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Rund um die Schule
Erster Preis für Rheingauschüler bei "Jugend forscht" ! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Angelika Kramb   
Montag, den 18. Februar 2013 um 13:21 Uhr

Fünf Sterne für die Rheingauschule –

Vier Schüler und Schülerinnen der Rheingauschule siegen bei 48. Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ in Frankfurt.

 preiseverleihung

Gleich zwei der drei zu vergebenden Preise im Fach Biologie wurden beim diesjährigen  Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ (Region Rhein-Main-West) im Rahmen der feierlichen Preisverleihung am Donnerstag, den 14. Februar 2013 in der historischen Aula der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main an die zwei Teams der Rheingauschule vergeben.

So setzen sich Marie-Louise Bellstedt und Felina Weyhofen (beide Klasse 6e) mit ihrem Projekt „Einfluss von Musik auf das Wachstum von Pflanzen“ in ihrer Wettbewerbssparte erfolgreich gegen elf konkurrierende Projekte aus Oberursel, Rüsselsheim, Bad Homburg und Idstein bei der so genannten Juniorsparte des vom Magazin „Der Stern“ seit 1965 ausgerichteten und vom Bundespräsidenten protegierten Jungforscherwettbewerbs „Jugend forscht“ durch.

Stand_Paulina_und_Marius1

Die Schülerinnen wollten mit ihrem Projekt herausfinden, ob Musik im Allgemeinen und wenn ja, ob verschiedene Musikarten Einfluss auf das Pflanzenwachstum haben. Dafür pflanzten sie Buschbohnensamen in Blumentöpfe mit Erde und beschallten sie etwa sechs bis zehn Stunden pro Tag mit klassischer Musik (Bach-Motetten) und Rock-Musik (AC/DC). Zur Kontrolle züchteten sie in einem Blumentopf auch Sämlinge ohne Musik. Über den Versuch führten sie – wie Wissenschaftler – ein Tagebuch, in dem sie die Beobachtungen zum Wachstum der Bohnensamen notierten und das Wachstum protokollierten. Zudem dokumentierten sie das Wachstum jeden Tag in Fotos und vermaßen die Pflänzchen. Ihre Ergebnisse, die sie so seit Herbst des vergangenen Jahres gesammelt und in einer umfangreichen schriftlichen Arbeit im Januar zum Wettbewerb eingereicht hatten, präsentierten sie nun schließlich am Donnerstag an einem selbst gestalteten Infostand im Festsaal des Senckenberg-Naturmuseums vor der Jury, Fachlehrern, Eltern und interessierten Pressevertretern.Stand_Marie_und_Felina1

Und auch der 2. Preis der gleichen Sparte ging an die Rheingauschule: Paulina Golla und Marius Wenk (beide ebenfalls Klasse 6e) beeindruckten die Fachjury aus Wissenschaftlern und Biologielehrern mit ihrem Projekt „Können die kleinen, dünnen Samen von Kalifornischem Mohn, Kornblume und Gänseblümchen Gips und Blitzzement sprengen?“. Das Team untersuchte, ob verschiedene kleinere Pflanzensamen von Pflanzen, wie sie auch an Straßenrändern und in Feldern wachsen (Kornblume, Gänseblümchen, Kalifornischer Mohn), Gips und Blitzzement sprengen können. Dafür rührten Paulina und Marius Gips und Zement an und füllten die Materialien in mehrere Pappbecher. Anschließend pflanzten sie die oben genannten Samen hinein und ließen die flüssigen Baustoffe trocknen. Von da an machten sie täglich Fotos und notieren die Beobachtungen in einem Tagebuch, das später Teil der schriftlichen Arbeit wurde. Außerdem wurden die Sämlinge regelmäßig von ihnen gegossen und konnten schließlich am selbst gestalteten Stand ausgestellt werden.

