskleidung bekamen. Dort befindet sich heute eine Ausstellung  der übrig gebliebenen Bilder der ermordeten Juden.

Tag 4 - Zeitzeugengespräch

An unserem viertem Tag in Oswiecim bekamen wir die Möglichkeit mit einem überlebenden Häftling zu sprechen, der uns über seine Erlebnisse berichtete. Herr Dlugoboski ist 89 Jahre alt und wurde als polnischer politischer Gegner des NS mit 16 Jahren  inhaftiert. Er überlebte das Lager durch seine Arbeit in der Sauna und konnte auf dem sogenannten Todesmarsch vor dem Eintreffen der Roten Armee fliehen. Herr Dlugoboski ist ein beeindruckender herzlicher Mann, dem wir sehr dankbar für seine Offenheit sind, die uns einen weiteren Einblick in die vergangene Zeit ermöglichte.

Tage 5 und 6 Reflexionen

Die letzten zwei Tage in der IJBS verliefen im Rahmen der Gruppe,  indem wir mit verschiedenen Workouts und Präsentationen weitere Informationen über den Nationalsozialismus erhielten.

Ich glaube, ich spreche hiermit für alle Teilnehmer der Reise, wenn ich sage, dass uns diese Fahrt für ein Leben lang geprägt hat und wir gelernt haben, dass nationalsozialistische Vernarrtheit die Menschlichkeit ausblendet und das keiner das Recht hat sich über jemand andern zu stellen.

Wir hoffen auf eine Zukunft in der Akzeptanz und Gerechtigkeit siegen und eine kulturelle Vielfalt angenommen wird. Wir bedanken uns für die Möglichkeit so eine Gedenkstättenfahrt machen zu können und dafür, dass in jedem von uns ein Verständnis  für den anders Denkenden geweckt wurde.

Angelina Kraus, November 2015

 
Mensa-Chip: Restguthaben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   
Dienstag, den 24. November 2015 um 12:13 Uhr

Da wir ab 2016 einen Betreiberwechsel in der Mensa haben, sollte das Restguthaben auf den Chips bis zu den Weihnachtsferien aufgebraucht werden.mensa Nach Ablauf der Kündigungsfrist wird das Restguthaben laut ProJob automatisch rückerstattet, sofern die aktuellen Bankdaten dem Anbieter zur Verfügung stehen.

gez. Drollinger

 
Weihnachtsbasar der Rheingauschule am 27. November 2015 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Patricia Nickel   
Freitag, den 20. November 2015 um 09:53 Uhr

weihnachtsbasar2014 27 238 360 90Zum 31. Mal verwandelt sich die Rheingauschule am 27. November von 15 bis 18 Uhr in einen schmucken Weihnachtsmarkt. Damit knüpft die Schulgemeinschaft des ältesten Gymnasiums des Rheingaus auch in diesem Jahr an die schöne Tradition des Weihnachtsbasars an, dessen Erlös vollständig für Einrichtungen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen gespendet wird. In den vergangenen Jahren konnten so insgesamt bereits 215.844,55 € zur Verfügung gestellt und damit an vielen Stellen geholfen werden.

Freuen Sie sich auf weihnachtliche Klänge, einen festlich geschmückten und illuminierten Schulhof sowie die adventliche Stimmung im Schulgebäude und rund um die Rheingauschule. Neben zahlreichen Basarständen mit weihnachtlichen Basteleien und Dekorationen, Holzspielzeug, Kerzenständern und vielem mehr, warten natürlich auch viele Leckereien, warme und kalte Getränke auf Sie.

Bei schlechtem Wetter findet der Basar im Schulgebäude statt und ist sicherlich nicht minder interessant. Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer freuen sich bereits jetzt auf Ihren Besuch.

 

 

 

 

Das Foto zeigt einen der wunderschönen – von Schülern und Eltern selbstgebastelten – Adventskränze, die alle Jahre wieder auf unserem Weihnachtsbasar zu bewundern und zu kaufen sind.

 
«StartZurück11121314151617181920WeiterEnde»

Seite 20 von 79