Start
Rheingauschule Geisenheim
Neue Schulsozialarbeiterin an der Rheingauschule PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Kai Torsten Rohn   

L_KochSeit Anfang März hat die Rheingauschule eine neue Schulsozialarbeiterin: Diplom-Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin Lisa Koch. Ihr Aufgabengebiet an der Rheingauschule ist die Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern durch Klassenbegleitung, Projekte und Einzelfallhilfen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die zweite Stelle des Schulsozialarbeiters wird zum 1. Mai 2011 besetzt.

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 11:15 Uhr
 
Klaus Hilger mit Wahrnehmung der Dienstgeschäfte des stellvertretenden Schulleiters beauftragt PDF Drucken E-Mail

HilgerStudiendirektor Klaus Hilger ist vom Staatlichen Schulamt Wiesbaden mit sofortiger Wirkung mit der Wahrnehmung der Dienstgeschäfte des stellvertretenden Schulleiters an der Rheingauschule Geisenheim beauftragt worden. Er tritt damit an die Stelle von Thomas Fischer, der als Schulleiter an die Deutsche Schule Athen wechselte.

Mit ihm und dem Schulleiter, Herrn Karl-Heinz Drollinger, arbeitete  Herr Hilger bereits über mehrere Jahre bei wichtigen schulischen Verwaltungsaufgaben Hand in Hand zusammen. Die vielfachen Arbeiten im Schulleitungsteam und das Zusammenleben und -arbeiten  an der Rheingauschule sind ihm daher bestens vertraut.

Seit Beginn dieses Schuljahres wurden die Aufgaben des Stellvertreters – insbesondere die Mitarbeit am Stunden- und Vertretungsplan, Budgetierung, Statistiken, Koordination der Lehrerverteilung, Ausstattung der Schule sowie Organisation schulischer Abläufe u.v.m. von verschiedenen Kollegenteams übernommen.

Herr Hilger ist seit 2001 an der Rheingauschule tätig und hatte seit 2002 bis heute die Funktion des Oberstufenleiters (Studienleiters) inne. Bis zur Einsetzung eines neuen (kommissarischen) Studienleiters wird er diese wichtige Aufgabe weiterhin mit übernehmen.

Nachdem Herr Hilger an diversen Schulformen – vom Oberstufengymnasium bis zur Gesamtschule – vielfältige Erfahrung sammeln konnte, war er vor seiner Tätigkeit an der Rheingauschule auch acht Jahre an die AFCENT-International-School in den Niederlanden abgeordnet und dort unter anderem für die Koordinierung der EDV-Abläufe in der Deutschen Abteilung zuständig.

Seine liebste Schulform ist und bleibt das Gymnasium; viele Abläufe und Neuerungen in der Oberstufenverwaltung der Rheingauschule wurden von ihm deutlich geprägt und tragen seine Handschrift. An dieser Schule fühlt er sich wegen des, wie er sagt  „einzigartigen Schul-und Arbeitsklimas“ nach wie vor zu Hause.

Mit seiner Frau und seinen drei Söhnen wohnt Herr Hilger seit vielen Jahren in Johannisberg.

Schulleiter Drollinger würdigte seinen neuen Stellvertreter beim Amtsantritt mit lobenden Worten: “Ich freue mich, dass Herr Hilger nun noch enger mit mir zusammenarbeiten wird. Wir teilen gleiche Visionen und Vorstellungen, wie man ein Gymnasium zum Erfolg führt.”

Herzlichen Glückwunsch!

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 01. Februar 2013 um 11:16 Uhr
 
Tontechnikworkshop „Hands on“ PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Juliane Nolden   

Am 31.05. und 01.06.2012 fanden an der Rheingauschule Geisenheim drei sechsstündige Workshops zur „Einführung in die Welt der Tontechnik“ für die Oberstufenkurse Musik statt.

Herr Hauschild, der Workshopleiter, brachte das gesamte Equipment für alle Schüler mit, sodass die Schüler die Möglichkeit bekamen die notwendige Theorie praktisch zu erproben. Die Schüler machten sich durch de n Aufbau des Equipments direkt mit den Geräten und deren Anschlüssen vertraut. Danach kam eine Theorie -Einheit, bei der die Schüler mit einem vorgefertigtem Handout folgen konnten. Zwischendrin wurden immer etappenweise kleinere Arbeitsaufträge vergeben, wie die Mischpult und Mikrofone etc. anzuschließen und „einzupegeln“ (ein notwendiger Vorgang, bei dem die Ein gangsempfindlichkeit geregelt wird) oder Tonspuren mit Soundeffekten wie Echo, Stimmverzerrer oder Tonhöhenänderung zu versehen. Nach dieser auflockernden Einheit, bei der sich die Schüler innerhalb kürzester Zeit von Chip&Chap zu Darth Vader in den Alpen verwandelten, ging es weiter mit einem Block über die Arbeit der Profis im Showgeschäft und mögliche Studi engebiete dieser Sparte. Danach sollten die Schülergruppen nun jeweils einen vorgegebenen Song mit acht Spuren selbst abmischen, d.h. hervorheben oder zurückdrehen verschiedener Instrumente/Stimmen am Mischpult und bestimmte Tonspuren mit Effekten besetzen.

Alles in allem war es ein sehr praxisorientierter Workshop, bei dem den Schülern die Grundlagen der Tontechnik erfolgreich vermittelt wurden.

J.Nolden

 

„Die Präsentation zeigte die gute Dozentenfähigkeit des Herrn Hauschild und wir fühlten uns richtig wohl. Es war sehr einfach ihm mit den Arbeitsblättern zu folgen und durch kleine Erzählungen aus seinen eigenen Erfahrungen war es kinderleicht die einzelnen Arbeitsaufträge zu bewältigen und verschaffte uns reale Einblicke in den Beruf eines Tontechnikers.

