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Rheingauschule Geisenheim
Tag der offenen Tür 2011 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   

Tag der offenen Tür • Samstag, 19. Februar 2011 • 9.30 – 12.30 Uhr.

header_gebaeude_h139Die Rheingauschule Geisenheim veranstaltet am Samstag, dem 19. Februar 2011, von 9.30 bis 12.30 Uhr, einen Tag der offenen Tür. Viertklässler sowie Schulwechsler der 10. Klassen der Realschule erhalten zusammen mit ihren Eltern Gelegenheit, die Rheingauschule näher kennen zu lernen.

Zu Beginn begrüßt der Schulleiter, Herr Drollinger, in der Aula der Schule die Eltern und Kinder, musikalisch begleitet von der Big Band und der Streichergruppe.

Künftige Fach- und Klassenlehrer bieten „Schnupperunterricht“  in Englisch, Deutsch und Mathematik sowie in Spanisch, Französisch und Latein an.

Über das umfangreiche Angebot im Bereich der Fremdsprachen informieren die Fachlehrer:

1. Fremdsprache Englisch ab Klasse 5

2. Fremdsprache Französisch, Latein oder Spanisch ab Klasse 6.

Zusatzangebote: First Certificate of English (University of Cambridge) und Delf scolaire (Französisch).

Die Naturwissenschaften präsentieren sich in neuen Räumen mit Experimenten, bei denen die Kinder nicht nur zuschauen dürfen.

Klassenräume, Fachräume, naturwissenschaftliche Sammlungen, der moderne Computer­raum, das Internet-Café, die Bibliotheken und die Turnhallen sowie die Kletterwand können besichtigt und genutzt  werden.

Darüber hinaus können sich die Eltern über die Organisation und Gestaltung der Nachmittagsbetreuung sowie die hiermit verbundenen Förderkurse, auch für besonders begabte Schüler im Fach Mathematik, informieren.

Die Referendarinnen und Referendare der Rheingauschule präsentieren das methodische Konzept „Wie lerne ich richtig?/ Lernen lernen“.

Musik- und Fachlehrer stellen das Streichorchester sowie die Big Band und die Theaterarbeit vor.

Schüler der Oberstufe, insbesondere ehemalige Realschüler, informieren über Erfahrungen des Schulwechsels und Anforderungen in der Oberstufe sowie über die neu eingerichtete Klasse für ehemalige Realschüler.

Den Raumplan zur Orientierung finden sie unten zum Download!

Die Mensa hat geöffnet und es besteht die Möglichkeit, dort ab 12.15 Uhr kostengünstig zu essen. Um besser planen zu können, ist eine telefonische Anmeldung bis 15.02.2011 wünschenswert. Tel. Sekretariat: 06722/99010. Der Speiseplan ist ebenfalls als PDF weiter unten zum Download verfügbar.

Alle Lehrerinnen und Lehrer stehen den Besuchern für Auskünfte und Beratung über den gymnasialen Bildungsweg und die Rheingauschule zur Verfügung.

pdf-icon Pressemitteilung als PDF
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Raum- und Gebäudeplan
(Stand: 18.2.2011)

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Speiseplan Mittagessen

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 11:06 Uhr
 
Schulpreis bei „Jugend forscht“ sowie einen 1., 2. und 3. Platz! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Kramb   

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RGS gewinnt Schulpreis bei „Jugend forscht“ sowie einen 1., 2. und 3. Platz

 

Wiesbaden: Mit insgesamt vier spannenden Projekten traten am Samstag, den 15. Februar 2014 elf Schülerinnen und Schüler sowie ihre zwei Betreuungslehrerinnen beim 49. Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“, Bereich Hessen West an und gewannen insgesamt vier Preise, darunter den mit 1000 Euro dotierten Schulpreis

Den ersten Erfolg des spannenden und erlebnisreichen Tages auf dem Industrieparkgelände des Patenunternehmens InfraServ in Wiesbaden-Biebrich sicherten die Schüler Vincent Kubach, Simon Weyhofen (beide 5. Klasse) und Henning Raßmann (6. Klasse). Sie gewannen den 1. Preis in der Kategorie Arbeitswelt mit ihrer Arbeit „Leiser Tisch – Bau einer lärmdämmenden Unterlage für die Schule“. Die drei Jungforscher wurden von der Jury für die Konstruktion ihrer lärmdämmenden Schreibunterlage zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre in Klassenzimmern gelobt und dafür, dass sie den Einsatz der Schreibunterlage auch unter dem Gesichtspunkt der Betriebswirtschaftlichkeit ausgelotet hatten.

Im Anschluss hieran setzten sich gleich zwei Teams der Rheingauschule in der Kategorie Biologie gegen 6 weitere Projekte von anderen Schulen durch und knüpften damit an die Erfolge der Preise aus dem vergangenen Jahr 2013 an (1. und 2. Platz beim 48. Regionalwettbewerb in der Kategorie Biologie, Lehrerpreis für engagierte Talentförderung).

