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Rheingauschule Geisenheim
Herr OStR Wagner in den Ruhestand verabschiedet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Klaus Hilger   

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Herr OStR Eberhard Wagner wurde am 29. Juni 2012 vom Kollegium und vom Schulleiter in einer Feierstunde in die Freistellungsphase verabschiedet.

 

Herr Wagner unterrichtete seit über 31 Jahren an unserer Schule die Fächer Biologie und Sport und war in den letzten 20 Jahren schwerpunktmäßig damit beschäftigt, das Fach Informatik und die damit verbundene Verwaltung der Computeranlagen sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer zu organisieren und zu betreuen.

Über seinen Unterricht hinaus engagierte er sich insbesondere im Fach Sport und betreute als ausgebildter Skilehrer die Skifreizeiten der Rheingauschule und initiierte die Tennis-AG im Rahmen der Nachmittagsbetreuung.

Herr Wagner genoss bei Eltern, Schülern und Kollegen aufgrund seiner fachlichen Kompetenz, seiner Hilfsbereitschaft und seines unermüdlichen Arbeitseinsatzes hohes Ansehen.

 

Die Schulleitung und das Kollegium wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 14. Juni 2013 um 09:38 Uhr
 
WU-Gruppe „Soziales Engagement“ spendet 175 Euro an die DKMS PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Björn Steffen   

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Unsere Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“ der 9. Klassen, die im Jahr 2012 in der Sparte „Jugend übernimmt Verantwortung“ den dritten Platz beim Demografie-Preis des Rheingau-Taunus-Kreises belegte, spendet die Hälfte ihres Gewinns (€ 175.-) an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei.

Im Februar 2013 führte die DKMSdkms an unserer Schule eine Typisierungs- bzw. Registrierungsaktion durch, die durch die WU-Gruppe auf diese Weise noch einmal nachträglich unterstützt wird.

Der Wahlunterrichtsgruppe „Soziales Engagement“, geleitet von Frau Schäfer und Herrn Steffen, gehören 16 Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen an.

In den letzten eineinhalb Schuljahren engagierten sich die Mitglieder der Gruppe einmal wöchentlich für 90 Minuten im wahrsten Sinne des Wortes „sozial“ in verschiedenen Einrichtungen. Beteiligt waren bzw. sind der Kinderschutzbund Rheingau, die Grundschulen Winkel und Geisenheim, (Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung), die TG Rüdesheim (Integrationssport), das Altenheim Marienheim, die WfB Oestrich sowie die Kindertagesstätten „Johannes-der-Täufer“ (Johannisberg), „Baumhäuschen“ und „Binsenkörbchen“ (Rüdesheim) und „Im Pflaumenköpfchen“ (Winkel).

Den Einrichtungen ein ganz, ganz herzliches „Dankeschön“, dass sie unseren Schülern die Möglichkeit bieten, die vielen wertvollen Erfahrungen im Umgang mit ganz unterschiedlichen Menschen zu sammeln!

Im zweiten Halbjahr des laufenden Schuljahres werden die Schülerinnen und Schüler Präsentationen über Hintergründe „ihrer“ Einrichtungen erstellen (Power-Point, Film, Poster, …) die an einem Nachmittag im Juni den jeweiligen Anleitern sowie weiteren Interessierten präsentiert werden sollen und – im Idealfall – von den Einrichtungen zur eigenen Präsentation weiter verwendet werden können.

Im nächsten Schuljahr startet der Wahlunterricht „Soziales Engagement“ in die zweite Runde, d.h. interessierte zukünftige Achtklässler haben die Möglichkeit, aktiv Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen zu sammeln und über den Tellerrand des eigenen Lebens und der eigenen Generation hinauszublicken und Verantwortung zu übernehmen.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 11:55 Uhr
 
Retrospektive: "Kunstausstellung der Rheingauschule in Wiesbaden" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Fachschaft Kunst   

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„Kunst macht Schule“ - Ausstellungsbeteiligung der Rheingauschule in Wiesbaden

 


 

Die Kunstausstellung „Kunst macht Schule“ wurde am 5. Februar in Wiesbaden im Pädagogischen Haus eröffnet und hat verschiedene Schulformen mit den unterschiedlichsten Kunstprojekten zusammengebracht. Die Rheingauschule war dieses Jahr in der Ausstellung - zusammen mit der Diltheyschule Wiesbaden – vertreten, im Sinne einer Repräsentation der Gymnasien des Studienseminars Wiesbaden.

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Wir möchten hier ein paar fotografische Einblicke in die Ausstellung geben und die präsentierten Themenbereiche vorstellen.

