Geocaching ist eine „moderne Schnitzeljagd“. Mit GPS-Geräten sucht man „Schätze“, etwa in Wäldern. Diese Schätze enthalten entweder kleine oder große Gegenstände. Wenn man einen Schatz gefunden hat, kann man sich nun einen Gegenstand herausnehmen, man muss aber auch einen hineinlegen. Diesen „Schätzen“ liegt außerdem ein Logbuch bei, in dem die Finder des Schatzes ihren Namen sowie das Datum des Fundes eintragen sollen. In dem Projekt Geocaching, welches von Frau Keßler, Herr Nies, Frau Overdick und Herr Sobotta geleitet wird, lernen die Schüler den Umgang mit GPS-Geräten und das Finden solcher Geocaching-Schätze. Mithilfe mitgebrachter GPS-Geräte macht sich die Gruppe auf den Weg und sucht gemeinsam nach Schätzen. Die Schüler finden das Projekt spannend und es macht ihnen viel Spaß. „Ich habe das Projekt gewählt, weil es mir Spaß macht und meine Freunde es mir empfohlen haben“, erzählt ein Schüler der 6. Klasse über das Projekt. Das Projekt Geocaching ist eine Empfehlung für alle, die Schnitzeljagd und Abenteuer mögen, da sie das Erlernte auch in ihrer Freizeit mit eigenen GPS-Geräten anwenden können. Geocachen ist nicht schwer und es macht gute Laune!

Torsten Föhr, Koko Hlaing, Igor Schellhaas