So gewannen zunächst Larissa Emami und die Geschwister Hannah und Nils Plückhahn (7. Klasse) mit ihrer Arbeit Kann eine selbstgebaute CO2-Anlage das Wachstum von Aquarienpflanzen fördern?“den 3. Platz, in der sie zeigen konnten, dass das mit haushaltsüblichen Mitteln (Backpulver und Essig; Hefe und Zuckerlösung) erzeugte CO2 tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Pflanzenwachstum hat. Stolz präsentierten sie der Jury hierzu auch ihr eigens dafür entworfenes Auffang- und Einleitungssystem. Juforscht2

Und gleich im Anschluss erreichten Anna Weimann, Natalie Angelina Voss (6. Klasse) und Jessica Firle (5. Klasse) den 2. Platz mit ihrem Projekt „Kann man Frostschutzmittel aus Tannennadeln gewinnen?“. Die Schülerinnen waren dabei der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, die in Nadelbaumblättern vorliegenden „Frostschutzmittel“ in einfachen Versuchsreihen zu extrahieren und den Gefrierzeitpunkt zu bestimmen, um ihn mit der Frosthärte zu vergleichen und um damit ein umweltfreundliches, 100% natürliches Frostschutzmittel z.B. für Autoscheiben gewinnen zu können.

Die dritte Arbeit im Bereich Biologie, die von Felina Weyhofen und Marie-Luise Bellstedt (7. Klasse), den Siegerinnen der Kategorie Biologie aus dem Jahr 2013, vorgestellt worden war, belohnte die Jury mit einer Teilnahmeurkunde. Das Thema ihrer Arbeit in diesem Jahr lautete „Können Arznei-Tee-Sorten Muskelkater lindern?“. Sie hatten in einer aufwendigen Versuchsreihe mit etwa 20 Mitschülerinnen und Mitschülern sowie zwei Lehrkräften getestet, ob Ingwer- bzw. Kamillentee Muskelkater nach sportlichen Aktivitäten lindern bzw. verhindern kann.  

Den krönenden Abschluss bildete dieses Jahr dann noch der Sieg der Rheingauschule in der Kategorie „Beste Newcomerschule für den Bereich des Regionalwettbewerbes“. Hier siegte das Team unter der Leitung von Frau StR`in A. Kramb (Biologie) und Frau StR`in  M. Schopper (Physik, Chemie) und setzte sich damit gegen zehn weitere Schulen aus dem Großraum Wiesbaden/ Main-Taunus-Kreis durch, die mit insgesamt 40 weiteren tollen und spannenden Projekten angetreten waren. Die Jury belohnte den Einsatz und den Forschergeist des Rheingaus mit einem Preisgeld von 1000 Euro zur Förderung von weiteren Wettbewerbsteilnahmen im Bereich Naturwissenschaften/ Jugend forscht.

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Dass es diese Wettbewerbsteilnahmen definitiv geben wird, steht jetzt schon fest, denn die Rheingauschule wird im kommenden Jahr ihre AG zur Förderung naturwissenschaftlicher Talente noch ausweiten!

Das Team der Lehrkräfte, das mit Frau StR`in  F. Nierste noch verstärkt werden wird, freut sich schon jetzt, den Forschergeist des Rheingaus weiter zu fördern.    

 


 

handrechtsBericht aus dem kurier vom 25.02.2014

Rheingauschüler bei "Jugend forscht" äußerst erfolgreich

geschrieben von WIESBADENER KURIER

 

Das Projekt brachte den zehn bis elf Jahre alten Jungen einen ersten Preis beim Regionalentscheid im bekannten Wettbewerb „Jugend forscht" ein, beziehungsweise in dessen Kategorie „Schüler experimentieren" für unter 14-Jährige. Insgesamt elf Gymnasiasten aus der Rheingauschule nahmen teil und sicherten sich zwei weitere Preise, obendrein ging ein Schulpreis an die Geisenheimer.

DER WETTBEWERB

Die Idee zum Wettbewerb „Jugend forscht" stammt aus den USA und wurde 1965 zum ersten Mal in Deutschland umgesetzt. Damals traten Mädchen und Jungen noch voneinander getrennt an.
Bundesweit gibt es 83 Regionalwettbewerbe, in Hessen jedoch keinen Landeswettbewerb für die unter 14-Jährigen.
Den Schulpreis hat die Rheingauschule gegen zehn Konkurrenten gewonnen, obwohl sie erst seit zwei Jahren an „Jugend forscht" teilnimmt.

