Probleme mit WhatsApp Handynutzungsvertrag Virtuelle Welten
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Verantwortlich: Herr Jörg Scharmann
Mein Aufgabenbereich ist, über suchtgefährdendes und gewaltbereites bzw. –tätiges Verhalten aufzuklären und dieses zu verhindern. Dazu arbeite ich an der Schule eng mit der Schulleitung, mit den Klassen- und Vertrauenslehrern, mit der Schülervertretung, Schulsozialarbeitern, mit dem Staatlichen Schulamt, mit dem Zentrum der Jugendberatung und Suchthilfe, mit dem Polizeipräsidium Wiesbaden, mit dem Präventionsrat „Unterer Rheingau“ sowie mit der St. Ursula-Schule zusammen. Zusätzlich berate ich in Einzelfällen in engem Austausch mit den Erziehungsberechtigten und Klassenlehrern und vermittele Kontakt zu spezielleren Hilfeeinrichtungen. Hierzu ist eine Sprechstunde an unserer Schule eingerichtet.
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Die Sucht- und Gewaltprävention an der Rheingauschule
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Die Sucht- und Gewaltprävention an der Rheingauschule.
Die Sucht- und Gewaltprävention an der Rheingauschule möchte suchtgefährdendes und gewaltbereites bzw. -tätiges Verhalten an unserer Schule verhindern helfen.
Seit August 2009 bemüht sich die Rheingau-Schule mit neuen Kräften, süchtigem und gewalttätigem Verhalten in der Schülerschaft vorzubeugen. Das hierzu ausgearbeitete Konzept sieht dabei vor, zusammenzuarbeiten
– außerhalb der Schule
mit Einrichtungen in Stadt und Kreis: So wurde die Rheingau-Schule bei den Treffen des Präventionsrates Unterer Rheingau in den Arbeitsgruppen "Gewalt" und "Alkohol" vertreten. Über die Fachstelle "Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe für den Rheingau-Taunus-Kreis“ in Taunusstein und dem Lions Club wurden Fortbildungen angeboten und besucht, mit dem Polizeipräsidium Westhessen (insb. dem Jugendkoordinator) Gespräche in unserer Schule geführt, Elterninformationsabende zu den Gefahren der neuen Medien veranstaltet und Projektstunden in der Jahrgangsstufe 8 zu diesem Thema gehalten. Das Team bildete sich etwa zum Thema "Mobbing in der Schule" bei Angeboten des Staatlichen Schulamtes (Abt.: "Schule und Gesundheit", Jugendmedienschutz) fort und arbeitet übergreifend mit der Nachbarschule St.Ursula-Schule zusammen.
– innerhalb der Schule
v. a. eng mit der Schulleitung und mit den Klassen- und Vertrauenslehrern, mit dem Schülerrat und mit den Mitarbeiterinnen der Schulsozialarbeit; sie hilft bei der Einzelfallberatung, in engem Austausch mit den Erziehungsberechtigten und Klassenlehrern, und vermittelt Kontakt zu spezielleren Hilfeeinrichtungen – hierzu ist eine Sprechstunde in unserer Schule eingerichtet, um die Kommunikation mit allen Beteiligten zu ermöglichen. Sie organisiert Informationsveranstaltungen für Schüler, Lehrer und Eltern, stellt sich auf den Tagen der offenen Tür, am Weihnachtsbasar sowie am Elternsprechtag vor, präsentiert sich und hilfreiche Links auf der Homepage, stellt Unterrichtsmaterial zu relevanten Themen zur Verfügung und hilft bei der Planung und Durchführung eines nachhaltig anzuwendenden Konzepts für die einzelnen Jahrgänge:
Es wurde beschlossen, für die Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6, die in der Regel noch keine Erfahrung mir Drogenkonsum haben sollten, je 3x3 Projektstunden pro Halbjahr mit dem Material von "Lions Quest – Erwachsen werden" zu verbringen, um die Kompetenzen zur individuellen Stärkung und grundlegender Gestaltung von Beziehungen, die Dialogfähigkeit und -bereitschaft und die Entwicklung von Konfliktlösungsstrategien zu fördern.
Die Jahrgangsstufen 7 und 8 erhalten anschaulich Aufklärung über die Gefahren von Alkohol und Internet. Schwerpunkte sind die Identitätssicherung und Identitätsstärkung, die Schaffung von Erfahrungsräumen, in denen die eigenen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen gestärkt und realistisch eingeschätzt werden können, sowie die verstärkte Sucht- und Gewaltprävention.