Neben einer schicken Urkunde mit einem silbernen Stern erhielten die Schülerinnen und Schüler von der Regionalwettbewerbsleiterin Dagmar Crasemann jeweils einen Geldpreis sowie kleinere Sachpreise, z.B. Freikarte für das Senckenberg-Naturmuseum. Frau Crasemann lobte in der Laudatio, dass die zwei Teams besonders eigenständig gearbeitet und ihre Ergebnisse einer besonders kritischen und differenzierten Reflexion unterzogen hätten.

Im Anschluss an die Preisverleihung des Wettbewerbs wurde schließlich auch noch ein Preis in der Kategorie „Engagierte Talentförderung“ vergeben, der ebenfalls an die Rheingauschule fiel. So erhielt Frau Angelika Kramb (StR’) für ihr Engagement als Projektbetreuerin der Schülerinnen und Schüler den Sonderpreis „Engagierte Talentförderung“.

Nach dem Festakt stand schließlich für alle Gewinnerinnen und Gewinner der Beschluss fest, dass dies ein unvergesslicher Tag und vielleicht nicht die letzte Teilnahme der Rheingauschule am Wettbewerb bleiben wird.

 

         link-iconHier finden Sie den Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 26.02.2013

 
Kreativ-T-Shirt von Schülerin Dunja Waber zu Gunsten der Rheingauschule zu erwerben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dunja Waber   
Mittwoch, den 06. Februar 2013 um 00:00 Uhr

tshirtLiebe Mitschülerinnen, liebe Mitschüler und Lehrer/innen,

bei einem Kreativwettbewerb der Nassauischen Sparkasse wurde meine Gestaltung eines T-Shirts zum Sieger erklärt.

Dieses T-Shirt wird in einer limitierten Auflage gedruckt und kann für 12 Euro 95 bei der NASPA käuflich erworben werden. Die Aktion läuft vom 01.02. bis zum 01.03.2013.

Ich hoffe auf eine Vielzahl von Käufern, da der Erlös aus dem Verkauf der T-Shirts
gänzlich unserer Rheingauschule zu Gute kommt!

Besonders möchte ich mich bei Kalbacho Fotodesign für die Unterstützung bedanken.

Dunja Waber

 

pdf-icon weitere Informationen
link-icon Das T-Shirt können Sie hier bestellen.
 
Frau StD'n Waltraut Frank verabschiedet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Schulleitung und Kollegium der Rheingauschule   
Freitag, den 01. Februar 2013 um 00:00 Uhr

W_FrankAm Donnerstag, den 31. Januar 2013, haben wir Frau Frank (Fachbereichsleitung III) verabschiedet. Damit verlässt uns eine allseits geschätzte Kollegin, die wir sehr vermissen werden. Frau Frank übernimmt ab März die Oberstufenleitung an der Goetheschule in Buenos Aires. Wir bedanken uns bei Frau Frank für vier schöne Jahre kollegialer Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute in ihrem neuen Tätigkeitsfeld.

Qué te vaya muy bien y que disfrutes de tus años en Argentina!

 
Pädagogische Mittagsbetreuung im 2. Halbjahr PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Elisabeth Oischinger   
Donnerstag, den 31. Januar 2013 um 00:00 Uhr

nachmittag.2

pdf-icon Organisatorisches zur Mittagsbetreuung im 2. Halbjahr 2012/13 finden Sie hier.
pdf-icon

Den Stundenplan des 2.Halbjahres finden Sie hier.

link-icon Weitere Informationen zum Nachmittagsangebot der Rheingauschule
   
 
Erstes Mausefallenautorennen im Unterricht "Naturwissenschaftliches Experimentieren" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Norwin Terfoort   
Donnerstag, den 31. Januar 2013 um 00:00 Uhr

Januar 2013

 BAT-MOBIL gegen Oldtimermodell (Klasse1), Schnurzerstörer, Ferrari F10, Bodenschleifer(#1) und

 „die Totstelle“.