Arbeitswelt heißt das Teilgebiet, in dem Simon Weyhofen, Henning Raßmann und Vincent Kubach überzeugten. Sie entwickelten eine lärmdämmende Tisch-Auflage aus Styropor, Balsaholz, Sperrholz und zuoberst Kork. „Die Reihenfolge ist wichtig", erklären die Schüler. Mit dem Handy luden sie sich ein Schallmessgerät als App herunter, um ihre Forschungsergebnisse zu dokumentieren. Beim schweren Englischbuch sank der Emissionswert von 59,7 auf 45,8 Dezibel dank ihrer Konstruktion. Noch auffälliger war die Verbesserung bei einem Arbeitsheft: 20,9 statt vorher 65,9 Dezibel. Erst reichten die Jungen eine wissenschaftlich aufgebaute Mappe ein zum leisen Tisch, dann standen sie vor einer Jury im Industriepark InfraServ in Biebrich.

Anna Weimann, Natalie Angelina Voss sowie Jessica Firle aus dem fünften und sechsten Schuljahr brachten es an gleicher Stelle zum zweiten Platz in der Kategorie Biologie. „Kann man Frostschutzmittel aus Tannennadeln gewinnen", lautete ihre Fragestellung. Im Wettbewerb werde auch die Forschungsleistung honoriert, nicht allein das Resultat, erläutert die Lehrerin Angelika Kramb.

Einen dritten Preis errangen die Siebtklässler Larissa Emami, Hannah und Nils Plückhahn. Sie zeigten, dass sich mit Backpulver, Essig, Hefe und Zuckerlösung Kohlendioxid erzeugen lässt, das das Pflanzenwachstum in Aquarien fördert. Eine Anerkennungsurkunde erhielten Felina Weyhofen und Marie-Luise Bellstedt für eine Arbeit über den Einfluss von Teesorten auf Muskelkater.

Ähnlich erfolgreich war die Rheingauschule im vergangenen Jahr. Der mit 1000 Euro dotierte Schulpreis bestätigte den starken Gesamtauftritt. Inzwischen besteht eine AG „Jugend forscht", die Kramb mit ihrer Kollegin Melanie Schopper und bald zusätzlich mit der Lehrerin Friederike Nierste leitet. Sie wollen die Forschungsprojekte auf die Oberstufe und andere Wettbewerbe ausweiten.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 12:20 Uhr
 
Erlernen eines Streichinstruments für zukünftige Fünftklässler PDF Drucken E-Mail

geigeWir bieten im Rahmen der Nachmittagsbetreuung für alle interessierten Schülerinnen und Schüler der künftigen Jahrgangsstufe 5 das Erlernen eines Streichinstruments an. Derzeit haben 30 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 12 in verschiedenen Gruppen Unter­richt.

Außerdem befinden wir uns im Aufbau eines Kammerorchesters.

Folgende Instrumente werden im Gruppenunterricht angeboten: Geige, Bratsche, Cello30.

Die Mindestteilnehmerzahl des neuen Anfängerkurses beträgt sechs Schülerinnen und Schüler, die Höchstgrenze 12. Der Unterricht wird jeweils von Fachlehrkräften erteilt und nachmittags in der Zeit von 13.45 bis 15.15 Uhr stattfinden.

Die Musikinstrumente werden den Schülerinnen und Schülern für die Zeit des Kurses zur Verfügung gestellt.

Die Kursgebühr beträgt 50 €, die Leihgebühr 25 € im Halbjahr. Dieser Betrag beinhaltet auch die Nutzung sämt­licher Nachmittagsangebote der Rheingauschule wie Hausaufgabenbetreuung, För­der­kurse und Arbeitsgemeinschaften.

Sollte Ihr Kind Interesse haben, ein Instrument zu erlernen, so bitten wir um formlose Anmeldung (schriftlich oder telefonisch; Sekretariat: Frau Haas, Frau Popperl: 06722-99010) unter Angabe des ge­wünschten Instruments noch vor den Sommerferien.

(Zur Ansicht der Bilder – je nach System – den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen / Vorschaubilder antippen.)

 

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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 07. November 2017 um 15:45 Uhr
 
Begrüßungsrede des Schulleiters anlässlich der Autorenlesung Franz Josef Jungs PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Karl-Heinz Drollinger   

Anlässlich des Besuchs Franz Josef Jungs an der der Rheingauschule zur Vorstellung seines Buches "Die letzten Tage der Teilung" hielt unser Schulleiter Karl-Heinz Drollinger folgende Begrüßungsrede.