Alles in allem hat es uns besser gefallen einen professionellen Tontechniker zu hören, der seine Arbeit erklärt und uns persönliche Tipps gibt, als einen stumpfen Lehrgang zu besuchen. Der Workshop ermöglichte uns einige lehrreiche Stunden, sogar mit einem persönlichen Arbeitsergebnis, von dem wir einiges an Know -how für k ommende Schulfeste und sonstige Aufführungen mitnehmen können.“

Markus Schwab und Stavros Strogilakis , Ed

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 12. Dezember 2013 um 20:11 Uhr
 
Rheingauschüler erwerben Cambridge-Certificates PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Sabine Pujol   

Das First Certificate of English an der Rheingauschule 2011/2012

3XX

Auch in diesem Schuljahr haben wiedereinige besonders motivierte Schüler und Schülerinnen der Oberstufe dasFCE (das Cambridge First Certificate of English) erfolgreich abgelegt, eine sogar mit der Bestnote A. Mit diesem Zertifikat haben sie ihre späteren beruflichen Aussichten entscheidend erhöht – fast alle Universitäten, Bildungsinstitutionen, Unternehmen, Behörden und Berufsverbände erkennen diese Prüfung als Nachweis qualifizierter Sprachkenntnisse an. Mittlerweile legen jedes Jahr weltweit mehr als 2 Millionen Kandidaten diese Prüfung ab.

Für den Erfolg haben alle Schüler auch lange gepaukt: Ein Jahr lang haben sie regelmäßig freitagnachmittags alle sprachlichen Fertigkeiten (Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen) geübt. Die Prüfung selbst dauerte einen ganzen Samstag, und so gehörte nicht nur Fleiß, sondern auch ein hohes Maß an Konzentration dazu. Und dann folgten einige Wochen des Wartens: Dann zeigte sich, dass sich für alle die Mühe gelohnt hat!

Wir gratulieren Anna Bauer, Simon Verbeet, Judith Körte, Jakob Löhnertz, Leonie von Pape und Johannes Eckes. (Leider sind auf dem Foto nicht alle Schüler anwesend.)

2XX

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 12. Dezember 2013 um 20:24 Uhr
 
Vorankündigung: Exkursion der Kunstkurse Q1 ins Frankfurter Städel PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Melissa Kissel   

Drer_HellerAltar_Fsse_klein

Kunstexkursion nach Frankfurt am 28.01.2014

- Berühmte Füße, sprechende Papageien und vieles mehr -

 

 

Erneut macht sich der Jahrgang Q1 nach Frankfurt auf, um Kunst in Originalen erleben zu können:

 

Ausgangspunkt der Exkursion wird das staedelFrankfurter Städel sein, wo wir die ständige Ausstellung und die Dürer-Sonderausstellung besuchen werden. Die ständige Ausstellung gibt den Schülern zahlreiche Einblicke in die europäische Kunstgeschichte bis zur Gegenwartskunst. Höhepunkte dabei sind Werke von Botticelli, Monet, Picasso, Gerhard Richter und Francis Bacon. Die Dürer-Ausstellung, die als Sonderausstellung konzipiert ist und massenhaft die Besucher ins Museum lockt, zeigt mit 250 Werken in 2 Teilen das gesamte Spektrum von Dürers Schaffenszeit, angefangen von seiner Goldschmiedekunst über die Malerei, den Holzschnitt, die Kupferstiche, Flugblätter bis zu Entwürfen für Glasmalerei. Highlights sind natürlich das bekannte Flugblatt mit dem Rhinocerus, die Darstellung der Apokalypse, die Meisterstiche „Melencolia“, „Ritter Tod und Teufel“ und „Hieronymus“ sowie der Helleraltar, der für die Frankfurter Dominikanerkirche angefertigt wurde und in dem sich die bekannten Motive der betenden Hände sowie der Füße eines knienden Apostels wiederfinden lassen. Gleichzeitig werden die Einflüsse seiner Reisen in die Niederlande und nach Italien dargestellt und durch Werke von Zeitgenossen verdeutlicht.

Helio_Oiticica-_Tropicalia_klein

 

Was bleibt, könnte ein Bild von einem für seine Zeit unglaublich selbstbewussten, seine Bedeutung als Mensch und Künstler bereits sehr früh spürenden Mann sein, der von fast besessenem Fleiß war, weltoffen, wissenshungrig, und sein Kunstschaffen so geschickt logistisch eingebettet hat, dass er nicht nur berühmt sondern auch betucht die Welt verlassen hat.

 

Anschließend werden wir noch zum MMK mmk übersetzen, um dort die Ausstellung des brasilianischen Künstlers HélioOiticica zu erleben. Oiticica hat ganz früh mit partizipatorischer Kunst begonnen, so werden hier auch Arbeiten gezeigt, die den Besucher interaktiv fordern: In seinem bekanntesten Environment „Tropicalia“ kann man u.a. mit echten Papageien sprechen, es ist labyrinthhaft mit Pflanzen, Sand, Texten und einem Fernseher angelegt – „eine Satire auf die Klischees brasilianischer Kultur und Kommentar zu dem in der Dritten Welt herrschenden Konflikt zwischen Tradition und Technologie“.  In einem anderen Raum ist ein Klavier zwischen transparenten Stoffbahnen positioniert, auf dem Besucher ihre eigenen Konzerte geben.

Wir hoffen auf einen kunstvollen Tag und freuen uns auf den Ausflug.

 

Die Kunstfachschaft

Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 20. März 2015 um 11:52 Uhr
 
«StartZurück919293949596979899100WeiterEnde»

Seite 94 von 118