Die Rheingauschule hat, wie der Kollege der Diltheyschule befand, ein „krasses Treppenhaus“ gestaltet.

Gemeint sind damit die Arbeiten des Kunst-Leistungskurses mit dem Themahandrechts"Die Beziehung des Menschen zu Tieren“, weiterhin sind dort Fotografien zum Thema handrechts"Zeitgeist“ zu sehen und die handrechtsAbstrahierten Vögel“ aus Holzresten.

Die Skulpturen zum Thema handrechtsSommer“ stehen im Gang der 1. Etage.

Außerdem in der Ausstellung:handrechts "Fantasiefische aus Pappmaschée" der Klasse 6.

Eine detaillierte Beschreibung der Themen erfolgt hier weiter unten.nachunten

Die gesamte Ausstellung ist bis zum 31.01.2015 geöffnet.

Mo-Do von 8.00 – 16.00 Uhr und

Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.

 

Kunstfachschaft der Rheingauschule

hessenmehr zum Thema handrechts"Kunst macht Schule"

 


 

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handrechtsVorstellung der Exponate der Gymnasien


 

Zeitgeist - Inszenierte Fotografie  

(Studienseminar Gymnasien, Flur 2.Stock)

Künstlerische Begleitung:  Juliane Dörr, Melissa Kissel, Boris Sobotta, Rheingauschule Geisenheim

 

Was ist eigentlich Zeitgeist? Das haben sich nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Lehrerinnen und Lehrer gefragt. Der folgende Satz erklärt gut die allgemeine erste Ratlosigkeit und das diffuse Grundgefühl, das sich breitmachte: „Der Zeitgeist waltet meist im Verborgenen und Untergründigen und ist nur schwer aus dem Leben herauszukristallisieren.“foto1

Fest steht, dass jede Epoche von einem Zeitgeist geprägt ist.

Es ist wie eine Art Lebensgefühl, das unser Handeln und unseren Blick auf die Welt mitbestimmt.

Es beschäftigten sich schwerpunktmäßig alle Kunstkurse der Jahrgangsstufe Q2 im Rahmen eines Halbjahresprojekts Fotografie mit diesem Thema. 

Aufgespürt haben unsere Fotokünstlerinnen und –künstler Themen wie Schönheitswahn und Perfektionierung des Körpers, Turbokapitalismus und Konsumgesellschaft sowie ein Leben, das vom Medienkonsum durch Internet, Computerspiele, Fernsehen und Handy bestimmt wird.

Auch der Arbeitswahn und das Ziel möglichst viel Geld anzuhäufen scheinen als Zeitgeistthemen für die Schülerinnen und Schüler aktuell.

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Mensch und Tier – Malerei auf Leinwand

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhaus Altbau)

Künstlerische Begleitung:  Melissa Kissel, Rheingauschule Geisenheim

 

Das Thema der Beziehung des Menschen zum Tier ist ziemlich brisant und von aktuellem Interesse, wird auch an unserer Schule heftig diskutiert. Aus diesem Grund hat der Leistungskurs Kunst in vergangenem Schuljahr sich fast einstimmig für dieses Thema entschieden.menti1

Herausgekommen sind Malereien mit Acrylfarbe auf selbst gebauten Leinwänden in verschiedenen Formaten. Einige thematisieren das Tier als Nahrungsmittel, regen damit an, bewusst über den Fleischkonsum nachzudenken.

Sie vertreten dabei einen ethisch begründeten Vegetarismus, wie schon Leonardo Da Vinci zu seiner Zeit.

Andere thematisieren allgemein den Verlust der Beziehung des Menschen zur Natur oder sie zeigen auf, dass auch der Mensch animalische Anteile hat.

Es hat sich insgesamt ein breit gefächertes Themenspektrum manifestiert, das zum Diskutieren und Nachdenken anregt.menti2

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Fantasiefische aus Pappmaché

(Studienseminar Gymnasien, Treppenpodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Melissa Kissel, Rheingauschule Geisenheim

 

Die Klasse 6 beschäftigte sich zunächst mit der Form von verschiedenen Fischen und lernte diese in Zeichnungen zu übersetzen. Anschließend war es die Aufgabe, einen „nicht ganz normalen Fisch“ zu erfinden.

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Es sollten menschliche Charaktereigenschaften und ganz besondere äußere Merkmale, d.h. Kleidung und Accessoires für diesen Fisch erdacht werden.

Dabei wurde der Fantasie freien Lauf gelassen. Der ganz besondere Fisch wurde nun mit Pappmaché und Hasendraht plastisch nachgebaut und mit Acrylfarbe bemalt.