Jung2Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße Sie ganz herzlich hier in der Aula der Rheingauschule. Und ich begrüße ganz herzlich den ehemaligen Verteidigungsminister und heutigen Bundestagsabgeordneten, Herrn Dr. Jung. Hier in dieser Aula legten Sie, lieber Herr Dr. Jung, vor 43 Jahren Ihr Abitur ab, das die hier versammelten jungen Damen und Herren in wenigen Wochen noch vor sich haben. Schon früh waren Sie an der Politik und politischen Themen interessiert, wie Sie in Ihrem jüngsten Buch zum Ausdruck bringen:

„Ich gehörte, Jahrgang 1949, geboren in Erbach im Rheingau, zu denjenigen, die schon mit der Teilung aufwuchsen. Mir war früh bewusst, dass die Geschichte uns auf die Sonnenseite des geteilten Deutschland gesetzt hatte. Der erste Blick auf die Schattenseite bleibt mir unvergesslich, wie ich als Schüler einmal in Berlin auf dem berühmten Holzpodest vor dem Potsdamer Platz auf die Ostseite hinübersah und dort eine wahre Einöde erblickte. Dieses Podest war nach dem Mauerbau von 1961 auf Westseite errichtet worden, um nach „drüben“, wo die SED-Diktatur ihre Bürger regelrecht einsperrte, einen Blick zu erhaschen“.

Ein Blick in Ihren damaligen Deutschabituraufsatz unterstreicht dies eindringlich, wenn Sie sich zu der Frage äußern, inwiefern die europäischen Integrationsbemühungen die  Folgen der Katastrophe von 1945 überwinden. Sie gelangen hierbei zu dem Resultat, dass das Erstarken Chinas zu einer dritten Weltmacht dazu führen könne, dass sich die USA und die damalige UdSSR verbinden könnten, und „dass dann der ‚Eiserne Vorhang’ Europas ebenfalls fällt und Europa noch mehr an Bedeutung gewinnen kann.“ Und abschließend stellen Sie in Bezug auf Churchill fest: „Europa muß sich vereinigen oder es wird untergehen.“

Und an einer wichtigen Etappe dieses Einigungsprozesses, nämlich der Überwindung der deutschen Teilung, waren Sie vor gut 20 Jahren als  Generalsekretär der hessischen CDU maßgeblich beteiligt. Sie waren nicht nur wie die Älteren unter uns 1989/90 Augenzeuge, sondern aktiver Mitgestalter der dramatischen Veränderungen in Deutschland. In klaren, unmisssverständlichen Worten legen Sie dar, wie Sie von Anfang an an die deutsche Einheit und die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft glaubten, im Gegensatz zu einem Joschka Fischer, einem Otto Schily, einem Hans Eichel oder einer Heidemarie Wieczorek-Zeul. Alle Bestrebungen einer sozialistischen oder eigenständigen Gesellschaftsform der DDR lehnten Sie konsequent ab.

Gemeinsam mit Helmut Kohl, der schon jetzt als Kanzler der Einheit in die Nachkriegsgeschichte eingegangen ist, betrieben Sie unbeirrbar und vom festen Willen geleitet diesen Einigungsprozess und waren maßgeblich am Aufbau der „Allianz für Deutschland“ beteiligt, dem Bündnis christlich-demokratischer Parteien, das die freien Volkskammerwahlen in der DDR am 18. März so überraschend gewann. Ohne diesen Wahlsieg hätte es, so Ihr Resümee, die Wiedervereinigung nicht gegeben.

Bei Ihrer Buchvorstellung im Herbst des vergangenen Jahres, an der auch Helmut Kohl teilnahm, würdigte dieser eindrucksvoll Ihren historischen Beitrag und dankte Ihnen dafür, dass  Sie sich „nicht in den Weinberg zurückzogen“, sondern dieses Buch verfassten, das eine Zeitspanne umfasst, die zu den „spannendsten, bewegendsten  und glücklichsten“ Ihres Lebens gehört.

Ich danke Ihnen nochmals für Ihr Kommen und wünsche uns nun einen erlebnisreichen Vormittag und interessante Einblicke und Diskussionen.

Karl-Heinz Drollinger

link-iconNachlese: Besuch des ehemaligen Verteidigungsministers Jung an der Rheingauschule

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 11:07 Uhr
 
Impressionen vom Tag der offenen Tür 2011 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

Die Fotos vermitteln einen Eindruck von den zahlreichen Veranstaltungen und Informationsangeboten am Tag der offenen Tür am 19. Februar 2011. Unter anderem sehen Sie Bilder von der Begrüßung der Gäste in der Aula, der Streichergruppe und der Big Band der Rheingauschule, vom Empfang im Foyer, naturwissenschaftlichen Experimenten, der Vorstellung der verschiedenen Unterrichtsmöglichkeiten in den Computerräumen, vom Lerntypentest der Referendarinnen und Referendare, der Vorstellung des vielfältigen Nachmittagsangebots, der Vorstellung einzelner Fächer, vom Schnupperunterricht, der Vorstellung der pädagogischen Arbeit in den Jahrgangsstufen 5 und 6, der Schülerbücherei, der Kletterwand, ...tdot201136

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben!

(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

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Fotos: Herr Dr. Barth

 

 

 

 

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