Ein Bericht über das erste Mausefallenautorennen an der Rheingauschule:

Im Unterricht Naturwissenschaftliches Experimentieren der 9. Jahrgangsstufe haben die Schüler in Kleingruppen die Aufgabe bekommen, ein Auto zu konstruieren, welches nur von einer gespannten Mausefalle angetrieben wird. Für den „Showdown“ wurde der 17. Januar festgelegt. Es sollte geklärt werden, welches Auto die größte Entfernung in der Sporthalle zurücklegen konnte und welches Auto würdig erscheint, den Preis für das beste Design zu bekommen.P1060258

Die Ergebnisse waren allesamt (fast) leichtrollende, windschnittige Konstruktionen, bei denen allerhand Knowhow eingesetzt wurde. Der Bodenschleifer (#1) von Marc und Robin war sogar so sportlich tief gelegt, dass er - entgegen der aufgestellten Regeln - erst ganz zum Schluss seine zwei Versuche antreten konnte, nachdem an der Karosserie massiv gehobelt wurde. Die durchschnittliche Weite konnte der Mühe nicht gerecht werden und lag bei 2,4 m.

Mit viel Liebe zum Detail hat das Team um Jasmin, Lotte und Fiona ihr Oldtimermodell (Klasse 1) ausgestattet. Da leider die Spurstabilität darunter gelitten hatte, konnte nur eine durchschnittliche Strecke von 3,15 m zurückgelegt werden.

Der rote Renner mit dem fantastischen Design von Nadine und Robin sah sehr solide aus und hat gleich zu Anfang die Messlatte auf 6,26 m recht hoch gelegt.

Jetzt kam der „Schnurzerstörer“ von Jonas und Philipp ins Spiel. Für die beiden war die Zeit des freien Trainings zu kurz bemessen und ihre Konstruktion konnte erst später nach Rennschluss nach vielen Versuchen optimal auf das schwierige Terrain abgestimmt werden. So blieb ihnen zu Anfang „nur“ eine Durchschnittsweite von 6,36 m und damit Platz 4.

Technisch konnte das Auto, die „Totstelle“, von Alena und Sophie auf ganzer Linie überzeugen. Je nach Untergrund war es möglich, die Übersetzung auf die Antriebsräder zu ändern. Genial! Mit 6,22m im ersten und 9,45 m im zweiten Versuch schien ihnen der Sieg kaum noch zu nehmen zu sein.

Durch die kontinuierliche Fahreigenschaft des Ferrari F10 von den beiden Davids konnten sie den zweiten Platz für sich in Anspruch nehmen. Mit durchschnittlich 8,70 m haben sie doch eine beachtliche Weite errungen.

Und dann kam das Bat-Mobil von Jonas und Marius. Dieses Gefährt konnte sogar in beide Richtungen fahren!? Hauchdünne 4,5 cm trennten die beiden von ihren Verfolgern. Meinen herzlichen Glückwunsch!

Der 1. Schulrekord hingegen geht an den „Schnurzerstörer“, der nach den technischen Feinabstimmungen nach Rennschluss auf sagenhafte 19,70 m kam!

Ist dieser Rekord für die Ewigkeit? Wir werden sehen und vielleicht gibt es bald eine weitere Gruppe, die diesen Fehdehandschuh aufnimmt?

Der Design-Preis wurde durch eine Jury gebildet, die sich aus Schülern eines Parallelkurses zusammensetzte. Die Bewertung erfolgte nach eigenen Kriterien und so hat es doch einige verwundert, dass zum Schluss der Designpreis an Marc und Robin mit ihrem „Bodenschleifer“ ging. Vielleicht war es auch der Grund, dass die Gruppe Mut für das nächste Mal zusprechen wollte…?

An dieser Stelle auch von mir meinen herzlichen Glückwunsch und es hat mir einen Riesen-Spaß gemacht!

N.Terfoort


(Zur Ansicht den Mauszeiger über die Vorschaubilder bewegen.)

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