Herausgekommen sind Fantasiefische, wie der Taucherfisch, der lustige Kochfisch oder ein Arztfisch mit Stethoskop und Arzttasche.

In dem Halbjahresprojekt war neben Fantasie viel Geduld und Planungsvermögen gefordert.

 

 

 

 

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Skulpturen aus Lindenholz zum Thema "Sommer"

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhauspodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Boris Sobotta, Rheingauschule Geisenheim)

 

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Die beiden Grundkurse Kunst der E-Phase haben sich im zweiten Halbjahr 2012/13 thematisch mit der kunsthistorischen Entwicklung der Plastik und Skulptur beschäftigt.

Innovationen in Form, Material, Raum, Bewegung, Oberflächenbeschaffenheit und Anatomie wurden anhand ausgewählter Künstlerinnen und Künstler besprochen und diskutiert.

 

skulp3Parallel entstanden als Halbjahresprojekt Holzfiguren, die die individuellen Konnotationen des Begriffs „Sommer“ widerspiegeln.skulp2

 

Hierbei wurden Formfindung und subtraktive Techniken und Herangehensweisen der Schnitzkunst erprobt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vogelobjekte aus Holzresten

(Studienseminar Gymnasien, Treppenhauspodest 1.Stock, Neubau)

Künstlerische Begleitung:  Susanne May, Rheingauschule Geisenheim

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Wie kann ich aus Holzresten eine Vogelfigur gestalten?

Dieser Frage gingen Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 nach und begaben sich innerhalb eines werkstattartig angelegten Unterrichts auf eine fantasievolle und experimentelle Suche nach einer Antwort.

Nachdem die Gestalt verschiedener Arten anhand von Vogelmodellen zeichnerisch erkundet wurde, standen die Schülerinnen und Schüler vor der Herausforderung diese sowohl gedanklich in Einzelteile zu zerlegen, als auch zu abstrahieren und in vereinfachten geometrischen Formen zu denken.

Dabei wurden spannende Haltungen und Aktivitäten der Vögel entdeckt, die sich in den Figuren widerspiegeln. Mithilfe kleiner Werkzeuge (kleine Sägen, Schieblehren, Handbohrer, Hammer und Nagel, Holzleim) konnten die Holzreste leicht angepasst werden, sodass sie spielerisch innerhalb eines wirkungsvollen Formenkonzepts einer abstrahierten Vogelfigur ihren Platz finden konnten.

 

 

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handrechtsAuch das   tagblatt berichtete über die Ausstellung......

 

 

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 11:57 Uhr
 
Gedenkstättenfahrt nach Krakau und Auschwitz/Oświęcim 2013 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Anita Müller   

Zwischen Zukunft und Vergangenheit
– Integration und Vernichtung
Bericht von einer Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz/Oświęcim  2013

Bereits seit mehreren Jahren existiert eine gut funktionierende Kooperation zwischen der Rheingauschule und der freien Jugendbildungsstätte BASA e.V. Auch in diesem Jahr bestand wieder für acht Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Geschichte die Möglichkeit sich der besonderen Herausforderung des Lernens am „verunsichernden Ort“ Auschwitz zu stellen.schreiben

Die Schülerin Anita Müller hielt ihre Eindrücke fest:
Am Abend des 3. Dezembers 2013 flogen wir, das heißt acht Schülerinnen und Schüler unserer Schule mit Herrn Schunk und acht Schülerinnen und Schüler der Philip– Reis – Schule, deren Lehrer sowie den zwei Leitern des Seminares Dirk Springenberg und Rainer Hartel der BASA e.V. nach Polen.
Müde aber erwartungsvoll ziehen wir unsere Koffer durch die kleine Halle des Kattowicer Flughafens bei Krakau in die kühle Nacht.
Vor uns liegen eineinhalb Tage Krakau und fast vier Tage Oshpitzin – Oświęcim, oder wie wir es kennen: Auschwitz.
Wir lernen die bezaubernde Stadt Krakau kennen, erfahren etwas über ihre multikulturelle Vergangenheit, schließen erste Kontakte, genießen diese gewisse Leichtigkeit. Leichtigkeit, die man besonders fühlt, weil wir wissen, dass sie nicht, zumindest nicht bedingungslos erhalten bleiben kann und wird.
In Oświęcim übernachten wir in der Jugendbegegnungsstätte, einem Haus mit großen Fenstern, hellen Räumen und hölzernen Dachbalken.
Von dort besuchen wir auch das Konzentrationslager Auschwitz, was aus einem Stammlager, dem Vernichtungslager Auschwitz -  Birkenau und mehreren Nebenlagern, wie Monowice, dem Standort der IG Farben Werke, und ungefähr 50 weiteren Außenlagern in der Region, bestand. Wir schauen uns lediglich das Stammlager, nach persönlichem Interesse die Ausstellungen dort und Birkenau an.
Wir gehen durch das Tor von Auschwitz-Birkenau, an den Schienen entlang, unter unseren Füßen ein Stück Weltgeschichte, das Blut, die Tränen und Hoffnungen mehrerer hunderttausend Menschen...und für uns bekommt Geschichte eine völlig neue Bedeutung, weil sich unser Blick ändert. Auschwitz, das sind plötzlich nicht mehr 1,1 Millionen ermordete Menschen zwischen Mai 1940 und Januar 1945, es werden Einzelschicksale.