Mit der Oberstufe wird über ihre anstehenden Feierlichkeiten gesprochen und die Schüler erhalten gegebenenfalls auch über die Tutoren Hilfestellungen.
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Für den Erhalt der Gesundheit, den Schutz des sozialen Miteinanders und die Förderung des Lernerfolgs:
Was bei uns gilt
- Rauch- und Alkoholverbot auf dem Schulgelände, jederzeit!
- Handys sind während der Unterrichtszeit und auf dem Schulgelände ausgeschaltet!
- Beleidigungen werden geahndet!
- Wegen des Verletzungsrisikos: Es werden keine Schneebälle geworfen!
- Die Kleidung darf nicht anstößig oder provozierend sein!
- Keine Gegenstände in die Schule mitbringen, mit denen man sich und andere gefährden könnte! Softairwaffen z. B. gelten als „Anscheinswaffen“, deren Führen auch außerhalb der Schule verboten ist.
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Kontakt
Sucht- und Gewaltprävention an der Rheingauschule
![Icon_Personen](/images/stories/Icon_Personen.jpg) |
Schulsozialarbeiter: Lisa Küsters/ Janina Schäfer/ Joachim Zajonz |
![door_icon](/images/ICONS/door_icon.png) |
Raum 105 – Westgebäude |
![phone-blue-glow-icon](/images/ICONS/phone-blue-glow-icon.png) |
Telefon:06722/4024334 |
Jugend- und Familienberatungsstellen des Rheingau-Taunus-Kreises
Jugend- und Familienberatung
Am Eibinger Tor 16
65385 Rüdesheim
Tel. :06722710190
Fax: 067227101912
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe für den Rheingau-Taunus-Kreis
Zum Schwimmbad 12
65232 Taunusstein
Tel.: 061283031
Fax: 0612821977
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
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Informationen
Jugend ans Netz – aber sicher!
http://www.medien-sicher.de/
Ein Angebot für Eltern, Lehrer, Schüler
der Gutenbergschule Wiesbaden, in Zusammenarbeit mit:
- dem Projekt Gewaltprävention und Demokratielernen des Hessischen Kultusministeriums
- dem Landeselternbeirat von Hessen
- dem Staatlichen Schulamt für Wiesbaden und den Rheingau-Tauns-Kreis
- dessen Fachberatergruppe für Medienbildung: KOM-IT
- sowie der Zentralen Jugendkoordination des Polizeipräsidiums Westhessen
Inhaltliche Verantwortung: Günter Steppich
Klicksafe
www.klicksafe.de
„Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der Europäischen Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen.“
Mittlerweile umfangreiches Portal, auch mit diversen Informationsmöglichkeiten für Eltern.
watch your web
www.watchyourweb.de
„Initiiert hat watch your web das Projekt Jugend online von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.“ IJAB ist im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Europäischen Kommission, seiner Mitgliedsorganisationen und anderer zentraler Träger der Jugendarbeit auf den Gebieten der internationalen Jugendpolitik, Jugendarbeit und Jugendinformation tätig. watch your web wird gemeinsam vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ein Netzwerk von Partnern aus Jugend-, Verbraucher- und Datenschützern, Vertretern der Internetwirtschaft, medienpädagogischen Initiativen und Projekten, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern und aus dem Feld der Jugendinformation hat watch your web entwickelt und unterstützt die Kampagne.“
Eine Seite, die in erster Linie für Jugendliche gemacht ist und sie – altersgemäß – über den richtigen Umgang mit Internetangeboten wie SchülerVZ und Facebook aufklären soll.
Aktuell
Unter www.youtube.com/user/JMSHessen findet sich ab sofort die deutschlandweit erste und einzige Videofortbildung zum Thema Jugendmedienschutz. Dafür wurde die Fortbildungsveranstaltung des Jugendmedienschutzbeauftragten des HKM, Herrn Steppich, im Medienzentrum Wiesbaden am 21.09.2010 aufgezeichnet und in 17 Themenmodule mit einer Gesamtlaufzeit von 2:37 Stunden aufgeteilt. Eine umfangreiche Handreichung dazu im pdf-Format steht unter www.medien-sicher.de/jms zum Download.
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