Geschichte besteht nicht mehr nur aus Fakten, es sind Menschen.

Geschichte erfordert Mut, Mut gerade diese Einzelschicksale zu sehen.

Mut „empathisch zu sein, in einem Bereich, in dem die Empathie einem so viel abverlangt“, wie die Autorin Katarina Bader treffend formuliert.

Es regnet, als wir am Vormittag des 9. Dezembers am Flughafen in Kattowice ankommen. Es ist derselbe Flughafen, trotzdem ist etwas anders. Hinter uns liegt eine intensive, emotionale und lehrreiche Zeit. Wir haben viel mitgenommen, aber es ist auch, als bliebe von uns etwas dort.
Das Erlebte und Erfahrene wird uns wohl auch nach unserer Rückkehr nach Deutschland noch beschäftigen.

Der französische Autor Stephan Hesselt schreibt in seinem Buch „Edgar Morin – Wege der Hoffnung“ Folgendes: „Nun erhebt sich in Europa, auch in Frankreich, wieder ein beängstigender Fanatismus der Ausgrenzung und Ausweisung. Er hat, wie jeder Fanatismus zwei geistige Wurzeln. Die eine ist der Fundamentalismus, das heißt die Verteufelung aller, die anders sind und anders denken und die deshalb abgelehnt werden, gegebenenfalls bis zur Vernichtung.
Die zweite ist die Reduktion des anderen auf die (tatsächliche oder eingebildete) dunkelste Seite seiner Persönlichkeit.
Dagegen richten allein Appelle an die Vernunft nichts aus. Über sie hinaus brauchen wir, als Ergebnis einer wirksamen Bildungsreform, die Fähigkeit zu einem vernetzten Denken, mit dem wir die Gesamtheit der verschiedenen, auch ambivalenten Aspekte eines Phänomens, einer Bevölkerung, einer Person -  auch der eigenen -  zu erkennen vermögen.“
Irgendwann ist man erschüttert, erschüttert von Geschichten und Einzelschicksalen, einfach weil es mit unseren Werten und Moralvorstellungen nicht erfassbar ist, was damals geschah, was Menschen Menschen antun können.
Auch diese Erschütterung bleibt einigen erhalten, sie begleitet uns und das ist gut, Erschütterung ist gut, nicht immer, aber ab und zu.
Sie hält uns immer wieder vor Augen, was passieren kann, stellt uns immer wieder die Frage: „Wo würdest DU stehen?“
Sie schlägt die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, denn Geschichte ist nicht einfach Vergangenheit und vorbei, Geschichte ist auch Gegenwart und Zukunft.

Anita Müller (Leistungskurs Geschichte)

 

 

 

 

 

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 11:54 Uhr
 
Retrospektive zu „Jugend interpretiert Kunst“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Juliana Dörr   
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Als Schülerin und Schüler in einem hochkarätigen Museum auszustellen zu dürfen ist schon ein voller Erfolg ...

...da war es dann auch nicht ganz so enttäuschend, dass es keine Platzierung gab.

 

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Die Arbeiten sind noch bis zum 02.03.2014 im Museum Küppersmühle zu sehen.

 handrechtskueppersmwww.museum-kueppersmuehle.de/schulen/

 

 


 

 „Jugend interpretiert Kunst“

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Endlich ist es soweit!

 

Der Leistungskurs Kunst von Frau Dörr reist am 12. Februar abermals nach Duisburg. Diesmal, um sich bei einer Vernissage die entstandenen Arbeiten im Museum Küppersmühlekueppersm anzuschauen und evtl. einen Preis entgegen zu nehmen!

Wir sind alle sehr gespannt!

 

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Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 11:56 Uhr
 
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